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A House of Dynamite

Kritik Details Trailer News
Von Zündstoff und menschlichem Chaos

A House of Dynamite Kritik

A House of Dynamite Kritik
12 Kommentare - 24.10.2025 von Moviejones (Elijah H.)
Wir haben uns "A House of Dynamite" für euch angeschaut und verraten euch in unserer Kritik, ob sich dieser Film lohnt.
A House of Dynamite

Bewertung: 4.5 / 5

Wie würde eine Nation eigentlich reagieren, wenn sich aus heiterem Himmel eine Nuklearrakete schnurstracks auf sie zu bewegen würde? Dieses ziemlich beängstigende Szenario thematisiert Regisseurin Kathryn Bigelow (Tödliches Kommando - The Hurt Locker) in ihrem jüngsten Werk mit dem Titel A House of Dynamite, welches seit Freitag, dem 24. Oktober, auf Netflix gestreamt werden kann.

Doch gelingt es der Filmemacherin, die Handhabung dieser prekären Situation mit der einhergehenden Panik authentisch zu skizzieren? Dazu nun mehr in der folgenden Kritik.

Trailer zu A House of Dynamite

In der militärischen Überwachungseinrichtung Fort Greely taucht eines Tages eine Interkontinentalrakete auf den Radarbildschirmen auf, die man anfangs noch für einen Testlauf hält. Nach und nach wird die angehende Bedrohung jedoch immer klarer, da die Nuklearwaffe sich im geraden Anflug auf die USA befindet. Der Situation Room des Weißen Hauses liegt in Alarmbereitschaft, während mehrere Instanzen der Regierung händeringend versuchen, die richtige Antwort auf die sich nähernde Gefahr zu finden …

A House of Dynamite - Kritik

Zu Beginn des Films wird auf die nukleare Aufrüstung der Weltmächte in den letzten Jahrzehnten aufmerksam gemacht, deren Übereinkunft, jene Waffen unter Verschluss zu halten, bis jetzt angedauert hat. Daraufhin gelangt A House of Dynamite erzählerisch relativ schnell zum Ausgangspunkt der Handlung, wobei schnell klar wird, dass nicht die Rakete selbst, sondern die Personen mit dem Entscheidungszwang im Vordergrund stehen.

Obwohl man vielleicht zunächst denken mag, dass für ein solch extremes Szenario ein strikter Fahrplan vorgesehen ist, so stehen am Ende des Tages immer noch Menschen am Nuklearknopf. Menschen, die eben nicht einfach nur rationell entscheiden, sondern versuchen, abzuwägen und sich dabei auch um ihr privates Umfeld sorgen. Diese Ambivalenz der gezeigten Charaktere auch in puncto moralischer Dilemmata, wie das Abwägen von Menschenleben, setzt der Film ausgesprochen gut um und verstärkt jenen Effekt im Folgenden durch die unterschiedlichen Perspektiven, die im Laufe aufgezeigt werden.

Handwerklich betrachtet, arbeitet Kathryn Bigelow für diese gewisse Intimität zu den Figuren oft mit ruckeligen Handkamera-Einstellungen, die den aufkommenden Aufruhr perfekt widerspiegelt. Auch kommt dadurch etwa die Hektik und der Zeitdruck sehr gut zur Geltung, da zwischen Erkennung und Einschlag der Rakete gerade mal knapp 20 Minuten liegen. Generell wird die Ausnahmesituation für die Mitarbeiter des Oval-Office beispielsweise durch viele Schnitte rastlos inszeniert, sodass für den Zuschauer die Anspannung im Raum quasi spürbar ist. Der immer wiederkehrende Score vom deutschen Filmkomponist Volker Bertelmann (Im Westen nichts Neues, Konklave) unterstreicht die Spannung mit einem treibenden Streichermotiv ideal.

Der Cast von A House of Dynamite setzt sich aus mehreren hochkarätigen Darstellern zusammen, die allesamt die Menschlichkeit trotz ihrer beruflichen Professionalität ihrer Figuren zum Vorschein bringen. Besonders hervorheben wollen wir an dieser Stelle die Leistungen von Rebecca Ferguson und Idris Elba, welche mit ihren Rollen als Captain und als US-Präsident überzeugen können und uns in deren Lage hineinversetzen lassen. Natürlich lässt auch der Rest des Ensembles einem den unfassbaren Druck am eigenen Leib durchleben und fesselt somit bis zum Ende.

Ein wenig kritisieren wollen wir vor unserem Fazit allerdings, dass nie aufgeklärt wird, wer eigentlich hinter dem verheerenden Raketenabschuss steckt. Dies mag zwar für den Film keine Rolle spielen, dennoch wirkt es auf die Realität bezogen etwas konstruiert, gerade was die technischen Möglichkeiten anbelangt. So ist der Film vermutlich auch eher als eine Art Gedankenexperiment zu verstehen, weil uns nicht wirklich einleuchtet, wie man den ursprünglichen Abschussort der Rakete nicht einfach hätte lokalisieren können.

Fazit:

Abschließend kann man festhalten, dass Kathryn Bigelow mit A House of Dynamite die Darstellung eines ausgesprochen authentischen Worst-Case-Szenarios gelungen ist, was nicht zuletzt an der durchdachten Inszenierung und den starken Schauspiel-Leistungen liegen dürfte.

Trotz eines inhaltlichen Mankos erwartet euch hier ein nervenaufreibender Thriller, der die menschliche Seite eines scheinbar vorbereiteten Apparats ergründet, während das Thema angesichts der politischen Weltlage erschreckend infrage stellt, ob wir diesem nuklearen Zündstoff überhaupt gewappnet wären.

A House of Dynamite Bewertung
Bewertung des Films
910

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12 Kommentare
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Bibo : : Moviejones-Fan
28.10.2025 12:04 Uhr
0
Dabei seit: 30.04.19 | Posts: 729 | Reviews: 0 | Hüte: 8

Ja, genauso habe ich mir das vorgestellt. Wieder und wieder kommt dieser Mist von Netflix. Dieses Ende versenkt die restliche Spielzeit im Klo. Was will ein Regisseur, der sowas dreht, dem Publikum eigentlich sagen?

"Zitierst Du da jemanden oder ist das auf dein Steißbein tätowiert?"

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Rotschi : : Wilder Roboter
27.10.2025 15:42 Uhr
0
Dabei seit: 17.12.09 | Posts: 1.561 | Reviews: 6 | Hüte: 54

Ich habe den FIlm auch aufgrund der überschwänglichen Kritik direkt am Abend geschaut.
Beklemmend, unterschreibe ich sofort. Der FIlm könnte aktueller nicht sein.

Ich fand den Film mit den verschiedenen Perspektiven bis zum Ende greifbar und spannend. Aber ja, ich kann den Vorrednern bei der Kritik an zu wenig Neuem durchaus beipflichten. Der erste Blickwinkel bot die meiste Spannung.

Und ja, das Ende...

Es kam überraschen schnell und ich kann auch hier beide Seiten verstehen. Einmal so wie es gemacht wurde und einmal was man sich eher noch erwartet hätte. Ich bin mit Beidem einverstanden, nicht alles muss immer mit einem Klimax enden. Ich hätte aber auch gerne die zweite Variante gesehen.

Alles in Allem aber definitiv ein guter nahezu sehr guter Beitrag von Netflix und von Bigelow wieder ein toller filmischer Erguss.

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downset666 : : Moviejones-Fan
27.10.2025 12:20 Uhr
0
Dabei seit: 27.04.16 | Posts: 414 | Reviews: 0 | Hüte: 5

Noch beängstigender wirkt der Film, wenn ich bedenke, wer da gerade im weißen Haus die Fäden in der Hand hält.

Gott stehe uns bei, dass es niemals dazu kommen möge.

#niewiederistjetzt

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willi777 : : Moviejones-Fan
27.10.2025 12:13 Uhr
0
Dabei seit: 18.05.15 | Posts: 161 | Reviews: 0 | Hüte: 6

Kann mich der Bewertung voll anschliessen. Ohne jede Erwartung hatte ich einen der spannensten Filmabende seit langem. Nur das Ende hat mich nicht zufrieden gestellt

Aber vielleicht wurde es deshalb so gehalten, weil es sich keiner so wirklich ausmalen konnte oder wollte...

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Cairbre : : Moviejones-Fan
25.10.2025 23:43 Uhr | Editiert am 25.10.2025 - 23:43 Uhr
0
Dabei seit: 23.11.11 | Posts: 365 | Reviews: 0 | Hüte: 10

Spannend ja, auch wenn sich das bei mir mit jeder Iteration doch auch etwas mehr abnutzte - anders als bei 8 Blickwinkel gibts einfach zu wenig neue Informationen oder Erkenntnisse. Eigentlich reicht der erste Durchgang völlig aus und ist schockierend beängstigend. Das Ende fand ich aber entäuschend. Klar soll der Film aufrütteln und den Wahnsinn verdeutlichen und anregen sich selbst Gedanken zu machen was würde man tun etc. Aber dreimal praktisch dasselbe zu zeigen als Countdown der dann einfach ins Leere läuft ich weiss nicht. Am Ende hatten alle Beteiligten in allen Blickwinkeln keinerlei belastbare Informationen ausser da kommt von irgendwo von irgendwem eine Rakete auf Chicago, und auch der Zuschauer wusste nicht mehr, was jegliches Handeln letztlich völlig willkürlich machte. Sie wollten ja nichtmal warten ob die Rakete überhaupt nuklear ist oder Schaden anichtet. Auf Verdacht einen Atomkrieg zu starten um das eigene Land zu retten funktioniert nicht, das war doch allen Beteiligten eigentlich die ganze Zeit klar und trotzdem schlägt praktisch keiner vor wenigstens erst zu ermitteln wer der Angreifer war um dann gezielt vorzugehen bevor sie willkürlich um sich schlagen und zufällig irgendwen oder gleich die ganze Welt mit Atomraketen beschiessen, im Wissen direkt mit dem Start dann aber auch selbst vernichtet zu werden? Ich hoffe zumindest so würde es in echt nicht laufen, für dieses Vorgehen bräuchte man nicht die ganzen komplizierten Ablaufprozesse.

MJ-Pat
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Z-Day : : Goldkerlchen 2024
25.10.2025 11:03 Uhr
0
Dabei seit: 09.11.14 | Posts: 601 | Reviews: 0 | Hüte: 25

@luph92

Das find ich schon ok, wenn es nicht 1x1 Echtzeit ist, solange die Handlung dadurch flüssiger ist. Da stört mich das Konzept, 3-mal dieselbe Geschichte aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu sehen, schon mehr. Da muss der Schnitt 1A sein, damit das funktioniert.

@Raven13

Stranger Things wird für mich der letzte Schupser sein, um meinen Netflix Account zu reaktivieren, wenn auch nicht gleich sofort. Der ist seit fast 3 Jahren stillgelegt und ich vermisse ihn eigentlich nicht. Ich hätte schon einiges auf meiner Watchlist stehen, allerdings fast nur Serien. Und auf Serien hab seit 2 Jahren einfach keine Lust. Ich hab dieses Jahr überhaupt noch keine einzige gesehen.

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

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Bibo : : Moviejones-Fan
25.10.2025 08:35 Uhr
0
Dabei seit: 30.04.19 | Posts: 729 | Reviews: 0 | Hüte: 8

Gut, dann werde ich mir den mal ansehen. Dennoch erwarte ich erstmal lieber nichts. Am Ende des Tages ist und bleibt es ein Netflixfilm. Die sind in der Regel miese B-Ware vom Grabbeltisch in Ralfs Resterampe.

"Zitierst Du da jemanden oder ist das auf dein Steißbein tätowiert?"

MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
25.10.2025 00:58 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 8.703 | Reviews: 145 | Hüte: 734

@ Z-Day

Ja, auch wegen Stranger Things, wobei die Veröffentlichung im Dezember zeitlich reiner Zufall ist, denn der Dezember wäre so oder so der Monat gewesen, in dem ich jährlich Netflix abonniere, weil ich dann einfach mehr Zeit habe, Filme und Serien des vergangenen Jahres nachzuholen. Ein paar Filme und Serien stehen da schon auf meiner Liste.

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
25.10.2025 00:11 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 18.641 | Reviews: 187 | Hüte: 686

@Z-Day

Das mit den drei Perspektiven wusste ich vorher schon, aber urprünglich ging ich davon, dass mit dem Echtzeit-Ansatz auch tatsächlich Echtzeit gemeint ist, also die Gesamtlaufzeit geteilt durch 3 = 30-35 Minuten.

In Wirklichkeit sind es 17 Minuten, die im Film auf 30-35 Minuten gestreckt werden.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

MJ-Pat
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Z-Day : : Goldkerlchen 2024
24.10.2025 23:55 Uhr | Editiert am 24.10.2025 - 23:57 Uhr
0
Dabei seit: 09.11.14 | Posts: 601 | Reviews: 0 | Hüte: 25

@Raven13 Abonnierst du im Dezember wegen Stranger Things?

Zur Kritik:

Danke, bin vollends überzeugt und werde den Film auf jeden Fall sichten, sobald ich mein Abo mal wieder aktiviere.

Aber @Moviejones: eine Frage hätte ich da noch: Ihr schreibt, dass es vom Erkennen der Rakete, bis zum Einschlag nur 20 Minuten dauert. Bedeutet das, dass der Film verdammt kurz ist (ja das wohl eher nicht), wir die gesamte Handlung aus mehreren Perspektiven erleben, oder dass sich der Film die restliche Laufzeit um die Nachwirkungen des Einschlags dreht?

Edit: da hat Luph92 die Frage gleich beantwortet, während ich getippt habe. Das nenn ich Timing!

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
24.10.2025 23:53 Uhr | Editiert am 25.10.2025 - 00:11 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 18.641 | Reviews: 187 | Hüte: 686

Ich habe den Film vor 14 Tagen im Kino gesehen und war leider nicht so überzeugt.

Welchen Mehrwert es hat, dass man die 17 Minuten "Echtzeit" (eigentlich 30-35 Minuten) aus drei Perspektiven heraus hintereinander erzählt, hat sich mir nicht gänzlich erschlossen. Hier und dort erhält man neue Einblicke und Informationen, aber das hätte man doch auch parallel erzählen können? Der bodenständige Thrilleransatz wird mehrfach durch Hollywood-Überdramatisierungen gestört (z.B. der Verteidigungsminister auf dem Dach, ...). Vor allem das Ende empfand ich als mut- und konsequenzlos, gerade dann, wenn wirklich mal die schwierigen Entscheidungen getroffen werden müssen, endet der Film vorher einfach.

Was der Film hingegen sehr gut hinbekommt, ist die Zurschaustellung, egal wie oft man das Szenario eines Nuklearangriffes in der Theorie übt, dass Theorie und Vorbereitung sofort hinfällig werden, wenn das Szenario tatsächlich eintritt, die Erfahrung des faktischen, realen Zustandes kann man nicht üben und wird einen überwältigen.

Ferner wirkt "A House of Dynamite" angenehm aus der Zeit gefallen, Bigelow holt quasi die Obamas zurück ins Weiße Haus und hier sind seriöse Fachleute am Werk und nicht die Clownstruppe, die von Trump eingestellt wurde.

Als Politthriller inszeniert Bigelow das natürlich auch spannend und wird vor Allem von Rebecca Ferguson, Jared Harris und Idris Elba stark gespielt.

Wenn man allerdings zurück in die 1960er Jahre blickt, dann finden sich mit Stanley Kubricks Satire "Dr. Seltsam" und Sydney Lumets Kammerspiel "Angriffsziel Moskau" zwei artverwandte Filme, die auf viel höherem Niveau agieren. Speziell "Angriffsziel Moskau" ähnelt "A House of Dynamite" sehr, dreht das Szenario lediglich um (Nuklearangriff der USA auf die Sowjetunion); und ironischerweise sagt der Film mit seiner Gefahr vor Automatisierungsprozessen viel mehr über heutige KI-Programme aus, als es "A House of Dynamite" mit seinen KI-Erwähungen gelingt.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
24.10.2025 13:25 Uhr | Editiert am 24.10.2025 - 13:25 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 8.703 | Reviews: 145 | Hüte: 734

Netflix hat endlich mal wieder einen Korn gefunden, super! Scheint also der beste Netflix-Film des Jahres zu werden.

Ich bin gespannt, warte aber noch bis Dezember, dann abonniere ich Netflix nochmal für einen Monat.

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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