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Kritik: Shazam! von ZSSnake

ZSSnake | 07.04.2019

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15 Kommentare
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Silencio : : Moviejones-Fan
07.04.2019 17:19 Uhr
0
Dabei seit: 17.08.17 | Posts: 2.417 | Reviews: 54 | Hüte: 290

ZSSnake:

Reiht sich so ziemlich in das ein, was ich bisher über den Film gehört habe - und wird wohl, wie "Bumblebee" vor kurzem, an den Kinokassen leider keine hohen Wellen schlagen. Schade drum, den Kindern ihre Superhelden zurückzugeben, halte ich persönlich für keine verkehrte Entwicklung. Das Spielzeug den kleineren Geschwistern (seien sie echt oder für uns Einzelkinder metaphorisch) zu vermachen, ist ja eigentlich begrüßenswert.

Ich finde, ohne den Film gesehen zu haben, übrigens ganz interessant, dass du da "Homecoming" gesehen hast, während eine Trailerszene recht offensichtlich an Raimi erinnerte - immerhin lies er 2002 bereits einen jugendlichen "SHAZAM!" rufend von Hausdächern springen.

Kleine Frage hätte ich durchaus: du sprichst ja an, wie der Film auf die Nature vs. Nurture-Diskussion eingeht (Billy wird von seiner Umwelt geformt) - inwiefern kann man in dem Streifen eine Antwort auf "Man of Steel" erkennen? Einer der Trailer hatte eine Einstellung, die stark an Zod vs. Supes über Metropolis erinnerte (einer prügelt den anderen durch die Lüfte, während die Kamera quasi in Schulterperspektive am Geschehen ist).

Alles in allem eine gute Review, die mich durchaus an meiner Entscheidung, den im Kino auszusparen, zweifeln lässt. ;)

"I am not fucking around here, I believe a well-rounded film lover oughta have something to say about Jean-Luc Godard and Jean-Claude Van Damme."

-Vern

MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
07.04.2019 18:18 Uhr | Editiert am 07.04.2019 - 18:23 Uhr
2
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.948 | Reviews: 184 | Hüte: 616

@Silencio:

Ich zäum das Pferd hier mal von hinten auf:

"Alles in allem eine gute Review, die mich durchaus an meiner Entscheidung, den im Kino auszusparen, zweifeln lässt. ;)"

Danke für die Blumen. Dann hab ich ja mein Ziel erreicht vielleicht den einen oder anderen durch die Review zu dem Gedanken an einen Kinobesuch zu inspirieren.

"Kleine Frage hätte ich durchaus: du sprichst ja an, wie der Film auf die Nature vs. Nurture-Diskussion eingeht (Billy wird von seiner Umwelt geformt) - inwiefern kann man in dem Streifen eine Antwort auf "Man of Steel" erkennen? Einer der Trailer hatte eine Einstellung, die stark an Zod vs. Supes über Metropolis erinnerte (einer prügelt den anderen durch die Lüfte, während die Kamera quasi in Schulterperspektive am Geschehen ist)."

Abgesehen von der Ähnlichkeit zwischen den Szenen aufgrund des offensichtlichen Umstandes, dass beide Kontrahenten fliegen können und besagter Einstellung (möglicherweise noch 1 oder 2 mehr) ist das Ding in Shazam sehr handzahm und selbst bei Gebäudetreffern nicht halb so überzogen. Generell verabschiedet man sich weitestgehend von der Pseudo-Moralität eines MoS und lässt Billy in Shazam ganz offen über ne lange Zeit ne undankbare Arschgeige sein, als die er so auch eingeführt wird, während er sich auch erst durch ein Schlüsselereignis (natürlich geht es um Mütter, ist ja DC) wirklich mal umdreht nach denen, die für ihn da sind. Wobei der Weihnachtsmann am heftigsten sein Fett weg bekommt, aber das ist ne andere Sache wink

"Ich finde, ohne den Film gesehen zu haben, übrigens ganz interessant, dass du da "Homecoming" gesehen hast, während eine Trailerszene recht offensichtlich an Raimi erinnerte - immerhin lies er 2002 bereits einen jugendlichen "SHAZAM!" rufend von Hausdächern springen."

Rein tonal versteht sich. Die Referenz war erkennbar, aber durch die Held und Sidekick Idee erinnerte er halt über weite Strecken immer wieder an den Homecoming-Ansatz (minus die Tony-Stark Komponente, obwohl Eltern und Abandonement-issues hier trotzdem ne relativ gewichtige Rolle spielen).

"Reiht sich so ziemlich in das ein, was ich bisher über den Film gehört habe - und wird wohl, wie "Bumblebee" vor kurzem, an den Kinokassen leider keine hohen Wellen schlagen. Schade drum, den Kindern ihre Superhelden zurückzugeben, halte ich persönlich für keine verkehrte Entwicklung."

Witzig, dass du das so formulierst, denn auch wenn ich es in der Review nicht erwähnt habe: Mitunter war der hier näher am alten Superman oder eben auch erwähntem Spidey von Raimi, grade durch den eher emotionalen Fokus auf die Figuren und weniger aufs Spektakel, sodass ich oft das Gefühl hatte, man wolle sich hinter der Kamera grade daran orientieren. Gefiel mir, wie auch bei Bumblebee, ausgesprochen gut, weil es sich eben viel weniger zynisch anfühlte, als andere Filme im Segment der letzten Jahre.

"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
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Silencio : : Moviejones-Fan
07.04.2019 18:46 Uhr
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Dabei seit: 17.08.17 | Posts: 2.417 | Reviews: 54 | Hüte: 290

ZSSnake:

Dann auch hier von hinten, damit das in spätestens drei Posts niemand mehr versteht :p :

Mit Christopher Reeve-Vergleichen fängst du mich immer, das ist unfair. Aber ich finde interessant, dass sich "Bumblebee", "Into the Spider-Verse" und jetzt auch "Shazam" anscheinend mehr in Richtung Kinder orientieren. Da ist der Blick in Richtung Raimi und Donner ja angebracht, die für Kinder und Jugendliche gedreht haben, ohne die Erwachsenen aus dem Blick zu lassen - wie die ursprünglichen Heftchen aus den 30er/40ern. Ich frag mich im Moment, ob wir damit so langsam die Trendwende sehen: Filme, die die Formel ablehnen ("Deadpool", "Logan", der ja selbst schon das Ende einer Ära vermarktet hat, und "Joker") auf der einen Seite, und Filme, die zum Ursprung des Trends zurückwollen - eben "Superman: The Movie" und "Spider-Man" (jaja, Singer, ich weiß, der lief aber "nur" gut und hatte nicht den Megaerfolg wie Raimi).

Ah, du hast in Billy und Freddy Pete und Ned gesehen. Ich verstehe. Ja, nicht unbedingt die schlechteste Charakterdynamik, an der man sich orientieren kann.

Ich meinte nicht mal tonal, sondern eher so "philosophisch". "Man of Steel" strengt sich ja sehr an, Superman zum "self made man" zu machen, der seine Moral selber findet. Du hast in deiner Review eben geschrieben, dass Billy vom Umfeld geformt wird. Da könnte ein Kommentar versteckt sein. Gerade weil die DCEU-Filme ja so "reaktionär" waren (jeder Film ist irgendwie eine Antwort zum Universum - außer "Suicide Squad", der ist einfach nur eine Ablehung der Filmkunst :p), dachte ich, da wäre was.

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-Vern

MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
07.04.2019 19:28 Uhr | Editiert am 07.04.2019 - 19:40 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.948 | Reviews: 184 | Hüte: 616

@ Silencio:

Was den philosophischen Ansatz angeht ist Billy witzigerweise derjenige, der die Kräfte hat, Freddy derjenige der ne Ahnung davon hat, was sie bedeuten könnten. Daraus entsteht natürlich nochmal ne eigene (zugegeben irgendwo vorhersehbare) Dynamik, zumal Freddy eben auch an ner Krücke geht. Da gibt es dann eben im Rahmen dann auch die Diskussion darum, sich von anderen benutzen zu lassen (Billy und halt auch unser Filmschurke), bzw. eben auch durch andere erst richtig zu leben (Freddy) und die Moral hinter der Kraft (aus großer Kraft, etc), die hier aber nie explizit hinterfragt wird, sondern wo alles vergleichsweise elegant implizit passiert. Auch hier dann natürlich Themen wie das aus dem Trailer mit dem Bus (Ich hab den Bus gefangen! Du hast ihn erst in Gefahr gebracht, als du mit deinen Kräften gespielt hast! Ja, aber dann hab ich ihn gefangen!), wo hinterfragt wird inwieweit Billy eben "würdig" ist. Allerdings nimmt sich der Film auch nen kurzen Moment klar zu sagen "Würdig oder nicht, du bist grad das was wir haben, weil das Problem sehr akut geworden ist."

Alles interessante Fragen, die ja bereits Superman und auch Spider-Man in früheren Filmen (bezeichnenderweise beide Male in Film 3 ^^) durchgenommen haben mit ihren Kämpfen gegen sich selbst. Aber der Self-Made-Man aus Man of Steel ist hier nicht drin, Billy findet zwar einige seiner Antworten selbst und auch über den Abschluss mit der Vergangenheit, aber erst das ernsthaftere Auseinandersetzen mit anderen Personen und sein "böser Spiegel" eröffnen ihm seine Schwächen, die er auch erst selbst überwinden muss. Mir gefiels, weil es sich letztlich verdient anfühlte.

Danke für den Hut btw.

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Silencio : : Moviejones-Fan
07.04.2019 19:42 Uhr
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Dabei seit: 17.08.17 | Posts: 2.417 | Reviews: 54 | Hüte: 290

ZSSnake:

Zuerst. du verkaufst mir den Streifen gerade tatsächlich hart. Gerade der Hinweis auf die beiden dritten Teile (jeweils aus unterschiedlichen, aber gleich interessanten Gründen gescheitert) zieht. Auf jeden Fall Danke für die ausführlichen Antworten. ;)

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-Vern

MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
07.04.2019 19:48 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 7.223 | Reviews: 108 | Hüte: 640

@ ZSSnake

Eine schöne Kritik. wink

Noch vor einem Monat habe ich an Shazam gezweifelt, zu billig und uninteressant wirkten auch mich die Trailer. Nach all den positiven Meinungen bin ich völlig überrascht, dass mich die Trailer so kaltgelassen haben. Ich werde mir Shazam nun definitiv nächste Woche im Kino ansehen.

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
07.04.2019 19:53 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.948 | Reviews: 184 | Hüte: 616

@ Silencio:

Wie geschrieben: der ist eben (war für mich auch überraschend) ne Ecke erwachsener und ernster als die Trailer verkaufen wollten - bleibt aber eben trotzdem voller kindlicher Faszination. Vielleicht findest du ja die Zeit doch noch und guckst ihn dir an. So oder so, gern geschehen :-)

@ Raven13:

Danke fürs Lesen zunächst ^^ Ich hoffe er gefällt dir auch so gut. Ich hatte nach dem ersten Trailer zunächst auch den einen oder anderen Zweifel, aber die Idee war zu interessant, um mich kalt zu lassen. Letztlich war er eben einfach neben dem gelungenen Blockbuster vor allem ein guter Film für sich genommen, was immer auch was zählen sollte, grade heute wo einem alles mögliche vorgeworfen wird ^^

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MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
07.04.2019 23:43 Uhr | Editiert am 07.04.2019 - 23:44 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.396 | Reviews: 180 | Hüte: 635

@ZSSnake und Silencio

"Wonder Woman" empfand ich persönlich ja schon als Rückkehr zur Donner´schen Superhelden-Faszination, quasi ein genderswitched "Superman". Da bin ich mal gespannt, wie mir "Shazam!" gefallen wird, ich weiß aber noch nicht, ob ich es für den Film ins Kino schaffe.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
08.04.2019 04:06 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.948 | Reviews: 184 | Hüte: 616

@ luhp:

In Teilen, ja. Aber in vielen Momenten war ich da doch eher an Captain America meets Thor erinnert. Das ganze Ding wirkte, bei aller Liebe, doch zu kalkuliert, auch in seinen Emotionen. Man merkte durchaus, dass da Aspekte da waren, wo der Film aufrichtig wirkte - insbesondere diese "Fish out of Water"-Situation. Aber für mich fühlte sich der Großteil des Films eben zu sehr nach einer minutiös zusammengeschusterten Kopie der Marvelformel ohne eigene Identität an. Zumal der halt auch am Ende quasi die Brausetablette macht, wenn er im Effektgewitter untergeht und alle Logik fahren lässt, um uns das pseudo-emotionale Opfer von Steve zu präsentieren.

Sei es drum, der Film scheint ja auch genug Zuscnauer gefunden zu haben und Gal Gadot ist zweifellos ne tolle Besetzung. Trotzdem blicke ich schon voller Sorgenfalten auf die 1984er-Variante.

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Silencio : : Moviejones-Fan
08.04.2019 08:45 Uhr
0
Dabei seit: 17.08.17 | Posts: 2.417 | Reviews: 54 | Hüte: 290

luhp:

"Wonder Woman" zitiert den Donner-Film, aber sonst würde ich das eher (mit positiverem Spin) wie ZSSnake sehen. Würde ich die "Donnerisierung" nachzeichnen müssen, würde ich den aber nennen.

(Wobei man auch anmerken müsste, dass Donner eh seit Beginn des Trends wie ein Damoklesschwert über ihm hängt...)

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-Vern

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
08.04.2019 09:02 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.396 | Reviews: 180 | Hüte: 635

@ZSSnake

"Captain America" und "Thor" natürlich auch, das ging damals ja schon aus den Trailern hervor. Ich fühlte mich im Kino aber eben auch an Richard Donners "Superman" erinnert, womit ich nicht gerechnet hatte.

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Elwood : : Toyboy
08.04.2019 14:59 Uhr
1
Dabei seit: 10.03.17 | Posts: 1.100 | Reviews: 6 | Hüte: 162

Schöne Review!

Stimmt, die Kritiken heben tatsächlich ähnliche Punkte hervor. Aber was will man auch anderes schreiben? Finde deine Anmerkungen zur Musik und zum Sounddesign immer besonders interessant, weil das Punkte sind, die sich meiner Wahrnehmung regelmäßig entziehen. Ich weiß, dass sie da sind, kann mich aber nicht auf sie konzentrieren, ohne das Gesehene zu vernachlässigen...

Ich hasse dieses Nazi-Gesocks!

MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
08.04.2019 15:16 Uhr
1
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.948 | Reviews: 184 | Hüte: 616

Danke fürs Lesen und nen Hut für deine Review erstmal.

Ja grade bei dem Film ist es klar, wo die Stärken liegen und genau zu denen schreibt man dann halt auch. Trotzdem schön zu lesen, dass man eben nicht mit seinem romantischen Filmherz was gesehen hat, was sonst keiner so wahrnimmt, sondern genau das auch bei anderen ankommt.

Zur Musik:

In einer Zeit wo eben Scores oft eher belanglos sind, fallen dann grade ein paar eindringlichere Stücke umso mehr auf. Zumal ich Wallfisch nach Blade Runner 2049 und A Cure for Wellness eh schätzen gelernt hab.

Zum Sounddesign:

Als jemand der eben stark auch im Horror unterwegs ist, wo viel von der Atmosphäre genau mit diesem Punkt steht und fällt entwickelt man irgendwie n Ohr für diese Technischen Aspekte bei Filmen. Z.b. wenn Thaddeus zu Beginn das überfrostete Auto öffnet und es sich eben genau so knackig und satt anhört, wo man im Kopf denkt, dass es klingen müsste. Auch ein perfektes Beispiel dafür wäre z.B. das gesamte Sounddesign bei Dunkirk, ohne das dieses Mittendrin-Gefühl nicht funktioniert hätte (bei dem hätte übrigens Wallfisch auch gemeinsam mit Mentor Zimmer die Finger mit im Score ^^).

So oder so freu ich mich natürlich immer, wenn ne Review gut ankommt.

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Elwood : : Toyboy
08.04.2019 18:13 Uhr
0
Dabei seit: 10.03.17 | Posts: 1.100 | Reviews: 6 | Hüte: 162

Danke für die Dunstkiepe!

Ich hasse dieses Nazi-Gesocks!

MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
16.04.2019 22:35 Uhr | Editiert am 16.04.2019 - 22:36 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.948 | Reviews: 184 | Hüte: 616

Nach der heutigen zweiten Sichtung im Kino kann ich ergänzen, dass das 3D überwiegend echt solide war, in manchen Szenen machte es echt Spaß. Außerdem bleibt der wirklich positive Ersteindruck und wird von etlichen kleineren Details, die mir beim ersten Mal nicht auffielen (das "Auge" spiegelt sich beispielsweise in der Brille des jungen Thaddeus genau da, wo es später beim erwachsenen sitzen wird, hübsches kleines Detail), nochmal zementiert. Der Film ist bislang mein diesjähriger Bumblebee (ein Film bei dem ich optimistisch war nach den Trailern und trotzdem noch positiver überrascht wurde, als erwartet).

Zudem ein kleiner Nachtrag zum Score: in vielen Szenen channelt Wallfisch seinen inneren John Williams und ich fühlte mich ein ums andere Mal poaitiv an Star Wars erinnert ^^

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