Katrin (Jennifer Ulrich) kann es kaum erwarten, mit ihrem Studium zu beginnen. Endlich weg von zu Hause und der Aufsicht des überfürsorglichen Vaters, endlich weg von einer düsteren Vergangenheit - ein neuer Lebensabschnitt soll beginnen! Sie zieht in ein Studentenwohnheim, stürzt sich ins Unileben und lernt schnell eine Clique aus höheren Semestern kennen. Dass ihre Vormieterin spurlos verschwunden ist, kümmert sie zunächst wenig. Doch kurz darauf findet sie das Videotagebuch der Vermissten, das ein grausames Licht auf ihre neue Clique wirft. Katrin versucht herauszufinden, was im Zimmer 205 passiert ist und weckt durch ihre Neugier die Dämonen der Vergangenheit. Was versuchen sie zu vertuschen? Ein unerklärlicher Bann zwischen ihr und der Verschwundenen sorgt für mysteriöse Todesfälle und plötzlich steht Katrin im Zentrum der polizeilichen Ermittlungen. Dabei schwebt sie selbst in größter Lebensgefahr...
@StevenKoehler
Achso, das ist in der Tat unvorteilhaft. Dann hoffen wir mal, dass MJ sich da noch was einfallen lässt
Schlangen...warum ausgerechnet müssen es Schlangen sein?
@FlyingKerbecs
Die Funktion des Tagebuchs habe schon verstanden, jedoch gibt es dort keine Absätze und es wird alles hintereinander weg geschrieben, was das nochmalige Lesen des Kommentars äußerst schwer macht, daher war auch mein Vorschlag da, dass sich der Tagebucheintrag automatisch setzt, mit dem jeweiligen Datum.
@StevenKoehler
Du scheinst das mit der neuen Tagebuchfunktion nicht hinzukriegen oder?
Da du das Tagebuch ja nutzt, reicht es wenn du das, was du als Kommentar schreiben würdest, in das Tagebuch einträgst. Das erscheint dann komplett mit der Bewertung als Kommentar unter dem Film.
Schlangen...warum ausgerechnet müssen es Schlangen sein?
Die Geschichte, die "Zimmer 205" erzählt ist gut und hat mir gut gefallen. Ich habe die Angst, die "Katrin" hatte, am Anfang nicht abgenommen, denn wenn man Angst hat, dann zittert man am ganzen Körper und nicht nur an den Händen. Die Mimik ist gut gewesen, aber dann sollte man an jedes Detail denken. Ansonsten spielen die Schauspieler ihre Rollen gut. Der Film ist spannend erzählt, aber hat mich in keiner Situation erschreckt, denn die Musik hat dies alles vorweg genommen. Es hätte hier gut getan, wenn man dies erst einmal vorgetäuscht hätte und dann in einer unerwarteten Situation den Zuschauer erschreckt hätte. Die Kulissen sind gut und die Auflösung war überraschend, denn wenn man den Film sieht, hätte man nicht an so eine Auflösung gedacht. Das Blut war von der Menge unrealistisch, aber ist nicht dramatisch.
Für ein Horror-Thriller-Film ist "Zimmer 205" nicht schlecht gemacht, aber auch nicht perfekt. Ich kann den Streifen nur max. 2,5 Hüte geben. Schade, denn man hätte aus dem Stilmittel deutlich mehr herausholen können.