Hier dreht sich alles um die Beverly Hills Cop - Axel F von Moviejones. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.
Also ich fand ihn super! Da kann gerne ein Fortsetzung kommen.
Ich bin tatsächlich hin und her gerissen. In Hinblick auf diese Fortsetzung habe ich mir die 3 "Originale" angeschaut. Was die alten Film ausgemacht hat, war vorallem die Chemie der Figuren unter einander. Die Bösewichte waren in der Regel klischeebehaftet. Die Handlung diente als Schnitzeljagt durch eine Stadt um vorallem dem Comedysprüchen von Murphy Raum zu geben.
Auf der einen Seite fühlt man sich schnell wohl als die klassische Axel F Musik ertönt. Auch wie der Anfang und die Einführung der Figur passiert. Doch sehr schnell wird dem Film klar, dass schon damals nicht viel mehr drin war. Zu deutsch muss auch gesagt werden, dass diese synchro auch nicht dem Niveau der beiden ersten Teile als auch dem 3. Teil folgen kann.
Eddie Murphy ist natürlich der unterhaltsame Part dieses Film. Immerhin könnte dieses Frachnise ohne Ihn nicht existieren. Allerdings wirkt er auf mich an vielen Stellen einfach müde und nicht mehr auf der Höhe. Dieser Mann ist 63, kann aber nicht mit anderen Darstellern im Segment mithalten. Dieser Vergleich ist natürlich unfair, da Axel Foley anders ist wie klassische Actionfilme. Ein fitterer Darsteller hätte vielen Szenen aber gutgetan. Ebenso aber auch seine Gesichtsmimik die äußerst unspektaklär war. Sehr schade.
Ansonsten hat ich dieser Film dass "who is who" der Beverly Hill Reihe rangeschleppt. Etwas, dass ich in diesem Film leider ZU ausgeprägt finde. Gerade die Figur des Taggert funktioniert für mich kaum. Klar - wen er im Bild ist macht es Spaß und löst Vertrautheit aus - aber der Hintergrund seiner Figur schwankt an allen Ecken. Der Darsteller ist ca 80 Jahr und dass sieht und merkt man an jedem Moment. Hier hätte ich mir einen dezenteren Einsatz gewünscht und an seiner Stelle eher Rosewood vorstellen können.
Rosewood hat leider das Problem, dass er inzwischen total emanzipiert von seiner Figur der ersten 3 Filme ist. Bei dieser Figur ist inzwischen nichts von unsicherheit aber blinden Vertrauen zu spüren. Klar könnte man argumentieren, dass er sich mit jedem Teil weiterentwicklet hat und selbstbewusster wurden, aber ein gewisser Hang zu Vorschriften wäre Ihm zuträglich gewesen. Daher hätte ich Ihn gerne häufiger und in einer anderen Position gesehen.
Kevin Bacon ist Kevon Bacon. Er passt heutzutage in jedes kklischeehafte Muster eines Bösewichts. Wer hier noch überrascht ist, sollte den Schauspieler googlen.
Joseph Gordon Levitt - hier bin ich etwas verunsichert. JGL ist ein sehr talentierte Darsteller, der Filme eigentlich alleine tragen kann. Ich finde auch, dass er noch das beste aus seiner Figur macht ohne ein Abklatsch der Legacy Charaktere zu sein. Doch finde ich, das man mehr mit Ihm hätte mache müssen. Ich hoffe außerdem, dass sein Ausflug in diesem Film kein Anzeichen dafür ist, in die Bedeutungslosigkeit zu verschwinden.
Handwerklich macht der Film allerdings viel richtig, wenn man bedenkt, dass da min. 60 Jährige rumrennen. Der Einsatz von CGI ist überschaubar, die Musik macht inder Regel freunde und der Film sieht eigentlich ganz gut aus.
Bei der Berwertung gehe ich meinerseits mit. Und da der Film im Abo ist, kann man eine Empfehlung aussprechen wenn man die Axel F Filme mag und eine Buddy Komödie etwas abgewinnen mag. Trotzdem wird der Film diesen Netflix - Stempel eines belangslosen Films nie so richtig absteifen können.
Ja, war ganz nett. Richtig lustig fand ich nur die Szene, in der dieser Aushilfsdrago, nach der Sprühattacke, wie der Gitarrist von Limb Biskit aussah. Aber sonst sind die Gags reihenweise im Rohr krepiert. Netflix halt.
"Zitierst Du da jemanden oder ist das auf dein Steißbein tätowiert?"
Also ich hab ihn mir gestern gegeben und muss sagen, dass das für mich eine schöne, logische Fortsetzung ist (zumindest der ersten beiden Teile), die mir unheimlich viel Spaß machte. Klar hat der Film seine Schwächen und auch Logiklöcher, denn er legt zum Beispiel immer Wert darauf, dass die Handlungen in reelem zeitigem Abstand zum Erscheinen der Filme spielen, im Alter der Tochter findet sich da schon der erste Widerspruch, denn dann müsste Axel ja bei BHC 3 schon verheiratet und Familienvater gewesen sein, aaaber da kann ich dann doch drüber hinweg sehen. Ich denke die Darstellung von Murphy ist Geschmackssache, aber er ist 63 und ich empfinde es daher als durchaus passend. Ich hätte es enttäsuchend gefunden, wenn er noch auf Krampf versucht, den Foley aus Teil 1 und 2 zu Mimen. Es sind halt 30 Jahre seit Teil 3 vergangen und niemand ist nach 30 Jahren noch der Gleiche. Ich hab mal gelesen, dass Murphy die Rolle schon im dritten Teil gereifter haben wollte als in den ersten beiden Teilen und dies im Hinterkopf, machen gewisse Enticklungen im aktuellen Film als durchausnachvollziehbarer. Ebenso bei Taggart: Mir war schon bewusst, dass seine reine Anwesenheit ein Fanservice wegen des verhunzten dritten Teils und seinem Fehlen dort ist, daher war ich über die Art und Weise eher dankbar. Klar wirkt besonders eine Szene gegen Ende da schon fast Slapstick mäßig, aber sie sprechen es an und als Fanservice funktioniert es durchaus. Aber bei der Kritik an Rosewood von @sanchsofreddy muss ich dann doch mal kurz widersprechen, denn diese empfinde ich wesentlich nachvollziehbarer als das, was Teil 3 mit ihm gemacht hat. Denn die ersten beiden haben sich eher dahingehend bewegt, dass Axel ein Vorbild für ihn war und er sich zunehmend in jemanden entwickelt, der sich auch über Regeln hinwegsetzt und eben keinen gewissen Hang zu Vorschriften hat. So die Szene mit dem Kaugummi in Teil 2 oder ja auch schon das Eindringen in Maidlands Villa am Ende von Teil 1. Das er in Teil 3 dann so ein Amt bekleidet, wo er wieder penibel die Regeln einhält und sämtliche Ressourcen einbezieht um ja alles Regelkonform zu machen, passt nicht ins Bild und da finde ich einen sich widersetzenden Rosewood wesentlich schlüssiger und ins Bild einfügender. Der ganze Film setzt natürlich auch gezielt auf Fan-Service, aber er lebt nicht davon wie ich finde, und daher funktioniert das Konzept (für mich) so gut. Er ist natürlich kein Oscarkandidat, aber das waren die ersten auch nicht und er fügt sich gut in das Universum ein. Und ich denke mehr versucht der Film auch nicht zu machen. Ich lese hier auch oft Actionfilm, aber den großen Action-Anteil hatten die Filme ja nie, dass waren eigentlich immer Krimis mit Action und Humor Elementen und als das funktioniert auch der neue gut! P.S. ich habe jetzt so häufig an diesem Kommentar herum gelöscht und editiert, seht mir also etwaige Fehler oder Dopplungen nach :-D
"Hass ist Ballast. Das Leben ist zu kurz dafür, dass man immer wütend ist. Das ist es einfach nicht wert."
@John-Dorian
Warum gibt es einen Widerspruch beim Alter der Tochter? Ich glaube, im Film wird nicht explizit erwähnt, wie alt sie ist. Schätzen wir sie auf ca. 25, würde das bedeuten, dass Axel Foley vielleicht Janice aus Teil 3 geheiratet hat und mir die Tochter bekommen hat, was knapp 30 Jahre her ist. Also passt das zeitlich gesehen äußerst gut.
Zum Film:
Ja leck mich am Allerwärtesten! Nach dem Trailer hätte ich nicht gedacht, dass der Film es tatsächlich schafft, an Teil 1 und 2 ran zu kommen. Genau so muss eine (späte) Fortsetzung aussehen. Old School, ein wenig modern, perfekter Mix aus den klassischen Soundtracks und moderner "Remixe", Action und Witz wie damals, Murphy ist einfach immer noch Axel Foley und Murphys deutscher Synchronsprecher Dennis Schmidt-Foß hat sich dieses Mal verdammt viel Mühe gegeben, an Randolf Kronberg ran zu kommen. Besser hätte man es meiner Meinung nach nicht machen können. Nach dem eher mauen Teil 3 (für mich irgendwie ein Guilty Pleasure, ich sag nur "Vernichter 2000") eine klasse Fortsetzung und falls nichts mehr kommen sollte, auch ein besserer Abschluss der Filmreihe. Eigentlich gehört der Film ins Kino.
@Moviejones witzig, dass ihr gerade die Stärken des Films kritisiert. Gerade das menschliche und die Gespräche/Streitereien zwischen Axel und seiner Tochter passen so perfekt in diesen Film rein. Auch die Leichtigkeit von einst ist immer noch vorhanden. Der Teil hier fügt sich perfekt in deo Filmreihe ein.
Der Film ist eine echte Überraschung.
Viele solche späten Comebacks hat Hollywood in letzter Zeit ja komplett in den Sand gesetzt.
Hier hat man aber mal so gut wie alles richtig gemacht.
Der Film passt super zur Reihe. Man hat sich hier echt Gedanken gemacht und abgeliefert.
Teil 5 ist ja schon in früher Planung, muss wohl nur noch genehmigt werden und da hab ich definitiv ein gutes Gefühl.
“You have fought long enough, Galadriel. Put up your sword.”
@FoxMulder doch, das Alter wird erwähnt, nachdem die beiden auf offener Straße angegriffen werden. "Dein Geburtstag ist der 24. März und du bist 32 Jahre alt." Und wenn die ersten 3 Teile in den Jahren der Veröffentlichungen spielen, wäre sie 2 Jahre vor Teil 3 geboren. Und im Film erwähnt sie auch, dass sie schon älter war, als er sie und ihre Mutter in Beverly Hills in Sicherheit gebracht und sich dann hat scheiden lassen. Somit fällt auch raus, dass sie in Teil 3 einfach keine Erwähnung findet.
Bei allem Anderen (was sich nicht mehr an mich richtet) geh ich absolut mit dir! Eiegntlich schade, dass der Film nicht begrenzt im Kino gezeigt wurde, oder ich in mir zur Blu-Ray Sammlung der ersten 3 Teile stellen kann.
"Hass ist Ballast. Das Leben ist zu kurz dafür, dass man immer wütend ist. Das ist es einfach nicht wert."
@John-Dorian
verdammt, du hast recht, entschuldige!
@John-Dorian
Da in den Filmen nicht explizit gesagt wird, wann die Fiöme spielen ,soweit ich mich erinnere, kann man es sich noch ganz passend zurechtdichten. Zumindest mal mehr als bei der X-Men Reihe oder den Ungereimtheiten bei Terminator 3
@FoxMulder ach, du musst dich doch nicht entschuldigen . Ja es wird nie erwähnt, wann die Filme spielen, aber gerade von Teil 2 auf 3 wird es schon so aussehen gelassen, dass einiges an Zeit vergangen ist. Aber es gibt immer Spielraum, in welchem man sich was zurechtdichten kann, das stimmt.Aber ich sehe das sowieo nicht als zu großen Minuspunkt, weil er sonst in jede richtige Kerbe schlägt
Von mir aus, hätten die Teil 3 auch ignorieren können, dann wäre alles stimmig.
"Hass ist Ballast. Das Leben ist zu kurz dafür, dass man immer wütend ist. Das ist es einfach nicht wert."
@John-Dorian:ich widerspreche ja nicht. Und ich gebe deinen Ausführungen auch in soweit recht. Wie gesagt finde ich den Film auch gut als jemand der die "Originale" mag.
Aber Billy war trotz gewisser Auswüchse im inneren einer der auf Regeln achtet und auch sehr nach Bestätigung ringt. Sei es von Axel, Taggert oder anderen Chiefs. Natürlich entwickelt man sich weiter. Doch rein chronologisch hätte dieser Karriereschritt zur Position von Taggert ggf. mehr Sinn gemacht.
Bei Taggert war es leider billig, welche Position er bergleitet. Theoretisch hätte unter Bezugnahme seines kommunizierten Ruhestand (Teil 3) die Entwicklung eines eigenen Detektivs der alleine dasteht eher Sinn.
Nochmal zur Erinnerung: er hört auf und kommt zurück und ist Cäptain.
Der Film macht spaß und auch Murphy muss nicht so krass (körperlich) performen, wie der herkömmliche "Action" Star. Aber an vielen Ecken fand es einfach hüftsteif. Es passt nicht so ganz und es klar eine Eddie Murphy MArke ABER .andere Schauspieler werden bei großen Franchises auch darum geben fit zu sein. Wie gesagt hinkt der Vergleich.aber ich sage dass das dem Film geholfen hätte.
@John-Dorian und @FoxMuler
Ganz am Anfang im Gefängnis zeigt sie ihren Ausweis: es ist das Geburtsjahr 1991 zu erkennen. Hat sich für mich irgendwie falsch angefühlt, dass Axel im Zeitpunkt von BHC3 schon Vater gewesen sein soll. Aber da BHC4 schon vor 2 Jahren abgedreht war, sie eine erfahrene Juristin spielt, wäre es wohl unglaubwürdig geworden, wenn sie deutlich jünger wäre.
zum Film:
Mir hat der überraschend viel Spaß gemacht! Hatte aber auch nach dem furchtbaren Prinz aus Zamunda 2 keinerlei Erwatungshaltung.
Natürlich kann man vieles kritisieren, wenn man will. Mich freut es aber eher, wie viel Mühe sich doch gegeben würde, den Geist der alten Filme wiederzubeleben. Man merkt sehr deutlich, dass alle viel Spaß an der Produktion hatten. Den Machern blieb auch nicht viel mehr übrig als viel (guten) Fanservice zu streuen um zu schauen, wie die Marke noch ankommt. Die große Zeit von Eddie Murphy ist immerhin schon eine Weile vorbei und der Film sah recht teuer produziert aus. Hätte zwar nichts gegen einen kleineren Film gehabt... Aber das ist halt Netflix: die hauen das Geld selbst für Schrottfilme raus, als gäbe es kein Morgen mehr. Da Murphy bereits Teil 5 angekündigt hat, geht es jetzt hoffentlich mehr in eine kreativere Richtung.
Die Kritik am Gegenspieler ist hier zwar berechtigt und wohl auch die größte Schwäche des Films. Aber wenn man ehrlich ist, war das noch die die Stärke der Reihe.
Der große Erfolg der Reihe ist an zwei Punkte festzumachen, die in diesem Film für mich auch die größte Schwächen sind:
Die Buddy Comedy zwischen Axel, Billy und Taggart. Das war leider verschenkt. Mir ist bewusst, dass Reinhold und Ashton schon im fortgeschrittenen Alter sind. Aber bisschen mehr so Szenen wie am Ende hätten es trotzdem sein können. Hoffentlich dann in der Fortsetzung.
Und dann war da noch die Leichtigkeit eines jungen Eddie Murphys mit seiner frechen Art und seinen Maschinengewehrmund. Das werden wir wohl so leider nie wieder sehen, da Eddie nun mal auch nicht mehr der jüngste ist. Sein "Problem" in dem Film ist nur, dass er noch so jung aussieht und man deswegen wohl mehr erwartet. Dabei ist das nur so, da er mit seinen damals anfang 20 schon deutlich älter aussah und er sich geühlt seit da nur wenig optisch verändert hat. Aber der Film will auch selbst klar machen, dass Axel eben nicht mehr der jugendliche Typ ist. Bisschen nervig war es, als seine Tochter ihn immer wieder darauf hinweisen wollte. Spannend dagegen fand ich dagegen die Szene im Hotel, in der er lieber $1000 zahlt als sich ein Zimmer zu erschleichen. Das würde wohl jeder von ihm erwarten und passt zur Figur, die wir kennen. Uns sollte damit aber klar gemacht werden: es sind wirklich 40 Jahre vergangen seit Teil 1. Trotzdem war das im ersten Moment recht ernüchternd.
Bereits in Teil 3 waren diese zwei Punkte nicht mehr so ausgeprägt. Es war keine Buddy Comedy mehr und Eddie hatte zu dieser Zeit schon den Großteil seiner jugendlichen Leichtigkeit verloren. Der ganze Film wirkt auch von Anfang bis Ende wie eine Auftragsarbeit, an der niemand so wirklich Spaß hatte. Um so überraschender muss ich jetzt sagen, dass mir Teil 4 deutlich besser gefällt, da hier doch etwas die Leidenschaft aller Beteiligten zu spüren ist. Freu mich auf Teil 5.
Doch, sogar wann die Filme spielen, wurde im Film erwähnt.
Als JGL zum ersten Mal Foley trifft, legt er Ihm seine Akten vor und erwähnt explizit, wann er in Beverly Hills war: 84, 87 und 94. Das heisst, Foley war in Beverly Hills Cop 3 schon Vater einer 3-jährigen Tochter.
Mit der Tochter hab ich da wirklich was losgetreteten :-D Ich wollte eigentlich nur den Punkt machen, dass der Fil für mich (trotz offensichtlicher Schwächen) gut funktioniert. @DannySiena stimmt, im neuen Film wird das erwähnt, hatte ich ganz unterschlagen, aber ich bezog mich darauf, dass das in den Ursprungsfilmen nicht erwähnt wird. Oh man, dann müsste ich das jetzt so weit spinnen, dass Axel zur Zeit von Teil drei seiner Frau fremdgegangen ist. Aber so weit will ich das Gedankenkosntrukt jetzt garnicht bauen :-D
@move: ahh hab ich doch zu wenig auf den Ausweis am Anfang geachtet, hatte nurnoch die Szene, in welcher er das Datum nennt auf dem Schirm, danke! deine Ausführungen zum Film kann ich so unterschreiben! Fand die Hotelszene auch ziemlich gut als logische Konsequenz für einen gealterten Foley.
@sanchosfreddy so unterscheiden sich die Wahrnehmungen. Find ich aber gut, und am Ende verbindet auch jeder eine andere Interpretation mit einem Werk. Für mich hätte Billy auf der Position des Chiefs eben nciht funktioniert, weil er eben schon in Teil 3 eine hohe Position bekleidetet und sich für mich dort anfühlte wie ein Fremdkörper. Der fand Axel und diese Straßencop Attitüde so spannend, dass ich sogar eher geglaubt hätte, dass er sich nach Detroit versetzen lässt :-D In Teil 2 wird das ja mit seiner Waffensammlung etc. extrem auf die Spitze getrieben. Taggart war imer der, der sich im Regelkonformen sicherer fühlte, Billy kritisierte und gezögert hat, daher fand ich die beiden Rollenvergaben ziemlich schlüssig. Ich gebe dir aber recht, dass es natürlich sehr konstruiert war, dass Taggart für diesen Posten aus dem Ruhestand kommt. Aber das war halt ein Fan Service, für den ich dann auch auf das kosntruierte hinweg sehen kann. Deswegen wäre auch mien Wunsch eigentlich gewesen, dass man Teil 3 ignoriert. Hätte das Problem mit der Tochter eleminiert, die Ruhestandsfrage von Taggart, und die - für mich - völlig an den Haaren herbeigezogene Entwicklung von Billy in Teil 3. Aber das ist auch wie gesagt nur meine Wahrnehmung, am Ende ist es eine Interpretation die natürlcih andere Meinungen zulässt.
"Hass ist Ballast. Das Leben ist zu kurz dafür, dass man immer wütend ist. Das ist es einfach nicht wert."
Nach Bad Boys 3+4 sowie Top Gun 2, das nächste Spät-Sequel, dass abliefert. So funktioniert dass, wenn man den heutigen Zeitgeist schön ignoriert.
Kritik: Beverly Hills Cop - Axel F von Moviejones
Moviejones | 03.07.2024