Überraschung bei der vierköpfigen Familie Martin - Vater Richard kauft einen vollmechanischen Dienstboten-Androiden. NDR-114 kümmert sich genial um alle Haushaltsbelange und ist schnell nicht mehr aus dem Leben der Martins wegzudenken. Nesthäkchen Amanda tauft den Roboter gar auf den Namen Andrew. Und der entwickelt noch ganz andere menschliche Züge: Er beginnt eigenständig zu denken und will unbedingt als Mensch akzeptiert werden. Leichter gedacht als getan: 200 Jahre dauert Andrews Odyssee durch die Welt der Schöpfer - und mehrere Generationen der Martins stehen ihm bei allen Abenteuern zur Seite!
Obwohl ich ein Problem mit der Vermenschlichung von Tieren und Maschinen habe, verfehlt der Film auch heute nicht seine Wirkung. Das liegt natürlich an Robin Williams, den ich gern immer den traurigen Clown nenne. Aber auch, dass die Geschichte mit großem Atem erzählt wird und dieses für mich rührende Ende hat, ist ein Plus.