Auf der Flucht vor einem Sturm findet der kleine Kater Thunder Unterschlupf in einem magischen Haus. Zauberer Lawrence und die lebhafte Truppe seiner verzauberten Spielsachen nimmt den neuen Mitbewohner gerne auf. Doch nicht alle sind über den pfiffigen Zuwachs erfreut. Maus Maggie kann Thunder nicht ausstehen - was in der Natur der Dinge liegt. Aber auch der grummelige Hase Jack kann einen Nebenbuhler nicht gebrauchen - schließlich ist er der unangefochtene Anführer der verrückten Bande, die gerne mal für Wirbel sorgt. Doch als Lawrence ins Krankenhaus muss und sein zwielichtiger Neffe Daniel hinterrücks das Haus verkaufen will, müssen sich alle zusammenraufen. Daniel versucht das eine oder andere Ass aus dem Ärmel zu ziehen, um seinen Plan in die Tat umzusetzen. Doch er hat seine Rechnung ohne die kleinen Bewohner gemacht, denn Thunder feilt mit seinen Freunden bereits an einem cleveren Plan um ihr geliebtes Zuhause mit allerlei Tricks zu verteidigen.
Ich habe mir den Film am 28. Oktober 2020 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Meine Bewertung:
Meine Bewertung"Das magische Haus" ist ein interessanter und unterhaltsamer Animationsfilm geworden, dessen Story ziemlich gut gelungen ist. Sie ist spannend erzählt und es wurde ein schönes Abenteuer erzählt. Es wird auch der Anfang klar, auch wenn er sich damit nicht direkt auseinander setzt, aber die Art und Weise kommt gut rüber.
Die Animation ist soweit gut gelungen, nur zwischendurch sieht es nicht so gut animiert aus und kommt eher plastisch daher. Die Idee mit den einzelnen Kamerafahrten finde ich sehr gut und ist auch gut umgesetzt worden. Die Auswahl der einzelnen Synchronsprecher ist soweit in Ordnung, nur eine Stimme finde ich nicht ganz so gelungen, da diese es nicht ganz schafft, die einzelnen Situationen glaubhaft zu synchronisieren.
Wer einen schönen Kinoabend für Groß und Klein sucht, kann ruhig bei "Das magische Haus" zugreifen, denn er ist im Großen und Ganzen gut gelungen.
Meine Bewertung