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Dominic Cooper gibt Einblick in die "Warcraft"-Story

Moviejones | 14.01.2014

Hier dreht sich alles um die News Dominic Cooper gibt Einblick in die "Warcraft"-Story. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.

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37 Kommentare
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bartacuda : : Mitternächtlicher Haijäger
16.01.2014 11:51 Uhr
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Dabei seit: 03.03.10 | Posts: 4.432 | Reviews: 0 | Hüte: 355
@Han
Ja, hab die Zwerge gelesen. Kann ich absolut empfehlen. Insbesondere die ersten 3 Teile. Bei 4 verhält es sich ein bisschen so wie bei Eragon. Man hat das Gefühl, der Autor kann sich nicht ganz trennen von dem was er da geschaffen hat.
Das wirkt dann mitunter etwas "flach" und konstruiert.
Aber es ist definitiv nicht schlecht.

Und JA! Das Buch der Schwerter wäre wirklich ein großartiger Stoff zur Verfilmung.
Ich wünsche mir ja noch eine Verfilmung der Geschichten von Kane. Dem unsterblichen Antihelden.
... ... aber lass uns ganz offen sein, Du hast nie Wert gelegt auf meine Freundschaft!
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jerichocane : : Advocatus Diaboli
16.01.2014 12:16 Uhr | Editiert am 16.01.2014 - 12:18 Uhr
0
Dabei seit: 08.08.09 | Posts: 6.774 | Reviews: 29 | Hüte: 304
Ich glaube den World of Warcraft Jüngern ja, dass das Spieluniversum viel Potential für Filme hat, es gibt ja glaube ich auch Romane, aber eine Storyüber das Strategiespiel Warcraft, stehe ich eher skeptisch gegenüber.
Ich befürchte anstatt eines epischen Film bekommen wir halb gares ala Battleship

Was Fantasyverfilmungen angeht, gäbe es soviel Lesestoff den man verfilmen könnte, wie z.B. Urshurak
MJ-Pat
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Strubi : : Hexenmeister
16.01.2014 13:31 Uhr
0
Dabei seit: 30.08.10 | Posts: 3.249 | Reviews: 2 | Hüte: 50
@Han
Kinder des Nebels? Fand ich auch sehr gut. Die zwei Fortsetzungen waren dann auch noch sehr interessant, kamen mMn aber nicht mehr ganz an das erste Buch heran. Ne Verfilmung des Stoffes stelle ich mir hier aber z.B. schwierig vor, denn die Darstellung der Fähigkeiten der Nebelgeborenen ist sicher nicht einfach, ohne es völlig übertrieben aussehen zu lassen.

@jerichocane
Du kannst Warcraft und Battleship/Schiffe versenken nicht vergleichen. Wo Battleship im Prinzip gar keine Grundlage hatte, hat Warcraft dafür um so mehr. Mit den richtigen Leuten an Bord (und wie Han ja schon schrieb, ist Duncan Jones sicherlich nicht so verkehrt) kann man da schon was tolles machen. Natürlich besteht trotzdem die Chance, dass uns etwas Halbgares präsentiert wird, aber grundsätzlich hat Warcraft einfach extrem viel mehr Potenzial als Schiffe versenken.
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sittingbull : : Häuptling
16.01.2014 13:55 Uhr
0
Dabei seit: 22.06.13 | Posts: 2.587 | Reviews: 6 | Hüte: 61
Ich muss mich dem anschließen: Warcraft und Battleship sind definitiv 2 paar Schuhe.
Wer einmal auch nur das Startgebiet irgendeiner Fraktion in WoW spielt wird verstehen dass es so einen Film geben sollte. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs...wenn ich an all das denke freu ich mich schon richtig auf den Film.

Ich kann aber auch Han im unteren Beitrag zustimmen:
Wir brauchen dringend mehr erwachsene Fantasy wie HDR, Hobbit und Game Of Thrones. Ich glaub dass Warcraft da was neues schaffen wird weil das Spiel einfach auch nichts "für Kinder" ist. Da gehört mehr dazu.

Es wird sicherlich episch! Und hoffentlich geht Duncan Jones seinen eigenen Weg (Ich habs auch weiter unten schon gesagt. Blizzard wird seinem liebsten Baby einen anständigen Film bescheren)
Kanalratte schmeckt vielleicht wie Kürbiskuchen, aber ich werds nie erfahren, denn ich fress die Viecher nicht
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Han : : Space Cowboy
16.01.2014 14:27 Uhr
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Dabei seit: 14.04.13 | Posts: 1.977 | Reviews: 8 | Hüte: 102
@Strubi:
Ja, genau die Nebel-Trilogie ist z.B. was richtig episches! Klar das erste Buch ist schon irgendwie das beste, aber ich liebe die Trilogie als ganzes und finde auch die Fortsetzungen und vor allem die Auflösung am Ende einfach ganz große Klasse. Das als Film wäre für mich ein absoluter Traum! Ich glaub mit genügend Budget könnte man das wirklich gut hinbekommen. Denk mal an Matrix. So ein wenig stell ich mir das Rumgespringe/Rumgefliege der Nebelgeborenen vor. Da könnte man gut mit SloMos arbeiten. ;)
Kennst Du auch das 4. Buch Jäger der Macht, welches ja so eine Art Ableger mit im Wild West-Stil darstellt? Schau mal, wie gut selbst dieser mit wenigsten Mitteln selbstgebastelte Fantrailer schon wirkt. laughing

Genial finde ich übrigens auch die Sturmlicht-Chroniken von Sanderson. Da erschienen bisher die 2 Bücher Der Weg der Könige und Der Pfad der Winde. Im englischen ist das nur ein Buch und 9 sollen zu diesen Chroniken noch folgen. Ich kanns kaum erwarten! laughing

"In der Geschichte passiert alles zweimal. Das erste Mal als Tragödie, das zweite Mal als Farce." - J.J. Abrams

MJ-Pat
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Strubi : : Hexenmeister
16.01.2014 15:15 Uhr
0
Dabei seit: 30.08.10 | Posts: 3.249 | Reviews: 2 | Hüte: 50
@Han
Du fandest die Auflösung der Triologie besonders gut? Ich muss ehrlich sagen, dass gerade das letzte Drittel des 3. Buches inkl. der Auflösung nicht ganz so mein Fall war. War mir dann irgendwie zu... wie soll ich sagen... spirituell (?)... Vllt hab ich es auch nicht richtig verstanden bzw. falsch interpretiert!? wink Ka, irgendwie wars jedenfalls nicht so meins.
Aber gerade deshalb würde mich mal interessieren, warum dir das Ende so gut gefallen hat!?

Vom 4. Buch habe ich gehört bzw. ich habe es auch schon in der Buchhandlung in der Hand gehabt, aber gelesen habe ich es noch nicht.
Auch die restlichen Bücher von Sanderson habe ich noch nicht gelesen.
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Han : : Space Cowboy
16.01.2014 15:38 Uhr | Editiert am 16.01.2014 - 15:39 Uhr
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Dabei seit: 14.04.13 | Posts: 1.977 | Reviews: 8 | Hüte: 102
@Strubi:
Nicht nur gut, ich liebe es! wink Du hast recht, das Ende ist auch recht spirituell, genau das gefällt mir aber so gut daran. Vor allem, wie es umgesetzt wurde. Ich hol mal etwas weiter aus.

[spoil]Was ich an Sanderson wirklich total genial finde: Der Mann hat enen Plan. Er arbeitet auf etwas hin und am Ende - nachdem er alles gut vorbereitet hat - haut er es Dir dann um die Ohren, dass Du nur noch denkst "WOW wie kommt man nur auf so was abgefahrenes!". So ging es mir zumindest immer. Gerade auch bei der Nebeltrilogie. Erst am Ende wird eigentlich klar, dass Sazed die ganze Zeit über die Hauptfigur war. Alles was er tat, hat ihn auf seinen Weg gebracht. Sein Glaube an das Gute, aber auch seine Selbstzweifel und genaue Besichtigung der Religionen waren nötig, um ihn am Ende das tun zu lassen, was er tat. Ich bin ja kein so großer Fan von Religionen und zweifelte während des Buches immer mit Sazed, dass es da die "EINE wahre Religion" gibt. Ohne jemand auf den Schlipps treten zu wollen, aber diese Vorstellung find ich einfach nur doof. Deswegen das tolle Ende für mich: ALLE Religionen zählen, KEINE kann dir das einzig wahre und richtige geben. Und Gott haben wir Menschen uns selbst geschaffen. Eigentlich denkbar einfache Erkenntnisse, die sicher auch keine ganz neuen Gedanken darstellen. Aber in der Form und für einen Fantasy-Roman doch schon bahnbrechend und sie haben mich persönlich auch sehr zum Nachdenken angeregt. smile[/spoil]

"In der Geschichte passiert alles zweimal. Das erste Mal als Tragödie, das zweite Mal als Farce." - J.J. Abrams

MJ-Pat
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Strubi : : Hexenmeister
16.01.2014 18:21 Uhr
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Dabei seit: 30.08.10 | Posts: 3.249 | Reviews: 2 | Hüte: 50
@Han
Ich muss dir ganz ehrlich sagen, dass ich gar nicht mehr so genau weiß, wie das Ende ablief. Ich weiß nur, dass ich es nicht so dolle fand. Vllt müsste ich es noch mal lesen. Auf der anderen Seite habe ich im Moment eigentlich auch keine Lust da wieder 3 Wälzer mit jeweils über 900 Seiten, die ich ja eigentlich schon kenne, zu lesen. Mal sehen, irgendwann werde ich es bestimmt noch mal lesen.
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Han : : Space Cowboy
16.01.2014 21:22 Uhr
0
Dabei seit: 14.04.13 | Posts: 1.977 | Reviews: 8 | Hüte: 102
@Strubi:
[spoil]Nachdem Vin sich selbst opferte um Ruin zu töten, nahm Sazed die nun ungebundenen Kräfte beider Elementargötter Bewahr und Ruin in sich auf und wurde somit selbst zum Gott. Allerdings nicht zu einem, der nur bewahren oder zerstören kann, sondern zu einem "allmächtigen" Gott. Dank seines Wissens durch die Religionen ist er dann in der Lage die Welt wieder zurecht zurücken. Die kurzen Kommentare zu Beginn jeden Kapitels des 3. Buchs sind von Sazed, nachdem er zum Gott geworden ist. Er gab das Buch, aus dem die Kommentare stammen, am Ende an Spucki, damit die Menschen wissen, was genau sich ereignet hat.[/spoil]

"In der Geschichte passiert alles zweimal. Das erste Mal als Tragödie, das zweite Mal als Farce." - J.J. Abrams

MJ-Pat
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Strubi : : Hexenmeister
16.01.2014 21:41 Uhr
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Dabei seit: 30.08.10 | Posts: 3.249 | Reviews: 2 | Hüte: 50
@Han
Danke für die Aufklärung, war bei mir nicht mehr so präsent. So wie du das schreibst, hört sich das auch besser an als ich es in Erinnerung habe. Danke! :-)
MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
17.01.2014 00:17 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 18.447 | Reviews: 185 | Hüte: 672
Ach, es gibt so einigen guten Fantasy-Stoff, der sich super für eine Verfilmung eignen ließe. Und noch einige mehr, wenn man die vergurkten Verfilmungs-Versuche miteinbezieht. Hier mal ein paar meiner Lieblinge, die kaum jemand auf den Schirm hat:
Die Zwerge Zyklus (!!)
Die Wolkenvolk-Trilogie
Die Wellenläufer-Trilogie
Die 13 1/2 Leben des Käptn Blaubär
Die Stadt der träumenden Bücher


@bartacuda
Mir hat der vierte Band von "Die Zwerge" bedeutend besser gefallen als der vierte Band von "Eragon". Im Zwergen-Band fiel mir nichts Konstruiertes auf, in Eragon dafür umso mehr.
In "Das Schicksal der Zwerge" hat mir Tungdils Charakterwandel außerordentlich gut gefallen. Über das Ende kann man sich natürlich streiten, aber wenigstens war es konsequent.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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jerichocane : : Advocatus Diaboli
17.01.2014 00:37 Uhr
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Dabei seit: 08.08.09 | Posts: 6.774 | Reviews: 29 | Hüte: 304
@sittingbull
Ich muss mich dem anschließen: Warcraft und Battleship sind definitiv 2 paar Schuhe.
Wer einmal auch nur das Startgebiet irgendeiner Fraktion in WoW spielt wird verstehen dass es so einen Film geben sollte. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs...wenn ich an all das denke freu ich mich schon richtig auf den Film.


Da liegt aber das Problem. Wie ich bereits schrieb, denke ich auch das WoW viel Potential hat. Aber es scheint, dass man nicht WoW als Vorlage nimmt, sondern die alten Strategiespiele Warcraft und wenn das der Fall ist, werden die WoW-Fans auf die Bartrikaden gehen.
MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
17.01.2014 00:47 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 18.447 | Reviews: 185 | Hüte: 672
@jerichocane

Nur weil man sich der alten Strategiespiele annimmt, verschwindet ja nicht gleichzeitig die Welt aus WoW. Das ist letztendlich sowieso ein und dasselbe Universum wink
Ansonsten bin ich froh, dass man sich bei der Verfilmung auf Warcraft I, II und III konzentriert. WOW schmückt die Welt aus, die Strategiespiele bieten aber einfach bedeutend mehr Story.
Des Weiteren glaube ich nicht, dass die WoW-Spieler auf die Barrikaden gehen werden. Warcraft bleibt Warcraft.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

MJ-Pat
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Strubi : : Hexenmeister
17.01.2014 10:47 Uhr
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Dabei seit: 30.08.10 | Posts: 3.249 | Reviews: 2 | Hüte: 50
@jerichocane
Sehe das ähnlich wie lulph92. WoW schmückt die Welt von den Warcraft-Strategiespielen ja nur weiter aus. Warum also sollte es verkehrt sein bzw. warum sollten WoW-Spieler (die ja häufig vorher auch die Strategiespiele gespielt haben) auf die Barrikaden gehen, wenn man erstmal eine Story aus den Strategiespielen nimmt? Bei ausreichendem Erfolg können ja später immernoch Geschichten aus WoW verfilmt werden.
Ich bin absolut froh, dass sie es so machen.
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bartacuda : : Mitternächtlicher Haijäger
17.01.2014 11:28 Uhr
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Dabei seit: 03.03.10 | Posts: 4.432 | Reviews: 0 | Hüte: 355
@luhp

Vielleicht ist "konstruiert" auch der falsche Ausdruck. Es wurde nur mit dem "neuen" Tungdil (wenn er es denn war wink) eine ganz neue Thematik angerissen. Die sicher nicht schlecht ist, aber für mich die Reihe dann doch etwas unrunder werden lies, als ich es mir gewünscht hätte.

Was die Zamonien-Romane angeht, ist mein persönlicher Liebling Rumo. Das finde ich einfach großartig.
Die Stadt der träumenden Bücher finde ich für eine Verfilmung eher ungeeignet. Nicht wegen der Geschichte, sondern wegen der Thematik.
Für mich ist es einfach DAS Buch über Bücher, das Lesen, erdachte Geschichten, Geschichtenerzähler/Autoren, etc.
Und ich finde, dies sollte gedruckt sein und bleiben.
... ... aber lass uns ganz offen sein, Du hast nie Wert gelegt auf meine Freundschaft!
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