Detective Axel Foley (Eddie Murphy) meldet sich wieder in Beverly Hills zum Dienst. Als das Leben seiner Tochter (Taylour Paige) bedroht wird, tun sich die beiden mit einem neuen Partner (Joseph Gordon-Levitt) und Foleys alten Freunden Billy Rosewood (Judge Reinhold) und John Taggart (John Ashton) zusammen, um eine Verschwörung aufzudecken.
Solide bis okaye Spät-Fortsetzung, doch an die alten Filme kommt der vierte nicht heran. Ob nun Eddie Murphy oder die anderen beiden Altstars, ihnen allen sieht man an, dass sie nicht mehr mit vollem Eisnatz und Elan schauspielern. Es fehlt Mimik und Gestik und die "Freude" am Schauspiel. Hier und da scheint der alte Flair durch, doch insgesamt bleibt der Film "nur" solide.
Die Actionszenen sind ganz nett, jedoch ein wenig zerschnitten. Schön aber sind die handgemachten Effekte und Stunts. Hier gehen die Autos wirklich zu Bruch, das sieht man.
Die Gags zünden leider auch gefühlt nur jedes zweite Mal bei mir. Immerhin.
Die alte Synchronstimme von Eddie Murphy hat mir zwar gefehlt, doch der "neue" Sprecher macht seien Sache echt gut.
Ganz ehrlich, ich hatte schlechteres erwartet, aber letztlich doch etwas besseres bekommen. Meinen Spaß hatte ich jedenfalls. Öfter muss ich mir den aber nicht anschauen.
Bewertung: 7/10 Punkte
Wiederschauwert: Gering
Nachhaltiger Eindruck: Gering
Emotionale Tiefe: Gering
Meine Bewertung
Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.
