The Monkey
Veröffentlicht am 25.02.2025 - 2 Kommentare
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Die Zwillingsbrüder Hal und Bill entdecken im Dachboden einen alten Spielzeugaffen, der ihrem Vater gehörte. Plötzlich kommt es in ihrem Umfeld zu grausamen Todesfällen. Sie entscheiden sich dazu, den Affen wegzuwerfen und ihr Leben weiterzuleben. Mehr und mehr leben sich die beiden Brüder auseinander, doch als es Jahre später erneut zu einer Reihe mysteriöser Todesfälle kommt, müssen sich die Brüder zusammenraufen und den Affen finden, um ihn endgültig zu zerstören.
Guter Look und die Kills waren unterhaltsam und blutig, aber habe mir mehr Horror und Creepiness erhofft.
Meine Bewertung
Link zu meinem Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs)
Oz Perkins weiß wo’s lang geht. Nachdem du, ein wenig durch Zufall, den meistdiskutiertesten und hoch populären Horrorfilm von 2024 gemacht hast, was machst du dann? Genau, du verkrampfst dich nicht und versuchst das ganze mit irgendeinem Elevated Horror Gedöns zu übertrumpfen, du nimmt eine Kurzgeschicht vom King und hast einfach Spass.
Enter: The Monkey. Kurzweilig, Gory, und mit besserem komödiantischen Timing als die meisten Komödien. Es ist so simpel. Monkey trommelt, irgendwer explodiert in einer Blutfontäne, die aus der Evil Dead Trilogie sein könnte, und fertig. Theo James hält das ganze mit einer Doppelrolle perfekt zusammen, und balanciert den Wahnsinn schön indem er irgendwo zwischen überfordert, furchtbar genervt und "schon wieder in Blut getränkt" schauspielert (wenn das so Sinn macht).
Ja, da steckt eine eher weniger kaschierte Metapher über Kindheitstraumata und dass man einiges besser ruhen lassen sollte drin. Aber man merkt deutlich: hier wollten alle nur Spass haben. Und so sollten wir auch an den Film herangehen.
EDIT: Ganz vergessen, Bonuspunkte für die David Lynch Referenz, die bestimmt keiner gesehen hat.
Meine Bewertung
"Fanatical legions worshipping at the shrine of my father’s skull."
Ich habe mir den Film am 08. Juli 2025 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Nach "Longlegs" habe ich von Osgood Perkins und "The Monkey" irgendwie noch ein bisschen mehr erwartet. Der Film war für mich weder verstörend, noch in irgendeiner Form gruselig. Er ist seiner Darstellung eher bizarr und immer mal wieder recht amüsant, gerade wenn es um die Kreativität einiger Todesszenen geht. Persönlich hätte ich mir aber einen ernsteren Grundton gewünscht, um halt auch ein wenig den Horrorvibe spüren zu können. Mit einer entsprechenden Erwartungshaltung kann man sich den Streifen schon anschauen, wer aber einen ernstzunehmenden, gruseligen Horrorfilm sehen möchte, der sollte lieber nach einem anderen Film Ausschau halten.
Meine Bewertung
Ich habe mir den Film am 22. Juni 2025 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Durchschnittliche Horrorkomödie, der dann irgendwie das gewisse Extra gefehlt hat
Meine Bewertung
Ich habe mir den Film am 04. März 2025 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Horror oder Komödie? Für mich klar Gore-Horror. Denn "lustig" war der Film eigentlich nie für mich, eher bizarr und verstörend. Der Schwachpunkt sind die Dialoge des Films, die waren teilweise schwach. Trotzdem unterhaltsam, da unvorhersehbar ist, was der Affe als Nächstes tut. King-Gefühl hatte ich auch, dazu ein wenig "Final Destination" Anleihen.
Meine Bewertung
Horror oder Komödie? Für mich klar Gore-Horror. Denn "lustig" war der Film eigentlich nie für mich, eher bizarr und verstörend. Der Schwachpunkt sind die Dialoge des Films, die waren teilweise schwach. Trotzdem unterhaltsam, da unvorhersehbar ist, was der Affe als Nächstes tut. King-Gefühl hatte ich auch, dazu ein wenig "Final Destination" Anleihen.
Ich habe mir den Film am 02. März 2025 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Mit Freunden und kühles goldenes war der Film gut. Auch wenn mich im Nachhinein etwas fehlte.
Meine Bewertung
" Das One Piece existiert "
