Ich finde die Idee dahinter eigentlich ganz clever. In den USA wird diese Marketingkampagne wahrscheinlich ein bischen zu weit gehen. Ich finde die Idee trotzdem sehr interessant. Ich freue mich.
Filme und Serien regieren die Welt. Meine auf jeden Fall.
Ich finde es nach dem einbringen der Kubakrise in First Class, einfach nur plausibel JFK nun mitreinzubringen.
Kennedy war bekannt für seine liberale Gleichstellungspolitik bekannt und die Aufhebung von Rassenschranken.
Natürlich hat JFK mit seiner Gleichstellungspolitik versucht die Rassenschranke zwischen Weiß und schwarz aufzuheben, aber was wenige wissen er, obwohl er immer von Frieden sprach führte er die größte Aufrüstung der USA in Friedenszeiten durch. Diese Punkte sind super für X-Men ZiV. Man kann es so hinstellen: Gleichstellungspolitik bei schwarz und weiß, da man mit den Mutanten eine neue "Gefahr" hat und für die man sich als normale Menschen vereinen muß um gegen diese "Gefahr" zu kämpfen. Nach dem Motto wir sind alles Menschen und müssen uns gegen die "Nicht-Menschen" zusammentun, denn gemeinsam sind wir stark! Das Wettrüsten passt nun auch in die Mutantenabwehr-Story! Ost und West rüsten auf, da sie nicht wissen ob die Mutanten Agenten der anderen Seite sind!
Und das man es im Viral Marketing reinbringt, finde ich gut, da man im Trailer mehr von der Zukunft sah und mit dieser Aktion, die Leute abholt, welche First Class, mit der Kuba Krise im Kopf haben.
Das diese Idee nicht in den Comics aufgegriffen wurde, wundert mich?!
JFK-Part mit Magneto in "X-Men - Zukunft ist Vergangenheit"
Moviejones | 27.11.2013