Hier dreht sich alles um die Freitag, der 13. von Tim. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.
Ich bezweifele mal, dass hier Silikon am Werk war, und gehe stattdessen davon aus, dass Julianna Guill einfach zwei wunderschöne und perfekt geformte Brüste hat. Aber ja, ihre Chrakterbeschreibung im Drehbuch wird wohl "Zwei Titten auf Beinen" gelautet haben.
Jason wurde hier mehr beleuchtet als in allen Original-F13-Filmen (Teil 1-4) zusammen. Zum Einen wird sein Kinderzimmer mit Spielsachen gezeigt, zum Anderen nimmt er Whitney gefangen, anstatt sie umzubringen, weil sie ihn an seine Mutter in jungem Alter erinnert. Beides soll laut dem Filmteam beim Zuschauer Mitgefühl für Jason hervorrufen. Für mich persönlich waren das sogar bereits etwas zu viel an Hintergrundinformationen, an den Original-Filmen fand ich es gerade spannend, dass man diesbezüglich zwischen den Zeilen lesen konnte/musste.
Die Anwohner wissen von Jason, behalten es aus Furcht und Aberglauben allerdings für sich und meiden deswegen den See und den Wald um den See herum. Das war ja auch schon in den früheren Filmen der Fall, wenn man sich zum Beispiel an den verrückten Opa mit seinem "You´re doomed!" zurückerinnert.
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
Kritik: Freitag, der 13. von Tim
Tim | 27.07.2009