Ein koksender Bär und der grandiose Ray Liotta in seiner, bedauerlicherweise, letzten Rolle. Das muss doch aufgehen, oder? Regisseurin Elizabeth Banks nahm sich in Cocaine Bear jedenfalls eine ulkige Anekdote aus den 80ern zur Brust und machte daraus eine 95-minütige Spritztour durch die amerikanische bewaldete Provinz mit einem äußerst geschmackssicheren Hauptdarsteller.
Cocaine Bear Kritik
Ein Bär kommt in den bewa...
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