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Kritik: Black Water von Spiegelbild

Spiegelbild | 16.04.2012

Hier dreht sich alles um die Black Water von Spiegelbild. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.

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3 Kommentare
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eli4s : : Moviejones-Fan
17.04.2012 01:00 Uhr | Editiert am 17.04.2012 - 01:01 Uhr
0
Dabei seit: 22.02.12 | Posts: 2.703 | Reviews: 31 | Hüte: 115
Hallo Spiegelbild,

Im Großen und Ganzen noch eine recht ordentliche Kritik.

Manche Schlussfolgerungen kann ich aber nicht ganz nachvollziehen ...
So widersprichst du dir im Grunde, als du unter Contra die doch hin und wieder auftretenden "aufgesetzen und unrealistischen Szenen" anführst, dann aber unter Pro behauptest, der Film würde keine unrealistischen Szenen wie in anderen Filmen dieser Art beinhalten.

"Pro: Keine übertriebene Gewaltdarstellung?" Ist es nicht unter anderem das, was man sich von solchem Trash erhofft?

"Natur, wie man sie selten zu Gesicht bekommt" ... wenn du "in diesem Genre" dazu fügen würdest, wäre es vielleicht besser ... denn so glaub ichs einfach nicht ... ^^

Zum Setting ... wo sonst als in einem Urwald sollte so ein Film spielen. Das ist weder neu noch ungewöhnlich. Hier finde ich den offensichtlichen kausalen Zusammenhang zwischen der Dichte des Dschungels und der dichten Atmosphäre wenig überzeugend und hinfällig. Da hättest du anders beschreiben sollen, was die Atmosphäre wirklich genau ausmacht.

Außerdem ist die Kritik etwas kurz. Das Fazit beginnt ja eigentlich schon mit dem zusammenfassenden Pro/Contra und wird dadurch auch insgesamt zu lang für meinen Geschmack.

Ganz gut fand ich deine Beschreibung der Schauspieler, da du versuchst nicht nur zu sagen, dass eine Leistung lobenswert ist, sondern auch weswegen, auch wenn du dich hier und da wiederholst.

Allgemein hört sich der Film nicht so an, als sei er sonderlich speziell.
Auch hier hege ich Zweifel an deinem Fazit ... aber sollte ich irgendwann mal über den Film stolpern, könnte es ja sein, dass ich eines besseren belehrt werde ... was ich allerdings schon aufgrund des Materials nicht glaube.

Gruß
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Spiegelbild : : Moviejones-Fan
17.04.2012 10:49 Uhr | Editiert am 17.04.2012 - 11:29 Uhr
0
Dabei seit: 12.01.12 | Posts: 566 | Reviews: 4 | Hüte: 11
@eli4s

Danke für die Kritik der Kritik.
Der Unterschied zwischen einer aufgesetzten Szene die so wahrscheinlich nicht stattfinden würde und unrealistischen Dingen wie ein 10 Meter weit springendes Krokodil wie es in anderen Filmen zu sehen ist, ist schon gegeben und gravierend. Gebe zu, dass ich villeicht bei aufgesetzt und unrealistisch das unrealistisch doch rauskürzen sollte;)

Zur Gewaltdarstellung. In Auf Messers Schneide zum Beispiel gibt es auch keinen Trash und der Film ist sehr gut. Das ist dann eben Teil dessen was einen Film dieses Genres ausmacht. Das Spiel mit den Urängsten steht im Mittelpunkt, nicht der Gorefaktor.

"in diesem Genre." ;)

Wahrscheinlich hört sich der Film nicht so interessant an, weil es so viel Tierhorrortrashmüll gibt den man selber schon in Erwartung eines guten Film erdulden musste und du eben dasselbe erwartest. Hier allerdings erwartet einen was gänzlich neues, deswegen ist der Film anders und besser als andere Vertreter dieses Genres.

Aber dankesmile

Gruß zurück.
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Rinzler07 : : Prae-Alien
19.04.2012 19:19 Uhr
0
Dabei seit: 25.02.12 | Posts: 315 | Reviews: 44 | Hüte: 1
Mir gefällt die Kritik eigentlich ganz gut, allerdings kann ich den Film jetzt nicht beurteilen. Ich kann auch verstehen, was du mit übertierischen Fähigkeiten meinst, hat mich der doppelt so grosse weisse Hai schon ein bischen an der Glaubhaftigkeit zweifeln lassen. Durch die Kritik hätte ich jetzt schon Lust auf den Film, macht es doch einen ordentlichen Eindruck.
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