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14.06.2023
65
Ach schade. Hier habe ich nach der Sichtung gedacht, dass deutlich mehr drin gewesen wäre. Zum einen hat man mit Adam Driver einen guten Schauspieler, den man wohl mittlerweile fast schon zur obersten Riege in Hollywood zählen kann. Und selbst das Dino-Genre ist noch gar nicht so sehr ausgelutscht und bietet daher schon einiges an Potenzial. Positiv in Erinnerung bleiben bei "65" vor allem teils wunderschöne Landschaftsaufnahmen und ein paar wenige spannende Actionszenen. Das war es dann aber leider auch schon. Selbst mit Adam Driver konnte ich mich nicht so hundertprozentig anfreunden und empfand ihn hier, so großartig er auch schauspielern kann, eher als befremdlich. Der Film lässt sich gerade zu Beginn kaum Zeit und ist generell mit seinen gut 90 Minuten etwas zu kurz geraten. Durch den sehr schnellen Einstieg empfand ich diverse Rückblicke mit der Tochter des Hauptprotagonisten auch eher unnötig, da man halt kaum eine emotionale Bindung zu dieser aufbauen konnte. Gleichzeitig plätschert der Film oft ereignisarm daher und hat leider kaum spannende Momente zu bieten. Während die Umgebung wirklich sehr hübsch anzusehen ist, war das CGI der Dinos eher mittelprächtig. Hier wurde dann doch ersichtlich, dass man es wohl eher mit einem B-Movie zu tun bekommen hat. Ich hätte den Film wirklich gerne besser bewertet, denn ich finde es immer spannend, wenn man Dinos in einem Film zu sehen bekommt, aber leider ist für mich nicht mehr als 2,5/5 drin.
Ach schade. Hier habe ich nach der Sichtung gedacht, dass deutlich mehr drin gewesen wäre. Zum einen hat man mit Adam Driver einen guten Schauspieler, den man wohl mittlerweile fast schon zur obersten Riege in Hollywood zählen kann. Und selbst das Dino-Genre ist noch gar nicht so sehr ausgelutscht und bietet daher schon einiges an Potenzial. Positiv in Erinnerung bleiben bei "65" vor allem teils wunderschöne Landschaftsaufnahmen und ein paar wenige spannende Actionszenen. Das war es dann aber leider auch schon. Selbst mit Adam Driver konnte ich mich nicht so hundertprozentig anfreunden und empfand ihn hier, so großartig er auch schauspielern kann, eher als befremdlich. Der Film lässt sich gerade zu Beginn kaum Zeit und ist generell mit seinen gut 90 Minuten etwas zu kurz geraten. Durch den sehr schnellen Einstieg empfand ich diverse Rückblicke mit der Tochter des Hauptprotagonisten auch eher unnötig, da man halt kaum eine emotionale Bindung zu dieser aufbauen konnte. Gleichzeitig plätschert der Film oft ereignisarm daher und hat leider kaum spannende Momente zu bieten. Während die Umgebung wirklich sehr hübsch anzusehen ist, war das CGI der Dinos eher mittelprächtig. Hier wurde dann doch ersichtlich, dass man es wohl eher mit einem B-Movie zu tun bekommen hat. Ich hätte den Film wirklich gerne besser bewertet, denn ich finde es immer spannend, wenn man Dinos in einem Film zu sehen bekommt, aber leider ist für mich nicht mehr als 2,5/5 drin.