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Review "Fear The Walking Dead" Staffel 2-Start - Wer darf überleben?

Moviejones | 12.04.2016

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Jump : : Moviejones-Fan
12.04.2016 13:20 Uhr
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Dabei seit: 26.02.14 | Posts: 31 | Reviews: 0 | Hüte: 1

Also mir hat die Folge sehr gut gefallen.Der Start war fesselnd, man wurde sofort ohne großen Anlauf in die Szenerie reingeworfen.Man sieht sofort welche schäden, diel Operation Colbat des US-Millitärs angerichtet hat.Wie sie dann vom Bord aus, auf das brennende LA blicken: Epischer Moment geil gemacht!

Die kleinen grausamen Details (das kleine Kind was über seine toten elten spricht usw) die Alica über das Funkgerät mitbekam, von der restlichen Welt mitbekam wurden sehr schön eingesetzt.Man konnte ihre Verzweiflung regelrecht greifen, irgendwann ist es so weit das sie sich wie ein kleines Kind, was sich in eine Fantasiewelt flüchtet, das Kissen über die Ohren hält, um sich so von der Realität abzuschotten.

In In diese mmoment hat sie die gesamte Situation erst so richtig begriffen.Für mich einer der intensivsten Momente der Episode war auch stark gespielt. Das sie dann so anfänglich, für Jack war ist verständlich.Das Gespräch mit ihm gab ihr Hoffnung und auch ein Stück weit Ablenkung, die Konsequenzen, waren absehbar.

Zu strand der mich Übrigen extrem an Tyreese erinnert, mit der Mütze ist die Ähnlichkeit noch extremer.Aber dass nur nebenbei, eins ist sicher er hat ein Geheimnis.Daniel hat dass als Erster bemerkt und behält ihm in Auge, bin gespannt, wie dass weitergeht.

Was mir sonst noch bei ihm auffiel:

ich habe das Gefühl, das er eine Verbindung Nick bzw. dessen Vater hat.in einer kurzen Szene nennt, er ihn Nickolas. Ich hab noch nicht mitbekommen, dass er irgendwann im Verlauf dieser Serie mal so genannt wurde.Auch Nick selbst reagiert, etwas überrascht auf den Namen und merkte dann an dass sein Vater (von dem wissen wir bisher noch nix) ihm früher immer so nannte.

Etwas überrascht hat mich Travis, schnelle Wandlung.Dass ausgerechnet er der in den ersten Episoden noch als der hoffnungsvolle Gutmensch gezeichnet wurde, welcher noch nicht mal Zombies umbringen konnte, so schnell in den Survivor-Modus schaltet und die hilflosen Menschen zu beginn eiskalt zurücklässt, geht mir etwas zu schnell.

Der anfangs so taffen Madison, fällt das schon deutlich schwerer.Was ihr auch deutlich anmerkt, sie hat auch immer noch ein schlechtes Gewissen, dass sie Ihre Nachbarn damals nicht warnte.In gewisser Weise haben die beiden also Rollen getauscht.

Fazit:

Dialogarbeit und Charakterzeichung, gefallen mir weiter besser alles bei TWD.Was auch am kleineren cast, bei TWD gibt es einfach zu viele Noncharaktere.Bei Fear bekommt jeder seine Screnn-time ohne das die Episode, zu vollgepackt wird, nur Olifia blieb leider etwas blass.Dass sie in Sachen Action natürlich nicht ran kommen, kann ich verkraften.Freu mich richtig auf die nächsten Episoden.

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