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Macht-los: Trevorrow ist raus aus "Star Wars 9" - Springt Johnson ein?

Moviejones | 06.09.2017

Hier dreht sich alles um die News Macht-los: Trevorrow ist raus aus "Star Wars 9" - Springt Johnson ein?. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.

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72 Kommentare
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Lehtis : : Bowser
06.09.2017 11:13 Uhr
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Dabei seit: 24.08.11 | Posts: 1.790 | Reviews: 6 | Hüte: 70

@TheGargoyle: Klau nicht meine Witze tongue-out

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sublim77 : : Moviejones-Fan
06.09.2017 11:22 Uhr | Editiert am 06.09.2017 - 12:39 Uhr
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Dabei seit: 18.12.15 | Posts: 5.298 | Reviews: 43 | Hüte: 501

@Sully:

So wahr, wie einfach.wink

@MisfitsFilms:

Oha . aber allzu traurig macht mich dies nicht

Tatsächlich muss ich zugeben, dass mein Gemütszustand duch Star Wars sehr wohl beeinflusst wird. Für mich ist dieses Franchise weit mehr als nur ein paar nette Sci-Fi Filmchen. Ich bin damit aufgewachsen, mehr noch, meine ganze Familie ist damit aufgewachsen. Mittlerweie sitzen drei Generationen aus dem Hause Sublim gemeinsam im Kino und bestaunen die Bilder auf der Leinwand. Und wenn man mit diesem Franchise nun auf eine Art verfährt, die mir sehr missfällt, dann muss ich sagen, dass mich das grundsätzlich ersteinmal traurig macht. Aber wie gesagt, Kopf hoch, abwarten und positiv denken.wink

Bei der Macht von Greyskull! Isch han uff de Grub Geschloof!!!

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Bonsai : : Moviejones-Fan
06.09.2017 13:04 Uhr
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Dabei seit: 08.12.12 | Posts: 503 | Reviews: 2 | Hüte: 31

Ach Unsinn! Bei meinem Glück macht es am Ende JJA!

Ach kommt ...als hättet ihr nicht alle auf den Kommentar gewartet ;)

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Majestix83 : : Moviejones-Fan
06.09.2017 13:18 Uhr | Editiert am 06.09.2017 - 13:20 Uhr
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Dabei seit: 31.03.16 | Posts: 218 | Reviews: 0 | Hüte: 22

@TheGargoyle

Ohne Witz, als ein Kumpel mir die Info heute morgen geschickte hatte, hatte ich ihm auch geantwortet, das Trevorrow wohl die verrückte Idee hatte, ein echtes Sequel zu drehen, anstatt wie von Kennedy gewünscht, ein Episode 6 Remake mit vertauschten Geschlechtern und größeren (und neuerdings auch breiteren) Raumschiffen xD .

@Sublim: "(..)Und wenn man mit diesem Franchise nun auf eine Art verfährt, die mir sehr missfällt, dann muss ich sagen, dass mich das grundsätzlich ersteinmal traurig macht. Aber wie gesagt, Kopf hoch, abwarten und positiv denken."

Exakt so geht es mir momentan mit Star Trek Discovery. Ich halte da Kurtzman schon für eine äußerst bedenkliche Wahl, habe aber immer noch die Hoffnung, das dass erzählte später noch irgendwie logisch in die Reihe passt und tatsächlich wieder eine Art Spiegel unserer Gegenwart wird, sowie Menschen wieder für Wissenschaft und (er-)forschung begeistern kann.

Ansonsten schließe ich mich Lethis und Sublim an:
Episode 8 ist bei mir die letzte Chance, mich für einen neunten Teil und dem "neuen" Star Wars in irgendeiner Art und Weise zu begeistern. "Rouge One" fand ich z.B. ganz Nett und Handwerklich wesentlich "runder" als Episode 7, aber eben auch nicht mehr (dazu hätte ich mir mehr anleihen an Jedi Knight und/oder eine komplexere Story gewünscht).

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DeToren : : Moviejones-Fan
06.09.2017 13:22 Uhr | Editiert am 06.09.2017 - 13:22 Uhr
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Dabei seit: 22.04.13 | Posts: 330 | Reviews: 21 | Hüte: 29

Stellt Euch vor, ihr wäret die Chefs von Disney! Wie würdet Ihr Entscheidungen treffen?

Gerade erst habt ihr die StarWars-Rechte für viele Milliarden Dollar gekauft. Dann habt Ihr mit John Carter und Lone Ranger mächtig viel Kohle in den Sand gesetzt.

Ihr habt einen einen ersten Film (Star Wars 7) und dann einen Ableger (Rogue One) ins Kino gebracht. SW7 war sehr erfolgreich, aber wurde keineswegs der erfolgreichste Film allerzeiten (was ich vorher echt angenommen hatte).

Wie also entscheidet Ihr, wenn es um DAS Zugpferd aus dem Hause Disney geht?

Also ich würde jeden Regisseur oder sämtliche Regisseure freistellen, die mir nicht 1000-prozentig das Gefühl geben, den Tanker sicher in den Hafen zu steuern. Dafür hängt an dem ganzen Projekt viel zu viel Geld.

Einige Fans beklagen, dass die Geschichten nur aufgewärmt und letztlich Kopien bereits erzählter Stories sind oder zu werden drohen. Stimmt! Aber Disney muss den Spagat schaffen zwischen Fanbefriedigung und Aktionärbefriedigung. Ein Risiko einzugehen, kann alle Entscheider bei Disney also in höllische Schwierigkeiten bringen. Dann lieber auf die bekannten Erfolgsfaktoren setzen und eine "sichere Nummer" abliefern - Fanproteste hin oder her.

Wie gesagt - ich würde jeden Regisseur, Editor, Drehbuchautor, Musiker zehnmal feuern, damit am Ende das bestmögliche Ergebnis rauskommt: zufriedene Fans UND zufriedene Aktionäre.

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Majestix83 : : Moviejones-Fan
06.09.2017 13:39 Uhr | Editiert am 06.09.2017 - 13:50 Uhr
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Dabei seit: 31.03.16 | Posts: 218 | Reviews: 0 | Hüte: 22

Hm, ich persönliche neige ja eher da zu, das es Disney primär um zufriedene Aktionäre geht. Für Disney (wenn nicht gar der ganzen Filmindustrie) sind die Fans doch nichts anderes, als das:

MJ-Pat
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Kayin : : Hollywoodstar
06.09.2017 15:00 Uhr | Editiert am 06.09.2017 - 16:46 Uhr
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Dabei seit: 11.10.15 | Posts: 3.050 | Reviews: 2 | Hüte: 345

Um jetzt nicht wieder von Duck falsch verstanden zu werden, ich glaube alle Studios arbeiten nur für die Aktionäre. Fans sind nur sekundär. Aber wie DeToren schon gesagt hat, Jeder von uns würde es genauso machen. Ich hätte auch Darth Vader in RO eingebaut und ihn zum Schluss wüten lassen, damit jeder mit Gänsehaut aus dem Kino kommt. Für mich ist es eigentlich das beste Argument ,dass Disney und auch alle anderen Studios im Moment kein Risiko eingehen und lieber auf Remakes und Co. setzen als jetzt auf irgendwelche neuen Ideen, damit das Risiko eines Flops oder die nicht erwünschten Einnahmen, minimiert werden. Wer da nicht mit macht oder die falsche Vorstellung hat, fliegt, wie jetzt Trevorrow.

Diese Entwicklung ist für uns natürlich nicht befriedigend aber die Studios bekommen ihr Geld, weil die Masse mitzieht. Der Mythos und die vielen erzählerischen Möglichkeiten bleiben da auf der Strecke.

"I’ll do my best."

"Your best! Losers always whine about their best. Winners go home and fuck the prom queen."

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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
06.09.2017 15:36 Uhr
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Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.144 | Reviews: 19 | Hüte: 398

Und es wird gemunkelt, das Johnson auch die Regie für SW IX übernehmen könnte. In der Anfang Stadium, war von Disney auch vorgesehen, das er auch SW IX Inszenierung sollen. Da er auch die Entwürfe von IX Entwurft hatte ...

was meint ihr?

PS: bevor Duck-Anch mich kill, hier die Quelle: http://www.filmfutter.com/news/star-wars-episode-ix-regie/

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bartacuda : : Mitternächtlicher Haijäger
06.09.2017 15:56 Uhr
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Dabei seit: 03.03.10 | Posts: 4.316 | Reviews: 0 | Hüte: 330

@Chris

Sorry, ich mag mich täuschen, aber genau das habe ich heute vormittag schon gelesen. Und weißt du wo?

Schau mal nach oben in die News wink

... ... aber lass uns ganz offen sein, Du hast nie Wert gelegt auf meine Freundschaft!
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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
06.09.2017 16:13 Uhr | Editiert am 06.09.2017 - 16:21 Uhr
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Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.144 | Reviews: 19 | Hüte: 398

@barta:

Hahahah... MJ Update, habe ich leider nicht gesehen. Da wir so in der Regie Konflikt vertiefen sind. Bestimmt, lacht sich WB auch den arsch ab, das die nicht den einzigen Studios sind, mit Regisseur Dilemma smile

Update: Eins verstehe ich nicht. Wenn Disney ehe mehr potenziellen an Johnson gesehen habe. Wieso dann Trevorrow?

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ProfessorX : : Moviejones-Fan
06.09.2017 16:24 Uhr
0
Dabei seit: 17.05.14 | Posts: 944 | Reviews: 1.063 | Hüte: 43

@Duck

Sagen wir mal so. Schlecht ala Prequels kann der Film nicht werden. Höchstens enttäuschend. Und letztlich wird es wenn überhaupt bei den Sequels nicht an den Regisseuren liegen, denn die sind meines Erachtens bisher gut gewählt. Trevorrow war da die Ausnahme aber der ist jetzt ja... Nunja, bin ganz glücklich über diese Situation. Ich halte nach wie vor sehr große Stücke auf Johnson nach Looper. Und er hat ja auch die Story zu Teil Neun geschrieben. Was kann er dann schon als Regisseur noch vermurksen. Von den Disney Produzierten Anthology-Filmen halte ich nach wie vor nichts. Aber das ist eine ganz andere Kiste

Consider that a divorce!

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MD02GEIST : : Godzilla Fan #1
06.09.2017 16:57 Uhr | Editiert am 06.09.2017 - 16:59 Uhr
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Dabei seit: 01.01.13 | Posts: 2.557 | Reviews: 29 | Hüte: 218

Ich möchte es nicht beschallen, aber ich befinde mich doch in derselben Situation.

Wenn jemand meine Kommentare bezüglich des Kaiju Eiga verfolgt, werdet ihr sehen: die Welt ist schon lange vereint - zumindest was Film+Firmen-Politik betrifft.

Wenigstens bin ich froh, dass ich mich hier keine Sorgen machen muss, wegen zu viel Ähnlichkeit zu anderen Filmen.

Aber andererseits: ich kann eure Gefühle durchaus verstehen. Ich möchte gerne eine Frage in die Runde stellen. Ihr wisst, dass ich mich bei solchen Themen eher heraushalte, weil sie eben normalerweise nicht mein Interesse widerspiegeln.

Es ist nicht mein Ziel euch zu beleidigen, aber hat jemand schon mal daran gedacht einen japanischen Regisseur an die Sache ran zu lassen? Ein Beispiel. Ryuhei Kitamura hat in Hollywood eine Karriere gestartet und auch wenn seine westlichen Filme keine Filme sind, die als Blockbuster gehandelt = vertrieben werden, er ist bisher nicht nach Japan zurück-gekehrt.

Natürlich ist Kitamura nur ein Beispiel. Es gibt ja noch andere. Shinji Higuchi, Shinya Tsukamoto, Shusuke Kaneko, Gakuryu Ishii, Takashi Miike - das sind für mich Namen die zwar nicht als STAR WARS Fans bekannt sind, aber ich möchte es euch allen nur als Vorschlag unterbreiten.

Sicher Higuchi fand EP7 - nach eigener Aussage - gut, aber das möchte ich ausklammern. Ist es wahrlich Blasphemie einen Japaner eine solche Chance zu geben?

Denn woher kam denn George Lucas Hauptinspiration, wenn nicht aus Japan? Sieht doch mal meine Kritik:
http://www.moviejones.de/kritiken/die-verborgene-festung-kritik-4527.html

Bitte denkt mal darüber nach und schreibt mir. Wenn nicht als Antwort hier, vielleicht als PN. Es würde mich freuen.

Monsters are born too tall, too strong, too heavy—that is their tragedy - Ishiro Honda
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Majestix83 : : Moviejones-Fan
06.09.2017 17:20 Uhr
1
Dabei seit: 31.03.16 | Posts: 218 | Reviews: 0 | Hüte: 22

@MD02Geist

Mangels Kenntnis über die Portfolios der von dir genannten Regisseure, kann ich dir dazu leider keine Meinung geben. Generell spräche sicherlich nichts gegen einen Regisseur aus einem, nicht englischsprachigen Land.

@ProfessorX

Also ich kann dieses pauschalisierende „Schlechter als die Prequels“ ehrlichgesagt nicht mehr hören/lesen. Ja ich persönliche finde Episode 1 (bei dem der Hype und der darauffolgende Kater ähnlich wie bei Episode VII war) auch Mist, abgesehen vom Schwertkampf am Ende. Doch bereits in Episode II hielten sich gute und schlechte Szenen/Ideen halbwegs in Waage. Und Episode III hatte meiner Meinung nach nur noch einen richtig schwachen Moment, nämlich als Padme am „gebrochenen Herzen“ gestorben ist. Wenn ich nun aber Episode III mit Episode VII auf handwerklicher Ebene vergleiche, kommt Episode VII da wesentlich schlechter weg.

Episode VII hat mehr (dafür subtilere) CGI Shots als Episode III. Die Story ist weitaus weniger komplex als bei Episode III, so findet in Episode VII zum Beispiel so gut wie keine Charakterentwicklung statt (Bestenfalls bei Fynn könnte man Ansätze einer Entwicklung erkennen, wobei man hier warten muss, was sie in Episode VIII aus der Figur machen. Rey und Kylo Ren hingegen sind am Anfang des Films die gleichen Personen wie am Ende). Auch die Handlung in Episode III ist, gemessen an erzählten Geschichte, logischer als in Episode VII. Episode VII hat diverse große und kleine Elemente, die innerhalb der erzählten Geschichte absolut blödsinnig sind. Und zu guter Letzt war das gesamte Star Wars Universum in Episode III wesentlich größer, die Geschichte erzählt nicht nur eine Handlung die das Schicksal einer ganzen Galaxie umfasst, sie fühlt sich aufgrund der Schauplätze auch so an. In Episode VII zeigt man zwar Handlung die episch wirken soll (wie z.B. Zerstörung der neuen Republik), es aufgrund des fehlenden Hintergrundes überhaupt nicht sind, man „simuliert“ quasi epische Ereignisse.

Das einzige was Episode VII wirklich besser als III macht, ist die Tatsache dass die CGI weniger auffällt, und das man verstärkt Protesen und Puppen genutzt hat.

Und was die Wahl von Trevorrow angeht, ist es doch eigentlich offensichtlich warum man sich ursprünglich für ihn entschieden hatte: mit Jurassic World hat er ja bereits ein erfolgreiches „quasi Remake“ gedreht, und scheinbar wollte man den eingeschlagenen Kurs von Abrahms, mit Trevorrow weiter verfolgen.

MJ-Pat
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Kayin : : Hollywoodstar
06.09.2017 17:25 Uhr
0
Dabei seit: 11.10.15 | Posts: 3.050 | Reviews: 2 | Hüte: 345

@MD02GEIST, würde bestimmt passen auch wenn ich mit den Namen nichts anfangen kann. Aber jetzt stell dir mal vor, der Film würde komplett zerrissen werden (wo wir wieder bei der Diskussion mit den Risiken und Aktionären wären). Was glaubst du, was sich dann Disney anhören müsste. Ein Flop wird es mit SW nicht geben aber das Franchise wäre schon angeknackst. Die Jap. Regisseure könnten so etwas bestimmt stemmen aber jeder SW Fan würde die Nase rümpfen und den Film Stück für Stück auseinander nehmen. MMn würde es kein Studio wagen, solch einen Regisseur zu benennen.

"I’ll do my best."

"Your best! Losers always whine about their best. Winners go home and fuck the prom queen."

MJ-Pat
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Kayin : : Hollywoodstar
06.09.2017 17:28 Uhr
0
Dabei seit: 11.10.15 | Posts: 3.050 | Reviews: 2 | Hüte: 345

@Majestix, kann ich so unterschreiben, dafür deinen ersten Hut.

"I’ll do my best."

"Your best! Losers always whine about their best. Winners go home and fuck the prom queen."

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