Hmm ich versteh das nicht. Wenn ich eine Kritik hier poste, habe ich am Ende immer mehr Absätze als eigentlich geplant waren. Dadurch kommt ein gewisses Chaos in meine Aufteilung. So ist die Inhaltsangabe jetzt 3 geteilt und dadurch ist der Beginn der eigentlichen Kritik nicht mehr richtig erkennbar.
Kann mir vielleicht jemand erklären woran das liegt? An Word vielleicht? Ich schreibe die Kritiken immer erst dort (finde es besser zum schreiben) und kopiere die Kritiken dann nach Moviejones.
@ArneDias. Das Problem dabei ist Word, denn wenn du die Kritik in Word schreibst formatierst du, bzw. Word, den Text mit einer Formatvorlage. Und mit dieser Formatvorlage kann der Moviejones-Editor (wowie fast alle Interneteditoren) nichts anfangen. Das Ergebnis, ein nerviges Formatierungs/Text-Wirrwarr. Daher musst du, sofern du einen Text in Word schreibst, nur den Text alleine kopieren. Das kannst du auf verschiedene Weise lößen.
@ArneDias - schön, dass du noch den Theater-Aspekt reingebracht hast - daran muste ich auch denken - dass man den Film so auch echt prima auf die Bühne bringen könnte... Hach ich wollte so vieles noch erwähnen - und war dann aber schon so lang... prima fand ich auch die Szene, wo Elisabeth Lionel das erstemal aufsucht - und Lionel, als sie eintritt, nicht zu sehen ist und nur ruft - komme gleich, ich bin aufm Klo!
Mit den Randexistenzen hast du recht, ausgenommen bei Helena Bonham Carter - sie hätte m.E. auch nicht mehr Raum einnehmen müssen, es passte gut, wie es war. Diese Zentrierung auf Bertie und Lionel fand ich ja gerade gut - eben keine Historienschlacht, sondern ein Drama, wahrlich ein wenig wie ein Kammerspiel... was Einzigartiges für dieses Genre... Mehr Raum für die Nebenrollen hätte diesen Charakter zerstört... auch wenn Berties Vater und sein Bruder vielleicht noch ein wenig mehr Raum bekommen hätten können - aber eben bloß nicht zuviel mehr. Und Elisabeth war für die Story präsent genug - fand ich.
Kritik: The King’s Speech - Die Rede des Königs von ArneDias
ArneDias | 11.03.2011