Tja also mir gehts genauso. Könntest Du bitte etwas genauer erläutern, wo Du - wie in deinem Fazit beschrieben - bei Oblivion Parallelen zu Thron Legacy siehst? Ich meine Oblivion spielt auf der Erde in der Zukunft nach Ende eines Krieges und dreht sich um das Absiedeln der Menschen auf einen neuen Planeten - also Postapokalypse-Genre; während Thron Legacy eine digitale Welt im Computer verkörpert, wo sich Vater und Sohn Flynn als User mit Kräften von Göttern gemeinsam mit der letzten "Iso" Quorra in wilden Schlachten auf dem "Raster" gegen "humanoide Computerprogramme" behaupten und verteidigen müssen - in einer Computerwelt, die dem Anschein nach lediglich aus Licht bzw. elektrischem Strom besteht. Weder bei der Handlung noch bei den Schauplätzen oder Charakteren kann ich Parallelen zu Oblivion erkennen. Bitte hilf mir da weiter, ja?
@ Denim: Wahrscheinlich meinte KinoUser die Optik[spoil] im TED-Mutterschiff gegen Ende des Films, als Jack die Bombe zündet. Mich hat s sehr an Independence Day erinnert.[/spoil]
In erster Linie liegt die Parallele beim Regisseur und seinem Stil: Beide Filme sehen fantastisch aus und haben einen perfekt getimten Soundtrack. Aber bei beiden Filmen fehlt die emotionale Seite; der Teil der die Geschichte auch nach dem Kinobesuch noch weiterleben lässt.
Und im Grunde ist Oblivion - gerade was die Optik angeht - die weiße Variante der schwarzen Tron-Welt.
Kritik: Oblivion von KinoUser
KinoUser | 12.04.2013