Kritik vom 17.12.2011
von FBW - 0 Kommentare
Ein junger Mann taucht ab ins Schwimmbecken einer Jugendstrafanstalt. Er bleibt lange in der Schwebe, versinkt bis auf den Grund. Aber dann taucht er wieder auf. Wie oft hat man diese Metapher der Lebensmüdigkeit in Filmen gesehen? Fast scheint sie über die Maßen abgenutzt. Doch hier in Atmen, dem ersten Spielfilm des Wiener Schauspielers Karl Markovics hat das Bild, eine der letzten Einstellungen des Films, seine Berechtigung. Ma...
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