Als Überbevölkerung, Umweltzerstörung und Unruhen ausarten, zieht die US-Regierung die Konsequenzen daraus. Sie setzt im ganzen Land Giftstoffe frei, mit denen die Bevölkerung für einen Neuanfang zunächst stark dezimiert werden soll. Doch die wenigen Überlebenden lassen sich nicht einfach in eine bessere Gesellschaft zwängen. Was von der Zivilisation übrig bleibt, zerfällt.
Es ist eine Welt der Gangs und Warlords, die die totale Kontrolle über die Menschen ausüben und auf Recht und Ordnung spucken. In dieser Welt befinden sich Nina und Mark auf der verzweifelten Suche nach einer sicheren Bleibe, denn sie haben den Traum von einer neuen Gesellschaft noch nicht aufgegeben, in der es den Menschen besser als zuvor geht.
"The Domestics" ist unterhaltsam und auch schonungslos. Die Geschichte, die er erzählt, ist zwar klein, aber der Unterhaltungswert ist hoch angesetzt. Das einige, was mich an diesem Film stört, dass die Begründung im Opening doch extrem banal ist. Was ich sehr gut finde, dass er spannend erzählt ist und man ihn nicht wirklich vorhersehen kann. Die Einwicklung der Hauptfiguren sind interessant, aber dafür glänzen die Nebencharaktere leider nicht wirklich.
Ich kann "The Domestics" für einen unterhaltsamen und actionreichen Abend gut empfehlen. Wer aber anspruchsvolle Filme sucht, der ist hier dann nicht richtig.
Meine Bewertung