Es ist die neue Party-Droge schlechthin. Kleine farbige Pillen, die Glück versprechen und einen nächtelang durchtanzen lassen. Doch nach dem Höhenflug der Sinne folgte in Absturz in die Hölle, wo die schlimmsten Ängste warten. Die vier jungen Schulmädchen ahnen davon jedoch nichts, als sie zum ersten Mal jene neue Party-Droge namens Ecstasy probieren. Sie beschreiten einen Weg zwischen Himmel und Hölle, Spaß und Sucht, Wahnsinn und Verderben.
Natürlich möchte der Film auf die Konsequenzen des Drogenmissbrauchs aufmerksam machen. Was als Partyspa´ß beginnt, endet hier in Verlust von Freundschaft, Entfernung von der eigenen Familie und in körperlichen wie psychischen Beeinträchtigungen bis hin zum Suizid.
Zwei Dinge macht "Ecstasy" aber in meinen Augen komplett falsch: Zum einen bezweifle ich, dass ausschließlich durch den XTC-Konsum derartige Abstürze möglich sind - so etwas würde ich eher bei Meth oder anderen "harten Drogen" erwarten.
Zweitens ist die Synchro schlicht und ergreifend grottig. Dann die langweiligen Passagen...
Nein, seine Absicht in allen Ehren: Das fertige Filmprodukt ist leider gescheitert.
Moviepilot-Flüchtling