Beim Lesen von Tarotkarten gibt es eine unantastbare Regel: Benutze niemals die Karten von jemand anderem. Als eine Gruppe von Freunden genau mit diesem Gebot leichtsinnig bricht und sich mithilfe von verfluchten Karten ihre Zukunft vorhersagt, entfesseln sie unbewusst eine unaussprechliche böse Macht, die im Tarot eingesperrt war. Nun ereilt eine Person nach der anderen das Schicksal, das die Karten prophezeit haben, und das Rennen, um der tödlichen Zukunft zu entkommen, beginnt.
Solider Horrorstreifen, zwar ziemlich generisch, auch was die Jumpscares angeht, aber ganz unterhaltsam und mit soliden Performances, Effekten und ein paar coolen Gruselgestalten.
Meine BewertungLink zu meinem Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs)
Ich habe mir den Film am 26. September 2024 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Tarot ist ein unglaublich generischer Film geworden, der fast durchgehend Elemente aufgreift, die man aus zahlreichen anderen Horrorfilmen dieser Art kennt. Hier fehlt es eindeutig an frischen Ideen, denn alles läuft hier eigentlich nach Schema F und bedient sich an den üblichen Klischees. ABER, was mir hier wirklich gut gefallen hat, dass waren die verschiedenen Horrorgestalten, die teilweise wirklich gruselig gewesen sind. Diese hielten mich dann letztendlich doch bei der Stange und sorgten für ein Filmerlebnis, welches dann doch irgendwie "okay" gewesen ist.
Meine Bewertung