allerdings wiederholst du dich (wieder) hier und da ... und teilweise ist das mit dieser Unterteilung auch schwer zu vermeiden, weshalb ich - wie schon oft gesagt - eine solche (unter anderem) nicht empfehle.
So beschreibst du zum Beispiel unter dem ersten Punkt schon etwas die Figuren ... und unter dem Aspekt "Figuren" werden diese dann (logischerweise) nochmals besprochen. Vor allem fällt es auf, wenn du dann nochmals die identischen oder sehr ähnliche Formulierungen wählst. Zur Wiederholung gehört also nicht nur Inhalt sondern auch Wortvarianz. Ganz simpel und pauschal gesagt, versuche ich zum Beispiel auch, in zwei (mehr oder weniger) aufeinander folgenden Sätzen nicht zweimal das selbe Wort für die selbe Sache zu verwenden, sondern eben andere Formulierungen zu finden, um den Text interessanter zu machen.
Den Film habe ich leider noch nicht gesehen, mag aber so manch anderes Werk von Capra; "Its a wonderful life" - zum Beispiel.
Zweifellos handelt es sich dabei um einen tollen Film. Bin auch ein Fan von Cary Grant ... vor allem natürlich in den Hitchcock Filmen.
Hast Recht. Werde mit Hinblick auf deinen Vorschlag in der nächsten Kritik mal keine Gliederung wie hier machen
Das mit denselben Worten.....notier ich mal unter persönlicher Gedankenschwäche und Vergesslichkeit. Da will man einen neuen Satz schreiben und der vorhergegangene schwirrt immer noch irgendwie im Oberstübchen rum;) Kenn das Problem aus Aufsätzen die ich früher in der Schule geschrieben habe....
Ist halt nicht umsonst einer meiner Lieblingsfilme, aber vor allem mein absolutes Lieblingstheaterstück! Man kann sich den Film/das Stück immer wieder ansehen! Nur fehlt bei meinen beiden DVD-Versionen leider das Ende. Und deiner Kritik kann ich nur vollstens zustimmen!
Kritik: Arsen und Spitzenhäubchen von Spiegelbild
Spiegelbild | 23.04.2012