Kara Zor-El (Melissa Benoist), Supermans Cousine, wurde auf Krypton geboren und konnte der Zerstörung des Planeten vor Jahren gerade noch entkommen. Seit ihrer Ankunft auf der Erde hielt sie die Superkräfte, die in ihr schlummern, geheim. Jetzt aber, im Alter von 24 Jahren, entschließt sie sich, ihre übermenschlichen Fähigkeiten endlich zu akzeptieren und die Heldin zu sein, die sie immer schon zu werden bestimmt war.
mit den DC-Serien bin ich bisher bis auf Titans und Doom Patrol an und für sich nicht so vertraut und da ich Stargirl richtig gut fand, wollte ich Supergirl, welches ebenso wie Stargirl von Greg Berlanti stammte, eine Chance geben, Netflix machts möglich. Aber um Gottes Willen, was liegt da für ein großer Unterschied zwischen beiden Serien, mag das Superhelden-Storytelling noch in Ordnung gehen, geht mir das Bridget Jones-lastige Privat- und Liebesleben von Supergirl dermaßen auf den Zeiger, das die Serie kaum auszuhalten ist. Was da rumgeeiert und gesülzt wird, unglaublich! Hab dann auch nach Episode 5 abgebrochen, da mich die Serie mehr gelangweilt statt angesprochen hat. Schade!