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Achso. Ich habe gerade mal gesehen, wie so die Verteilung bei imdb-Bewertungen ist.
Also wenn 1 von 10 die meiste Bewertung ist, ist es schon extrem fragwürdig.
Ich habe mir jetzt auch mal gestern die ersten beiden Folgen angeguckt (scheinbar einer der wenigen hier in den Kommentaren
) und oh man ...
Das Writing tut teils wirklich weh und es muss alles doppelt und dreifach erklärt werden, da die Zuschauer scheinbar ziemlich dumm sind. Überhaupt bestehen Dialoge sowieso ausschließlich aus Erklärungen und ich verstehe es nicht. Die Story ist bislang nun wirklich nichts besonderes oder in irgendeiner Form kompliziert also warum wird mir in innerhalb von 4 min. dreimal erklärt wie eine bestimmte Person heißt (Stichwort Mae).
Es gibt leider inszenatorisch einfach ein paar unfreiwillig komische Momente (Fernglas auf drei Meter Entfernung nutzen) und überhaupt ist alles abseits der Kämpfe wirklich langweilig gestaltet.
Da Wokeness scheinbar für viele mittlerweile das wichtigste Thema ist, habe ich da auch mal ein wenig drauf geachtet. Ja der Cast ist sehr divers und wenn man genau sein will, sind in den ersten zwei Folgen nur knapp drei weiße Männer aufgetaucht, welche jetzt auch nicht unbedingt die positivsten Charaktere innerhalb der Geschichte waren. Für mich persönlich ist das aber absolut nicht wild, da die Figuren in der Serie bislang sowieso komplett uninteressant sind und nein das liegt nicht daran, dass sie eine Frau, schwarz, asiatisch usw. sind. Das wäre nie im Leben besser geworden, wären die von white dudes verkörpert worden. Außerdem sprechen wir von einem Universum, in dem es unzählige verschieden spezies gibt und da fand ich es schon eher seltsam, dass bislang in den Filmen gefühlt alle in der weit weit entfernten Galaxys weiß waren.
Ja die 1von10 Wertungen sind vielleicht etwas drüber, aber noch schlimmer finde ich persönlich die 10von10 Wertungen auf imdb. Wer das als Peak Star Wars sieht, bezeichnet den McDonalds-Cheeseburger als kulinarische Offenbarung.
@Darko
Ich stimme einigen deiner Punkte zu. Jedoch finde ich die Handlung schon etwas besonderes. So etwas gab es bei Star Wars noch nie und natürlich kann man den ersten zwei Folgen viel Erklärung vorwerfen, würde die jedoch nicht passieren, würde sich dann der andere Teil wahrscheinlich aufregen.
Aber das hast du eine andere Meinung und das ist vollkommen okay. Du bist ja auch wirklich konstruktiv. Doch Writing ist ja nur ein Aspekt und seit der OT hat SW irgendwie immer mit den Vorwurf zu kämpfen. Ich fände es an manchen Stellen ausbaufähig und manchen Stellen wirklich auch gut.
Doch bezogen auf die Reviews. Für mich geht halt 1 von 10 gar nicht und der Verdacht des Reviewbombing liegt auch nah, weil ich habe noch nie so eine Hasswelle zu einer Serie erlebt, bevor man überhaupt irgendwas zu der Serie kannte und so eine 1 von 10-Wertung hat diese Serie einfach nicht verdient. Natürlich ist auch eine 10 von 10 übertrieben. Ich wäre bei einer 8. Doch ich sage es nochmal: 1 von 10 ist einfach nicht fair.
@ filmfanfb
Die Idee der Handlung finde ich ebenfalls spanend, nur die Umsetzung dieser gefällt mir leider (noch) nicht. Ich bin gerade bei Star Wars immer offen für was Neues. Die klassische Gut gegen Böse Heldenreisen Story hatten wir in dem Universum schon ein paar Mal und auf eine düstere, erwachsene Whodunit Story (so wurde es zumindest angekündigt) hatte ich auch richtig Lust. Aber wie gesagt bei der Umsetzung dieser scheitert es für mich.
Klar da gebe ich dir recht, um eine 1von10 zu erhalten, muss bei einem Film/Serie schon wirklich nichts funktionieren und das ist hier wirklich nicht der Fall (auch wenn es um ehrlich zu sein sooo weit weg für mich gar nicht ist
). Reviewbombing finde ich in beide Richtungen einfach Mist und ich hoffe, dass dieser „Trend“ (auch wenn es das schon sehr lange gibt) irgendwann aufhört und die Leute sich einfach mal die Sachen auch wirklich angucken, bevor sie urteilen (würde ich mir hier im Forum auch manchmal wünschen…).
Aus Neugier und um mitreden zu können, habe ich mir gestern Abend spontan nun wenigstens die erste Folge von "The Acolyte" angesehen.
Ist okay, solide oder auch: "gehobenes Mittelmaß". Besser als erwartet, schlechter als gewünscht. Um wirklich gut zu sein, muss man aber schon mehr bieten. Die Charaktere interessieren mich bis jetzt allesamt gar nicht, niemand wächst mir direkt ans Herz. Die Dialoge wirken aufgesetzt und hölzern, das Schauspiel ebenfalls. Gut gefallen haben mir das Setting, die Musik und der erste Kampf. Insgesamt bin ich aber nicht wirklich überzeugt.
Stand jetzt würde ich Folge 1 eine 6/10 geben, doch für meinen Geschmack ist das zuwenig, um mich zu überzeugen, weiterzuschauen, denn wir reden hier von über 5 Stunden Zeitaufwand. Bei einem 2-Stunden-Film wäre ich enttäuscht und würde den Film bald wieder vergessen, doch bei über 5 Stunden ist das für mich verschwendete Zeit.
"Andor" hat mich von Folge 1 an sofort gepackt. "The Mandalorian" damals ebenso.
Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.
Ich habe mir auch die ersten zwei Folgen angeschaut. Warum ich die Ur-Trilogie liebe: alle Helden sind sympathisch und liebenswert, ein charismatischer Bösewicht, die Geschichte macht Spaß und dann noch schöne Raumfahrtaktion. Dazu ein ikonischer Soundtrack und überzeuende Effekte und ich liebe einfach dieses detallierte Universum mit all seinen Feinheiten.
Gute Effekte kann ich The Acolyte zuschreiben. Danach wird es schon sehr dünn. Nach den zwei Folgen habe ich keinerlei Bedarf weiterzuschauen. Mich interessieren die Figuren kein Stück und damit auch nicht die Story. Zudem ist das für die heutige Zeit wirklich dilettantisch inszeniert. Ja: Obi-Wan und Boba Fett waren noch "schlimmer". Aber wer so argumentiert, hat offenbar keinerlei Anspruch. Und den darf ich haben, wenn solche Serien mit meinem Abo finanziert werden. Dazu mal ehrlich...Explosionen im All, waren damals (vor fast 50 Jahren) schon hart an der Grenze. Das gehört mittlerweile irgendwie dazu und kann ich akzeptieren. Aber in einer im Jahr 2024 inszenierten Serie Feuer im All? ERNSTHAFT?
Auch wenn mir Andor inhaltlich zu lahm/zäh war, ist dass im Vergleich eine wunderbar inszenierte Serie. Es gibt doch noch weitere, fähige Personen dafür. Die erfüllten hier wohl nur nicht die Agenda. Eine Bryce Dallas Howard halte ich z.B. für kompetent. Warum sie keine Serie inszenieren darf, obwohl sie sich schon mehrfach bewiesen hat? Wer weiß! Man kann nur mutmaßen, ob es an der Sexualität (nicht lesbisch) oder der ethnische Herkunft (nicht asiatisch oder schwarz) liegt. Das wird Disney schon wissen. Wie ich schon vorher geschrieben habe, wurde von Disney selbst für diese Serie immer wieder auf die Sexualität der Regisseurin und Hauptdarstellerin verwiesen, womit das nicht abwägig ist. Wobei ich immer noch nicht weiß, was das für eine Rolle bei einer Sci-Fi Serie für Nerds spielen soll.
Wovon ich nun absolut überzeugt bin, dass die "Kritiker Bewertungen" auf Rotten Tomatoes nur gekauft sein können. Ein Score von 92% ist schwachsinnig. Diese Serie ist objektiv gesehen (höchstens) Mittelmaß. Und sorry, wenn ich mir jetzt schon sicher bin, dass in den nächsten 6 Folgen da keine große Kehrtwende mehr kommt. Die Serie fühlt sich mehr wie Fan Cosplay an (wobei hier sicher mehr Herz geflossen wäre), aber sicher kein "Peak Star Wars". Aber ist ja nichts neues, dass Disney Stuff auf der Seite fast immer von "Kritikern" in den Himmel gelobt werden, obwohl da in den letzten Jahr überwiegend nichts herausragendes erschienen ist.
@move
Die Kritiker-Bewertung gekauft (obwohl mich dann teilweise andere Bewertungen der anderen SW-Serien wundern), aber mit den Audience Score stimmt auch etwas nicht... Das ist wirklich nur Hass.
Doch zwei Argumente von dir stören mich ein bisschen: Feuer im All gab es in der Star Wars-Logik schon immer, also finde ich da die Kritik etwas naja. Warum sollte es sonst Feuer im All inuniverse geben, aber nur bei Acolyte nicht?
"wobei hier sicher mehr Herz geflossen wäre". Daran zweifel ich auch sehr, wenn man hört wie Headland über Star Wars spricht.
@filmfanfb
Dann lies doch bitte nochmal genau, was ich zu Feuer im All geschrieben habe.
Und Headland halte ich für eine Heuchlerin. Erst dieses inszenierte (bestimmt vor dem Spiegel geprobte) "STAR WARS SAVED MY LIFE!" Rumgeheule, um Sympathiepunkte zu sammeln und dann später so respektlos über die Prequel Trilogie (und damit George Lucas) herzuziehen. Sie ist einfach nur Fake und muss sich ja so darstellen aufgrund ihrer Hintergrundgeschichte (Weinstein). Zudem war Kathleen Kennedy wohl mehr von ihrer Agenda angetan, als von dem, was sie erzählen wollte.
Aber gut. Glaub was du möchtest. Habe schon mitbekommen, welche Position du zu dieser Serie einnimmst. Deswegen macht für mich eine weitere Diskussion mit dir keinen Sinn.
@move
Mit dir ja auch nicht. Weil ich eine positive Einstellung zu der Serie lohnt es sich nicht mit mir zu diskutieren? Was ist denn das? Willst du nur, dass negative Menschen diskutieren, damit du bestätigt wirst? Ich meine für genau sowas sind doch Diskussionen da.
DU schreibst: "Explosionen im All, waren damals (vor fast 50 Jahren) schon hart an der Grenze. Das gehört mittlerweile irgendwie dazu und kann ich akzeptieren. Aber in einer im Jahr 2024 inszenierten Serie Feuer im All? ERNSTHAFT?" Es gab aber nicht nur Explosionen, sondern auch Feuer im All im Star Wars-Universum. Ich habe gelesen xD
@move
Ich sehe da ehrlich gesagt nicht, warum Explosionen und Schallübertragung im All oder sichtbare Laserstrahlen in Ordnung gehen, bei einem Feuer im All dann aber auf die physikalischen Gesetzmäßigkeiten verwiesen wird^^
Zur gleichen Zeit von "The Acolyte" wurde auch die kommende "Star Wars"-Serie "Skeleton Crew" gedreht, bei der Bryce Dallas Howard eine oder mehrere Episoden gedreht hat. Vielleicht hat es zeitlich einfach nicht gepasst, keine Ahnung.
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
@luhp92
Hättest du dir gewünscht, dass sie auch hier eine Folge dreht? Ganz ehrlich: Wenn ich die Regisseure hinter Skeleton Crew lese, würde ich mir wünschen, dass einige mehr machen würden. Watts, Daniel Kwan und Daniel Scheinert, David Lowery, Jake Schreier, Bryce Dallas Howard und Lee Isaac Chung hören sich auf jeden Fall extrem gut an.
@filmfanfb
Und du bist halt ein Star Wars Fanboy, der sich an jeden Strohhalm klammert. Kannst du gerne machen. Ich erwarte schon mehr von dieser Marke und habe einen gewissen Anspruch.
@move
Ich bin Star Wars-Fan, habe aber auch Anspruch. Ich habe jetzt schon mehrfach alles aufgezählt, was ich nicht mag. Nur weil Star Wars drauf steht, mag ich es nicht automatisch. Und nur weil ich eine andere Meinung als du habe, bin ich nicht anspruchslos.
@filmfandb deine Beiträge schreien regelrecht Star wars Fan Boy und da habe ich nun mal recht mit meinem ersten Kommentar. Du schreibst ashoka gefällt dir nicht. Komischerweise hast du die letzten zwei Reviews nicht kommentiert und bei folge 6 hast du vehement die Lachnummer (in der Serie) thrawn verteidigt. Zitiere bitte deine kritischen Beiträge zu ashoka, Obi Wan und boba, wo genau steht, dass sie dir insgesamt nicht gefallen.
die gibt es nämlich nicht, sondern wird immer nur der Mist verteidigt. Wie sieht das dann für uns anderen User aus?!
@Lordoss
Kannst du meinen Namen auch mal richtig schreiben? Du schreibst in irgendwie immer falsch.
Nein, hast du nicht, weil du eben nicht meine Meinung kenne und nur weil ich einen Aspekt einer Serie verteidige, heißt es doch nicht das ich alles gut finde? Gibt es bei dir nur schwarz und weiß und nicht dazwischen. Das würde so einiges erklären.
Warum habe ich die letzten zwei Reviews wohl nicht kommentiert? Denke mal nach, weil ich sie nicht mochteund einfach keinen Bock hatte nach einer Enttäuschung ein Kommentar zu schreiben und in Folge 6 fande ich Thrawn gut dargestellt von Mikkelsen und gut eingeführt, nur die Perücke und das MakeUp fande ich furchtbar, aber nicht den Auftritt ansich.
Ich habe keine Moviejones-Kommentare xD Und ich will jetzt nicht halb Discord danach abzuchen, nur weil eine Person die mich null kennt, anscheinend besser weiß, was ich mag als ich selber.
Bei Boba Fett habe ich schon immer die Grundstory kritisiert. Ich habe das kleinhalten der Geschichte kritisiert und die Darstellung von Boba. Ich habe kritisiert, dass der Fokus zu wenig auf Boba lag (auch wenn ich die Episoden mit Luke und Mando mochte, aber die hätten in Mando Staffel 3 gehört). Ich habe auch kritisiert, dass sie die vielen Möglichkeiten nicht genutzt haben usw.
Bei Obi-Wan habe ich kritisiert, dass es teilweise einfach nur billig wirkt und ich die Reva-Story nicht gebraucht hätte, auch wenn ich sie stellenweise nicht schlecht fand. Die Serie hatte Momente, die mir gefallen hjaben, gerade in den ersten zwei Folgen, aber insgesamt ist es einfach keine gute Serie.
Bei Ahsoka mochte ich einige Episoden sehr, aber wenn ich bei einen WIdersehen zwischen Ezra und Sabine null Emotionen spüre macht die Serie was falsch. Auch die Kostüme fande ich stellenweise schrecklich usw.
Ich diskutiere viel über Star Wars auf Discord, auf verschiedenen Servern. DU kennst gerne auf die Server kommen.
Du urteilst von meinen Meinungen, obwohl du sie scheinbar null kennst. Das passt zu den Bild was ich von dir habe. Bitte erst mit meinen Meinungen auseinandersetzen, dann sachlich diskutieren ohne Blödsinn zu labern! Ach und meinen Namen lesen und schreiben lernen! DANKE!
Ich sage auch nicht zu fast jeden hier, der Kommentare verfasst: Das sie gefühlt fast alles nicht mögen xD Weil manche schreiben hier bei gefühlt fast jeden Thema (auch außerhalb von Star Wars) nur etwas negatives. xD
Unsere "Star Wars - The Acolyte" Review - Gehobenes Mittelmass
Moviejones | 08.06.2024