Hier dreht sich alles um die News "Watchmen"-Update: Erste Infos & Darsteller für Lindelof-Serie. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.
möglicherweise geht die Watchmen Serie aber auch noch darüber hinaus in puncto Eigenständigkeit.
Wenn es weder rein Sequel, noch Prequel, noch Remake oder Reboot werden soll, eher eine Art Remix, der als eigenständiges Original bestehen kann, dann klingt das für mich doch eher wie etwas das außer dem Namen nichts mit dem Ursprungsmaterial zu tun hat, außer der inne wohnenden Idee, der Darstellung und dem Genre, also etwas völlig neues, dem man den Titel "Watchmen" aufdrückt! So wie vieles sich heutzutage alles "Cloverfield" schimpft, aber deshalb nicht wirklich gut sein muss!
mal sehn, mal sehn ..
All Hail To Skynet!
Mann hättes es dabei belassen sollen. Was Snyder mit diese Vorlage gemacht haben, braucht mMn kein weitere Stories tu erzählen. Aber ich bin offen für alles. Aber wenn ich das hier lesen, kein sequel, kein prequel, eher ein Remix. Dann bin ich fürs erstmal ruhig. Mir schmeckt manchen Remix nicht. Weil die das Original mit bloßen Füßen treten ![]()
ach ja. Doctor Strange Regisseur, hat Snyder Widermal hochgelobt, mit seinem Watchmen Director Cut. Auf seinen Twitter sagte er: The watchmen ist das beste Comicverfilmung, der er je gesehen haben. Und is ein Meisterwerk. Hat es sogar mit Blade Runner von Ridley Scott vergliche. ![]()
auf Snyder Nörglern bin ich mal gespannt, wegen diese Statement xD
Also Watchmen als Serie kann echt gut werden. Wenn man von der Vorlage die Idee übernimmt und sich die Minutemen ins Spiel bringt, ist da sehr viel Luft nach oben. Die Serie muss sich nicht wirklich sein.
Sehr viel lieber wäre mir eine Serie zu Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen.
You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain’t about how hard you hit. It’s about how hard you can get hit and keep moving forward
@Rubbeldinger
Das ist exakt, was ich auch dachte. Watchmen ist eine perfekte, in sich geschlossene Geschichte - so spannend, wie genial. Der Name "Watchmen" steht nicht einfach nur für eine bunte Truppe, selbsternannter Superhelden, sondern für das Gesamtpaket. Eine Story über einen bitterbösen Geniestreich (manchmal muss man eine alte Oma die Treppe runter schubsen, um die Welt zu retten), dessen ethische und moralische Vergewaltigung des "Guten Gedankens" zum Nachdenken anregt. Wozu sollte man sich jetzt eine neue Truppe ausdenken und ihr den gleichen Namen geben, wenn letztlich die Geschichte und vor allem die Botschaft eine ganz andere ist? Okay, wenn es gelingt, einen ähnlichen Sinn und Charakter in die Story zu bekommen, lässt sich darüber streiten - ansonsten würde ich auch auf Distanzierung und Entwicklung etwas komplett Neuem plädieren.
Alan Moore monierte letztendlich nur, dass diese Geschichte, wie wir sie aus dem Comic kennen, auch nur als Comic funktionieren kann - mit all den Vor- und Nachteilen, die eine gezeichnete Geschichte mit Sprechblasen bietet. Für ihn - und da muss ich ihm gewissermaßen auch Recht geben - sind die Watchmen nach wie vor unverfilmbar. Lediglich der Willen, einen Film als eigenständiges Werk neben den Comics zu akzeptieren, gibt Snyders Film eine Daseinsberechtigung. Ich persönlich liebe den Film, wie auch die Comics. Nicht zuletzt Moores Einstellung verleitete Snyder dazu, sich so nah, wie irgend möglich, an den Comics zu orientieren. Letztendlich haben wir es Moores "Griesgrämigkeit" zu verdanken, dass der Film so gut geworden ist.
Dass Zeichner Dave Gibbons aufgeschlossen gegenüber der Serie ist verwundert mich im Übrigen überhaupt nicht. Er war auch bei Snyder an Bord und ist wesentlich aufgeschlossener gegenüber der medialen Auswertung. Aber die Story selbst stammt nun mal aus der Feder Alan Moores - er ist das Mastermind hinter den Watchmen. Daher spielt es keine große Rolle, wie Gibbons der Verfilmung gegenüber steht. Überspitzt formuliert wäre das, als wäre Stephen King gegen eine Es-Verfilmung, sein Lektor aber nicht.
“Sehe ich so aus als ob mich das interessiert?!"
MrBond:
Interessante Thesen, die du da aufstellst, die ich auch teilweise teile. Allerdings gehe ich davon aus, dass vor allem in der heutigen Zeit mit all den zur Verfügung stehenden Mitteln (stilistisch als auch finanziell) der Begriff unverfilmbar einfach nicht mehr greift. Und gerade ein Werk wie Watchmen ist in der heutigen Serienlandschaft durchaus verfilmbar. Ich verweise sehr gerne immer wieder auf die Serien von Noah Hawley (Fargo und Legion), wo jede Folge einer Staffel unterschiedlich aufgebaut ist und teilweise gleiche Ereignisse auch aus anderen Blickwinkeln zu präsentieren in der Lage ist.
Wenn man also tatsächlich eine zwölfteilige in sich geschlossene Mini-Serie mit den richtigen Leuten am Steuer gedreht hätte/ drehen würde, bin ich mir ziemlich sicher, dass eine akkurate Verfilmung durchaus möglich wäre, gegen die Snyders Watchmen so abstinken würde wie eine Tofu-Currywurst aus Portugal gegen eine richtige Currywurst aus dem Ruhrpott - und das sage ich als jemand, der Snyders Version zu den besten Comicverfilmungen aller Zeiten zählt!
Aber ich denke auch, dass Lindeloff einfach der falsche Mann für diesen Job ist.
@MobyDick
Ich bin da absolut bei Dir. Ich persönlich halte nicht viel von der Floskel "unverfilmbar". Generell halte ich alles für verfilmbar - man muss nur manchmal Kompromisse eingehen und Dinge ändern. Mit "Verfilmen" verstehe ich auch nicht eine 1:1 Umsetzung vom gedruckten Buch in einen bewegten Film. Ich sehe es vielmehr als eine Meisterleistung, wenn der Sinn und die Botschaft eines Buches so in einen Film verpackt werden kann, dass die Handlung zwar andere Wege geht, die Quintessenz am Ende aber die selbe ist. Natürlich sollte man nicht allzusehr von der Buchhandlung abweichen. Aber nehmen wir an, ein tolles Buch ist stark mit den Gedanken des Protagonisten geprägt. Man kann dann im Film natürlich die Gedanken ständig aus dem Off einspielen... das ist für mich aber nur in einem gewissen Maße erträglich. Genauso, wie auch ständige Rückblenden. Rückblenden sind an sich okay, aber sollten auf erträglichem Niveau gehalten werden. In den genannten Beispielen ist es nur legitim, einen anderen Weg zu gehen, um den Fluss des Films nicht ständig zu unterbrechen.
Mit meinem Satz "Für ihn - und da muss ich ihm gewissermaßen auch Recht geben - sind die Watchmen nach wie vor unverfilmbar" meinte ich eigentlich auch nur, dass ich Moore, aus seiner Sichtweise verstehen kann. Dennoch finde ich die Verfilmung genial. Und ich denke auch, dass das Medium "Serie" große Vorteile für die Geschichte bieten würde. Überhaupt machen Serien vieles besser, als ihre Brüder auf der großen Leinwand. So würde ich auch z.B. Ready Player One unglaublich gerne als Serie sehen. Das scheint für mich der richtige Stoff für eine Serie. Gerade dieses Buch bietet so viel Potential, unverfilmbar zu sein und wäre prädestiniert dafür, das Gegenteil zu beweisen (auch hier mag ich den Film sehr, auch wenn er in diesem Fall sogar stark vom Buch abweicht).
“Sehe ich so aus als ob mich das interessiert?!"
@MrBond und MobyDick:
Da müsste man natürlich auch überlegen, was "unverfilmbar" überhaupt heißt. Kann man den Plot ins Kino oder auf den Fernsehbildschirm übertragen? Das wird man wohl immer können, wenn einer da ist, das wird wohl unstreitig sein. Aber bestimmte Erzählweisen, die sich aus dem Medium ergeben, in dem die Geschichte ursprünglich erzählt wird, können nicht einfach in ein anderes Medium übertragen werden. Ein Film kann einen bedeutungsschwangeren Blick direkt zeigen, ein Buch kann diesen nur beschreiben - das auch nur sequenziell, wogegen der Film eben unmittelbar ist.
Deswegen hält Moore "Watchmen" letztendlich für unverfilmbar, weil er da eben Erzähltechniken benutzt hat, die nur im Medium Comic funktionieren (das "Fearful Symmetry" mit seiner Panelaufteilung und Palindrom-artigen Struktur zB) - was Moore eben für die wirkliche Errungenschaft von "Watchmen" hielt. Ähnlich ja auch mit dem genannten "Es", wo sich die Besonderheit ja daraus ergab, dass das Buch so nahtlos zwischen Vergangenheit und Gegenwart wechselte, teilweise mitten im Satz, als würden sich beide Stränge überlagern - und worauf man bei der neusten Verfilmung ja konsequent verzichtet hat. In gewisser Weise würde ich da einer Unverfilmbarkeit also auch zustimmen, aber man muss Adaptionen ja immer für sich selbst stehend sehen.
"I am not fucking around here, I believe a well-rounded film lover oughta have something to say about Jean-Luc Godard and Jean-Claude Van Damme."
-Vern
@ChrisGenieNolan
auf Snyder Nörglern bin ich mal gespannt, wegen diese Statement xD
Ich nörgel erst an ihm rum seit er auf dem DC-Sektor wütet! Komischerweise fand ich JL jetzt gar nicht mal so schlecht wie erwartet, aber man weiß ja auch nicht wieviel Snyder da noch drin war! ![]()
@theMagician
Sehr viel lieber wäre mir eine Serie zu Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen.
Wo muss ich unterschreiben?
@MrBond
Erstmal danke für die Kopfbedeckung!
Ich glaub auch nicht das etwas unverfilmbar ist, obwohl was dabei rauskommen kann das man lieber nicht verfilmt gesehn hätte! Deshalb beziehe ich
man muss nur manchmal Kompromisse eingehen und Dinge ändern.
mehr auf die Leute hinter der Verfilmung, als auf die Vorlage, die man so nah wie möglich nachempfinden sollte, und nur wenn es nicht anders geht, Änderungen vornimmt, die aber so selten wie irgend machbar nach dem persönlichen Geschmackdes Drehbuchautors oder Regisseurs passieren sollten!
@MobyDick
Wenn man also tatsächlich eine zwölfteilige in sich geschlossene Mini-Serie mit den richtigen Leuten am Steuer gedreht hätte/ drehen würde, bin ich mir ziemlich sicher, dass eine akkurate Verfilmung durchaus möglich wäre, gegen die Snyders Watchmen so abstinken würde wie eine Tofu-Currywurst aus Portugal gegen eine richtige Currywurst aus dem Ruhrpott
Große Worte! Und hungrig machende Worte noch dazu!
"Watchmen" ist wie er ist einfach ein genialer Film, und mMn eine beinahe perfekte Verfilmung des Comics, das sieht Moore natürlich anders, weil er schon seinen eigenen Film im Kopf hat! Weil ich den Film aber für so gut halte, brauche ich keine Serie, ebensowenig wie ich eine Serie zu HDR brauche, die mir nur den Inhalt dreier mächtiger Filme nochmal neu präsentiert, wo ich doch lieber vom Inhalt her die nächsten 20 Jahre Silmarillion-TV sehn will!
All Hail To Skynet!
Silencio:
Ich gebe zu, dein Ansatz hat was, aber gerade beim Medium Comic denke ich, dass da nichts unverfilmbar ist, Moores Sperenzchen mit dem Medium hin oder her, gerade der von mir angesprochene Hawley lotet diese Grenzen genauso aus, was möglich ist und was nicht, so dass ich hier wirklich denke, dass ein Watchmen definitiv verfilmbar ist.
Was aber in meinen Augen überhaupt nicht verfilmbar ist, sind solche Werke wie 100 Jahre Einsamkeit, Liebe in Zeiten der Cholera, Die Satanischen Verse etc., also solche Werke mit einer unglaublich intensiven blumigen Umschreibung, dass jeglicher Versuch, die Worte in Bilder zu fassen, scheitern muss. Wenn man dann nämlich versucht, einfach nur die Handlung abzuhandeln, verliert man den Glanz der Geschichte; wenn man versucht, die Magie einzufangen, verliert man die tiefer liegende Geschichte aus den Augen. Also eine No-Win Situation - wie man ja am - in meinen Augen - Jahrhundertflop Liebe in Zeiten der Cholera sehen konnte.
Aber auch hier gibt es Möglichkeiten, sich von der Vorlage zu distanzieren, was eigenes zu kreieren, was dann als Medium Film dennoch sehr gut funktioniert, aber als Adaption eiunfach nichts taugt. Ein von mir gerne benutztes Beispiel ist Der Name der Rose: Ein Hammerbuch und ein Hammerfilm, aber der Film führt alle Ergebnisse und Schlußfolgerungen des Buches ad absurdum (Inklusive der Schlußfolgerungen über Religion, Glaube, Liebe und sogar dem Buchtitel) und ist insofern eigentlich eine ganz miese Adaption. Wie man sieht 1001 Möglichkeiten
Rubbel:
Mahlzeit ! :-D
@MobyDick:
"also solche Werke mit einer unglaublich intensiven blumigen Umschreibung, dass jeglicher Versuch, die Worte in Bilder zu fassen, scheitern muss."
Rchtig, weil das genau das der Literatur eigen ist. Sowas kann ins Filmische nicht (verlustfrei) übertragen werden, da die Besonderheit der Geschichte sich nicht aus dem Plot ergibt (weil kein Plot der Welt wirklich originell ist), sondern aus der Ausführung.
Wenn wir jetzt da schon einer Meinung sind, ist der Schritt zum Comic gar nicht mehr so weit. Denn auch ein Comic hat eigene narrative Möglichkeiten, die im Film kein geeignetes Gegenstück finden. Ob man die bei "Watchmen" jetzt unbedingt sieht, sei dahingestellt - persönlich denke ich schon, weil eben viele Hintergrunddetails nur erahnbar werden, wenn man sie im "Standbild" des Comics sieht zum Beispiel, während Snyder in seinem Film auf solche Dinge aufmerksam machen muss. Bevor jetzt irgendwer kommt und sich wieder über meine "unfaire" Kritik an Snyder echauffiert: das müsste auch jeder andere Regisseur, weil im Film der Blick nun mal inhärent anders über das Bild geleitet wird, als im Comic. Dazu kommen dann noch speziell bei "Watchmen" die Bezüge auf die Geschichte des Mediums Comic hinzu, die im Film eben mehr oder weniger ihre Bedeutung verlieren, bzw. in der Adaption höchstens angerissen werden. Moores "Sperenzchen" sind nun mal Dinge, die "Watchmen" überhaupt erst zu "Watchmen" werden lassen, weil Form und Medium untrennbar verknüpft sind.
"Aber auch hier gibt es Möglichkeiten, sich von der Vorlage zu distanzieren, was eigenes zu kreieren, was dann als Medium Film dennoch sehr gut funktioniert, aber als Adaption eiunfach nichts taugt. "
Ja und nein, würde ich sagen. Es kommt halt immer darauf an, was man von einer Adaption erwartet. Wenn ein Film dem Werk seinen eigenen Stempel aufdrückt und die Aussage ins Gegenteil verkehrt ("Starship Troopers" dürfte da ein Standardbeispiel sein), kann das ja durchaus seinen Wert haben, wie du selber auch beim "Namen der Rose" für festgestellt hast. Will man jetzt einfach nur eine sklavische Umsetzung des Originaltextes, ist das natürlich ein Scheitern auf ganzer Ebene. Persönlich finde ich das aber immer etwas zu kurz gedacht.
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-Vern
@Rubbeldinger:
Ich nörgel erst an ihm rum seit er auf dem DC-Sektor wütet! Komischerweise fand ich JL jetzt gar nicht mal so schlecht wie erwartet, aber man weiß ja auch nicht wieviel Snyder da noch drin war!
HHehehehe. Mein Freund. Man kann Snyder lieben oder hassen. Aber der man ist als Regisseur ein Pionier. Den versagen an JL, sehe ich da eher schuld an WB, als an Snyder selbst. Er hat seinen JL Version an DC Mutterkonzern vorlegt. Und die haben zugestimmt. Aber wir haben ja gesehen, was daraus wurde ...nämlich, pfuschen am Bau, von WB xD
@ChrisGenieNolan
Da geb ich dir recht, das die Schuld ganz allein bei WB/DC liegt!
Ist ja mittlerweile bekannt, das die Verantwortlichen geseh haben was auf sie zukommt, und egtl Synder los haben wollten, aber dann wären ihnen Millionen an Prämien etc flöten gegangen, die vertraglich an den Film gebunden waren!
Lieber das eigene Konto füllen, als den Fans den Film zu geben, den JL verdient hätte!
Muss im nachhinein sagen, wenn ich so drüber nachdenke, das JL sogar einen Tick besser als der erste Avengers ist! Zumindest haben die von alleine zusammengefunden, nicht wie ne designte Boygroup, nur mit Frauen dabei! ^^
Aber ein zweiter JL Film wird kommen! Da können sie ja alle Fehler ausbügeln!
Aber man hat ja an Avengers 2 gesehn, das man auch einen Schritt rückwärts machen kann, bevors wieder vorwärts geht! ![]()
All Hail To Skynet!
@Rubbeldinger:
Das ist eben des. Die haben gesehen, das JL ein langer Prozess benötigen wird. Anstatt denn Film ins verkehrt zu ziehen, und ihn richtig machen lassen. Nein und nöööööööö.schick die den Film halb fertig und zusammen geschustert ins Kino. Das mit JL ein Tick besser sei als ersten avengers, hat MobyDick auch hier schon erwähnt. Das mit come together der Liga, hat mir in der Tat gut gefallen. Auch wenn mir Snyder aufnehmen lieber gewesen wäre ,,...
es wird JL 2 geben. Da bin ich mir sicher. Es gibt schon Gerüchte, das batfleck für weitere DC Filme unterschrieben hat. Nur keine Bestätigung bisher und Lea Seydoux sollen von DC/WB als Black Canary für kommenden Birds of Prey invisiert sein ![]()
Don Johnson und Lou Gosset Jr? Das kommt... unerwartet. Da bin ich gespannt. Johnson als alternder Ozymandias?
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-Vern
"Watchmen"-Update: Erste Infos & Darsteller für Lindelof-Serie
Moviejones | 07.06.2018