Gut geschrieben (trotz ein paar etwas seltsamer Sätze, weil du da nicht alles des vorherigen Satzes, den du wohl erst schreiben woltest, gelöscht hast - reine Flüchtigkeit) und ich würde den Film wohl ähnlich bewerten - und ihn durchaus auch gern noch einmal schauen.
Das zum Teil Verschwimmen der zwei Welten und die Welten ansich hätte ich persönlich gern an einem Beispiel verdeutlicht gehabt, das Drachenbeispiel und Zitat sagt evtl. denen nicht genug, die den Film nicht kennen... du sagst, der Film ist magisch, beschreibst aber kaum, inwiefern - sehen wir Neverland? Oder wie kommt der Wechsel zustande mit realen Kindern und dem Autor/Dramatiker, und dem Stück/der Phantsie? Oder sehen wir Neverlands nur als Theaterstück? Oder muss es sich der Zuschauer komplett anhand der Dialoge und Begebenheiten zusammenreimen? Hier wäre ein deutliches Beispiel schön. Kann man sich nicht so ganz vorstellen sonst anhand deiner eher theoretischen Beschreibung, was und wie es denn magisch wird und vor allem - wie das dann aussieht...
Kritik: Wenn Träume fliegen lernen von HeedlessQ
HeedlessQ | 20.03.2011