Nach seinem nur marginal überzeugenden Ghostbusters vor zwei Jahren ist man gewillt, Paul Feig nach seinem neuesten Streich Nur ein kleiner Gefallen ein ganzes Stück weit zu verzeihen. Kein Blödsinn, der so überzeichnet ist, dass das Zuschauen manchmal wehtut, keine Fäkalwitze und - was so manchen freuen wird - weit und breit kein Blick auf seine Muse Melissa McCarthy. Feig liefert einen unterhaltsamen, wendigen...
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