Kyra muss einen Schlag nach dem anderen hinnehmen. Erst befindet sie sich vergeblich auf Arbeitssuche, dann stirbt ihre Mutter. Die Schulden häufen sich an und ihr Kampf ums Überleben wird immer schwieriger. Am Ende zieht sich Kyra zurück und lässt auch ihre letzten sozialen Kontakte links liegen. Als die Zwangsräumung droht, entschließt sie sich allerdings dazu, sich durchzubeißen und alles zu tun, um die Räumung zu verhindern. An ihrer Seite steht der alleinstehende Doug, der ebenfalls ein Päckchen mit sich herumschleppt, Kyra aber dennoch zur Seite steht. Nur erzählt Kyra ihm nichts vom Ernst ihrer Lage. Sie will ihn schließlich nicht vergraulen.