Die Geschichte spielt sieben Jahre nach dem Originalfilm. Inzwischen gibt es überall auf der Erde infizierte Zonen. Der Mensch wurde von der Spitze der Nahrungskette verdrängt und kleine Gruppen versuchen, ihr Überleben zu sichern. Die US-Streitkräfte werden überallhin entsandt, um die US-Interessen gegenüber den Monstern zu verteidigen, doch der Krieg wird dadurch nicht gewonnen. Noah, ein erfahrener Soldat, wird auf eine Mission geschickt, um einen abtrünnigen Soldaten tief im infizierten Gebiet auszuschalten. Doch beim Transport geht etwas schief, Noahs Einheit kommt dabei ums Leben und nun sieht sich der Soldat selbst bedroht, einzig ein junger Kadett steht ihm zur Seite, der Bruder des Mannes, den Noah umbringen soll. Zusammen mit einer jungen Frauen müssen sich die beiden Soldaten durch monsterverseuchte Gebiete kämpfen und während jeder versucht, seine Aufgabe zu erfüllen, müssen sie irgendwann feststellen, dass die wahren Monster auf der Erde vielleicht nicht die Außerirdischen sind...
Eigentlich hätte Monsters 2-Dark Continent ein richtig guter Film sein können, wie gesagt, eigentlich. Die Thematik und die Gegebenheiten im Film sind recht interessant und bieten sehr gute Möglichkeiten Fortsetzungen in alle Richtungen zu machen. Leider werden diese Möglichkeiten in Dark Continent kein bisschen genutzt. Auf lange Strecken ist der Film einfach nur langweilig. Die ersten 50 Minuten sind noch recht interessant und die Hoffnung, auf eine Steigerung zum Ende hin, herrscht noch vor. Leider fällt der Film nach der ersten Stunde nur noch ab. Zwei Sterne gibt es lediglich für die Idee des Films, die ansprechende Optik und die paar spannenden Momente in der ersten Hälfte des Films.
Bei der Macht von Greyskull! Isch han uff de Grub Geschloof!!!