Die aktuelle Staffel Marvels Agents of S.H.I.E.L.D. hat die Gemüter ganz schön erhitzt. Clark Gregg spielt nicht mehr den freundlichen Agenten, den die Fans im MCU kennenlernten und der jederzeit alles für sein Team getan hätte. Der Snap von Thanos in Avengers - Infinity War wird praktisch ignoriert. Und dann ist da auch noch die Sache mit FitzSimmons. Ja, wie sieht es mit den beiden eigentlich aus?
Im Interview mit TVLine geht Elizabeth Henstridge auf deren Odyssee ein und auf deren bevorstehende Reunion. Die wird so glücklich ausfallen, wie eine FitzSimmons-Folge eben ausfallen könne. Die beiden seien äußerst erleichtert, dass sie wieder zusammen sein können, doch es sei bei den beiden nie so einfach. Man könne also gleich mal mit dem einen oder anderen Trauma rechnen.
Das könne zum Beispiel sein, wenn Simmons Fitz (Iain De Caestecker) offenbart, dass Coulson tot sei. Denn tiefgefroren wie er durchs All trieb, wusste Fitz davon noch gar nichts. In einer perfekten Welt würde Simmons darüber gar nicht sprechen wollen, denn sie würde einfach nur Zeit mit Fitz verbringen wollen, fährt Henstridge fort.
Hinsichtlich der Episodenbeschreibung, die darlegt, dass die beiden gegen Dämonen kämpfen müssten, erklärt sie, dass damit tatsächlich die inneren Dämonen gemeint seien, die dunkle Seite, die jeder in sich trage und die plötzlich ein Gesicht erhalte, wenn man im Bereich der Science Fiction drehe. Das sei unheimlich viel Spaß zu drehen, denn wie bekämpfe man Dämonen, wenn sie alles über einen wüssten?
Tja, gute Frage. Hoffen wir, dass FitzSimmons eine Antwort darauf finden.
Viele weitere Antworten hat Henstridge in dem Interview jedenfalls noch parat und sie schildert sie auch, wie es beispielsweise war, die Casino-Szenen zu drehen. Auch darauf, wie es war, dass der Cast praktisch auf zwei verschiedene Handlungsbögen aufgesplittet wurde, geht sie ein, denn wie sie schildert, sei dies in den vergangenen Staffeln schon immer wieder der Fall gewesen. Marvels Agents of S.H.I.E.L.D. Staffel 6 hätte diesbezüglich allerdings einen Extremfall dargestellt.
