Auch der amerikanische Journalist Brian Williams hat einen kurzen Cameoauftritt und spielt dabei sich selbst. Williams hat sich im wahren Leben seine journalistische Reputation über Heldenstories aus z.B. dem Irakkrieg erworben. Wie sich zu Beginn des Jahres herausstellte, basieren diese Heldenstories aber lediglich auf seinem sehr kreativen Gedächtnis.
Satire kann von der Realität manchmal beängstigend schnell eingeholt werden.
Gefällt mir, deine Kritik. Vor allem der gehobene Stil. Man merkt, dass du auch Filme magst, die mehr als Action und Gelaber bieten sollten (was bei diesem Beispiel jetzt als Anmerkung etwas komisch wirken mag, aber du weißt, was ich sagen will Ich habe den Film noch nicht gesehen, dazu muss ich einfach in der Laune sein.
Nur bei einem Punkt kann ich dir definitiv nicht zustimmen:
"aber von James Franco hätte man doch mehr als anderthalb Gesichtsausdrücke erwartet"
Spätestens seit den Oscars 2011 und "Die fantastische Welt von Oz" weiß man, dass Franco kein guter Schauspieler ist ;)
Kritik: The Interview von DirtyMary
DirtyMary | 01.04.2015