The Rock und "The Janson Directive" starten Ludlum-Filmuniversum

Hm, ok, klingt ja nicht so schlecht, vor allem scheint es endlich mal wieder ne echte Action-Rolle für The Rock zu sein, seine Nebenrolle in F&F mal ausgenommen.

Aber warum muss denn aus allem gleich wieder ein Universum gemacht werden? Vor allem hier erschliesst sich mir der Sinn nicht so ganz. Naja, mal abwarten. Wenn der erste Teil nicht richtig einschlägt, dann kann sich eh plötzlich keiner mehr an ein Cinematic Universe erinnern. Und wenn der Film super wird, dann kann es auch gerne mehr in dem Bereich geben :-)

Klingt irgendwie wie eine Art Bourne oder Jack Ryan Franchise.

Die Frage hab ich mir auch gestellt... was will er noch alles machen? Kein Tag ohne The Rock News ;)
@Sky:
Ja, endlich mal wieder nur Action... einfach nur, wie man(n) ihn gern sieht... Geowaz rollt alles nieder, so muss das sein!
Er muss nur aufpassen, dass er sein Filmleben nicht ver-caged, ganz ehrlich. Zu allem ja und amen sagen Hauptsach nen Film... lieber Klasse statt Masse...

@luhp:

Ich kann dich verstehen, diese "Universumierung" ist echt nicht mehr schön so langsam... Marvel macht es schon nicht schlecht, aber ich denke auch, dass manche Sachen dort für einige Leute verwirrend sein kann. Warum zum Beispiel Spielt Falcon in Antman mit? Ich mein, ich kann das nachvollziehen, aber einige mit Sicherheit nicht, warum fällt in dem Film der Name Avengers [@duke: Anangers] so oft? Und hier haben wir es ja dann doch mit was relativ Bekanntem zu tun. Ich denke mit Filmen, die das breite Publikum weniger kennt, wird das ganz und gar nicht einfach werden zu universumieren. und es wirkt so krampfhaft, so schnell, so planlos... was man hier vorhat...

@CMetzger: Deswegen hat Marvel das auch langsam und über viele Filme aufgebaut. Dadurch haben sie das "normale" Kinopublikum sozusagen langsam an das Marvel Comic-Universum rangeführt. Und heute kennen halt auch Leute, die sonst nichts mit Comics zu tun haben, die Avengers, Iron Man, Thor, usw. :-) Da lassen sich auch einfacher neue Helden in dem vertrauten Umfeld einführen. Wenn ich in meinem Umfeld aber heute nach Deadshot, Harley Quinn, Wonderwoman, Aquaman (ok, da kennen einige zumindest die Big Bang Theory Versionen ), Shazam und ähnlichen fragen würde, gibts nun mal fragende Gesichter. DC ist jetzt nur mal ein Beispiel, hat nix mit Pro-Marvel/ Con-DC zu tun. DC wird das ja jetzt auch nach und nach machen, sie wollten (evtl. mussten sie auch, um irgendwie den Anschluss hinzubekommen) nur gleich zu Beginn schon sehr viel auf einmal raushauen. Wenn man ein ganz anderes Universum aufsetzen würde, wo ich die Basics nicht so gut kenne, ginge es mir ähnlich als Zuschauer, zuviele Insider-Infos würden mich da auch verwirren. Man müsste mich erstmal bei Null abholen und mein Interesse dafür wecken, und dann nach und nach das Universum ausbauen. ab dann würde ich mich auch wieder ausserhalb der Filme aufschlauen. :-)

Ich finde es gut, dass das bei Marvel so, sagen wir mal, langsam passierte... hier Leute, das hier ist Tony, Tony ist ein echt feiner Kerl, hat Geld und steht auf schnelle Autos... achso, das hier ist Pepper Potts, seine attraktive Assistentin, die heben wir uns mal auf, falls es einen IronMan 4 geben wird. Und hier haben wir Frau Ramanov... das reicht aber jetzt auch wirklich, später zu allem mehr... oh sieh mal, das ist doch diese Pepper Potts, oder? Oh schön, Tony Handsome Stark hat wirklich noch Kontakt zu Ramanov... ja, ich weiß, was du meinst @Sky... eben langsam, Stück für Stück, nichts überstürzt. Der normale, nicht-nerdige Zuschauer, kann hier auch folgen.

Gut, die Aquamanversion von Raj ist auch wirklich genial, das muss ich zugeben!

DC hat das alles etwas überstürzt... meiner Meinung nach... Batman und Superman hätten vollkommen gereicht... oder eben zuerst einen Solo Batfleck-Movie... aber gut, vielleicht wird es ja besser werden... wobei ich bei den news zu einem Harley-Quinn-Spinoff-Ladies-Ensemble und einem Suicide Squad 2 da ehrlich gesagt so meine Bedenken habe... dennoch lasse ich mich immer gern eines besseren belehren.

Rock sollte seinen Namen ändern, und zwar in Mrs Cinema. Egal was Hollywood anpackt, entweder steht zur Zeit Dwayne oder Staham drauf, und ich verwette mein Universum darauf, bald geht das mit Hardy auch so weiter. Muß man den jeden Schauspieler totfilmen? Bei Tom Hanks, Redford, DiCaprio, Diesel usw, weiß ich das es gute Filme werden, bei Rock bröckelt der Fels aber schon seit Jahren. Ich brauch keine Rock Universum Picture Show. Ups passt sogar. The Rock/y Horror Universal Picture Show. Ich benötige Dwayne sicher nicht in einer Ludlum Romanverfilmung, als eine Art andere Bourne Figur. Klar hier hat die Story nichts mit Jason zu tun, trotzdem brauch ich das nicht. Warum bleibt Universal nicht bei ihren Bourne Filmen?