Das Glücksspiel um hohe Einsätze gewinnt in diesem dritten Kapitel der Hostel-Reihe eine unheilvolle neue Bedeutung. Auf einer Junggesellenfeier in Las Vegas werden vier Freunde von zwei sexy Begleiterinnen auf eine Privatparty gelockt, weit weg vom Las Vegas Strip. Dort stellen sie mit Entsetzen fest, dass sie zu Figuren in einem perversen Folterspiel geworden sind, bei dem Mitglieder des Elite-Jagdclubs die sadistischste Show der Stadt veranstalten.
Ich habe mir den Film am 27. September 2023 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Teil 3 ist dann doch eine eher belanglose Fortsetzung geworden. Obwohl man das Setting gewechselt hat, sprüht der Film nicht gerade vor großer Kreativität. Die Idee dahinter ist eher unsinnig und schon sehr an den Haaren herbeigezogen. Trotz einiger Splatter-Szenen konnte mich der Film auch kaum schocken. Dazu findet man hier so einige untalentierte Schauspieler im Cast, die auch im Film eher unsympathisch und bedeutungslos daherkamen, so dass ihr Ableben mich nicht wirklich berührt hat. Letztendlich hätte man sich Teil 3 auch gut schenken können.
Meine Bewertung