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Review "Star Trek - Discovery"-Premiere - Finstere neue Welt + Trailer

Moviejones | 25.09.2017

Hier dreht sich alles um die News Review "Star Trek - Discovery"-Premiere - Finstere neue Welt + Trailer. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.

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57 Kommentare
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Burt : : Moviejones-Fan
26.09.2017 10:36 Uhr
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Dabei seit: 25.06.14 | Posts: 132 | Reviews: 0 | Hüte: 12

@ Kayin

2245-2250: Erste Mission der Original Enterprise unter dem Kommando von Captain Robert April.

2251-2256: Zweite Mission der Original Enterprise unter dem Kommando von Captain Christopher Pike.

2257-2261: Dritte Mission der Original Enterprise unter dem Kommando von Captain Christopher Pike.

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MJ-SteffiSpichala : : Moviejones-Fan
26.09.2017 10:50 Uhr
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Dabei seit: 07.01.14 | Posts: 820 | Reviews: 0 | Hüte: 30

@8balls - danke für den Hinweis, ist jetzt mit angehängt

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ArneDias : : Mr. Wick
26.09.2017 13:15 Uhr
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Dabei seit: 07.05.09 | Posts: 4.485 | Reviews: 29 | Hüte: 255

@8balls

Naja, TOS miterlebt habe ich auch nicht. Bin ebenfalls Jahrgang 85 und TOS liegt ebenfalls 20 Jahre vor meiner Zeit wink
Aber ich habe mich vor allem früher sehr stark mit Star Trek beschäftigt, auch mit der Timeline. Daher hatte ich das mit der Tarnvorrichtung noch im Kopf.

Und daher stößt mir diese neue Serie, die sich Star Trek schimpft, auch mehr und mehr sauer auf je länger ich darüber nachdenke. Da wurde so viel falsch gemacht, so viele fragwürdige und vor allem auch selten dumme Entscheidungen getroffen, dass es einfach NICHTS von der Star Trek Seele enthält für mich. Ich war vom ersten Trailer an skeptisch, aber noch offen und voller Hoffnung. Mittlerweile müssten die kommenden Folgen schon einiges wieder zurecht biegen um mich noch umzustimmen.

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8balls : : Moviejones-Fan
26.09.2017 13:28 Uhr
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Dabei seit: 05.01.15 | Posts: 237 | Reviews: 0 | Hüte: 22

Ja wie gesagt ich will mich hier nicht äußern was wie wo gut war oder auch nicht. Das mache ich dann ausführlich. Was ich aber grade durch Zufall gesehen habe, war eine Sendung namens "after trek". die kann man sich in etwa so vorstellen wie "The Talking Dead" zu TWD. Also eine Sendung in der über die vorangegangene Folge der Serie geredet wird. Meist auch mit Producern und Schauschpielern der Serie etc.

Und in dieser wurde gesagt, das die ersten beiden Folgen die wir seit gestern schauen können, definitiv als Prolog zu verstehen sind. Um eben diese Geschehnisse nicht in Flashbacks verwursteln zu müssen und damit wir besser verstehen später wer Michael Burnham ist und wieso sie so handelt etc etc etc. Also kann es durchaus sein, das der Ton der Serie hiernach auch nochmal ganz anders wird.

Gott bin ich nen nerd laughing laughing laughing

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Oberlamer : : Moviejones-Fan
26.09.2017 14:54 Uhr | Editiert am 27.09.2017 - 09:46 Uhr
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Dabei seit: 28.11.12 | Posts: 653 | Reviews: 0 | Hüte: 14

Tja, gestern gesehen. Soooo lange auf eine neue Serie gewartet und nun das! Ok, es ist, wenn man über die gewaltigen Logik-Löcher hinwegschaut, eine spannende SciFi Serie, die aber NICHTS mit Star Trek zu tun hat. Das sieht eher wie ein misslungenes Reboot aus. Das Design alt und neu passt hinten und vorne nicht zusammen. Die Handlung, naja, krach bumm bäng Krieg. Die Klingonen nuscheln schon fast fremdpeinlich. Positiv zu erwähnen sind die Effekte, die haben Kino-Qualität. Fürs Drehbuch war dann offenbar kein Geld mehr übrig. Die Schlachten, die Sounds der Phaser usw...da stimmt leider nichts. Hier hat man wohl, wie bei den neueren Filmen auch, eher auf das junge Publikum geschielt und nicht auf die Fans. Nochmal: mit Star Trek hat das nichts zu tun.

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MD02GEIST : : Godzilla Fan #1
26.09.2017 17:13 Uhr
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Dabei seit: 01.01.13 | Posts: 2.557 | Reviews: 29 | Hüte: 218

@ all
Ich habe ein paar Fragen. Nein, ich werde nicht zu STAR TREK zurückkehren. Es ist reine Neugierde und ich habe nichts böses im Hinterkopf.

Welche Position ihr auch immer inne habt, stellt sich für euch überhaupt die Möglichkeit da, Lob wie Kritik an die Produzenten via Facebook zu senden, bzw. sich klarzumachen: Wir sind die Konsumenten ja, aber wir sind keine unwissentlichen Allesfresser?

Dank sozialer Medien kann schon einiges bewirkt werden. Sicher die meisten Initiativen sind - aus meiner Sicht total fehlgeleitet - aber hier? Für etwas wie STAR TREK?

Je größer und umfangreicher ihr euch sammelt, umso weniger könnt ihr ignoriert werden. Seit ihr überhaupt willens euch für eure Position einzusetzen?

Das interessiert mich mal. Ihr habt eure Eindrücke ja hier hinterlassen, daher interessiert mich mal wie ihr damit umgehen wollt. Sicher müssen müsst ihr nichts, nur ist es mal ein Thema - so empfinde ich - das euch zum Nachdenken anregen könnte.

Monsters are born too tall, too strong, too heavy—that is their tragedy - Ishiro Honda
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ArneDias : : Mr. Wick
26.09.2017 18:59 Uhr
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Dabei seit: 07.05.09 | Posts: 4.485 | Reviews: 29 | Hüte: 255

@MD02GEIST

Ich bin sehr aktiv auf Twitter und habe in der Tat schon darüber nachgedacht meine Enttäuschung über die neue Serie kund zu tun. Hier bin ich bisher jedoch auf zwei Probleme gestoßen. Punkt 1: Ich kann meinen Unmut und meine Kritik unmöglich in 140 Zeichen wiedergeben, dafür ist einfach bei weitem viel zu viel falsch gelaufen bei Discovery. Punkt 2: Die Macher würden es wohl ohnehin nicht mitbekommen, selbst wenn ettliche ihren Unmut kund tun würden. Denn sie haben bereits zuvor gesagt, das sie sich soetwas nicht durchlesen. Offiziell wohl um sich durch die Kommentare nicht beeinflussen lassen zu wollen. Aber Kritik gab es ja schon seit Monaten und dennoch gab es immer weitere noch dümmere Aussagen der Macher die deutlich zeigen das sie keine Ahnung weder von Star Trek noch von der Kritik der Fans haben. Ihr kennt sicher diese Affen-Smilys Auge zu, Mund zu, Ohren zu. Diese würden wohl perfekt die Einstellung der Macher wiedergeben.

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Burt : : Moviejones-Fan
26.09.2017 23:42 Uhr
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Dabei seit: 25.06.14 | Posts: 132 | Reviews: 0 | Hüte: 12

Einige haben es ja schon erwähnt, Klingonische Sprache ist Klasse!

Aber diese kahlköpfigen Weltraum-Orks können wegen dieser entfremdenden Masken nur nuscheln, was wirklich ein GRAUS beim ansehen und hören war.

Klingonen sprechen laut und deutlich, sie sprechen voller Stolz, damit jeder weiß was gemeint ist !

Sämtliche designs verändert, aber hauptsache man behält die Soundeffekte der Türen und des roten Alarms bei. Dann ertönen Alarmsounds die in DS9 und Voyager zu hören waren und klingonischer Alarm-Sound auf Föderations und Klingonenschiffen.

Die Schlacht, ok eher das kleine Geplänkel erinnert an einen Star Wars-Film. Zwei Flotten gegenüber und Feuern anschließend ihre Laser ab.

Sarek setzt sich über den Holokommunikator auf Burnhams Tisch O_O

Also hat er an derselben Stelle auch einen Tisch stehen ?

Mehr kann und will ich zu Discovery nicht mehr sagen, ausser die Staffel endet mit einer vernünftigen Erklärung.

Diese Woche kommt die vierte Folge von The Orville ! Suuuuper Serie, ebenso wie The Expanse, Folgenreviews gibt es hier leider nicht, obwohl diese beiden Serien aktuell im SciFi Genre das Beste sind.

MJ-Pat
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Kayin : : Hollywoodstar
27.09.2017 00:45 Uhr
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Dabei seit: 11.10.15 | Posts: 3.050 | Reviews: 2 | Hüte: 345

Habs jetzt erst mal nachgelesen. Bryan Fuller ,der Drehbücher für DS9 und VOY geschrieben hat(!), ist der Showrunner. Nicholas Meyer, der Regisseur von Zorn des Kahn und Das unentdeckte Land (!) ist ebenfalls Drehbuchautor und Produzent, sowie auch der Sohn von Roddenberry. Also soviel zu der Frage, ob die sich überhaupt mit Star trek auskennen! Ich bin auch nicht ganz überzeugt von den beiden ersten Folgen aber ich sehe es nicht so krass wie ihr. Ja, es fühlt sich noch nicht ganz nach Star trek an, aber das kann ja noch werden. Die ersten Folgen der früheren Serien gehörten auch nicht den Top Episoden Listen an. Also mal eher abwarten und die Staffel zu Ende schauen.

"I’ll do my best."

"Your best! Losers always whine about their best. Winners go home and fuck the prom queen."

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sublim77 : : Moviejones-Fan
27.09.2017 07:42 Uhr | Editiert am 27.09.2017 - 08:04 Uhr
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Dabei seit: 18.12.15 | Posts: 5.298 | Reviews: 43 | Hüte: 501

So, hab jetzt die ersten beiden Folgen gesehen. Mir hat es sehr gut gefallen. Aber ich kann die Fans der bisherigen Star Trek-Serien schon verstehen, wenn sie "ihr" Star Trek nicht wiedererkennen. Mir, als Sci-Fi Fan, gefällt die Optik der Serie sehr gut. Aber mal abgesehen von den original Geräuschen, ist von dem eigentlichen Star Trek-Feeling nicht viel zu spüren. Die Serie könnte auch genauso gut etwas Eigenständiges sein.

Im Kinobereich der Abteilung Star Trek sieht es da schon wieder anders aus, denn meiner Meinung nach hat Discovery das Flair einer großen Hollywood-Produktion. Würde ich lediglich Star Trek ab dem J.J.A.-Reboot kennen, dann würde ich sagen: Passt.

Allerdings weiss ich ja, wie hoch dieser Reboot bei den Fans im Kurs steht^^

Bei der Macht von Greyskull! Isch han uff de Grub Geschloof!!!

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Oberlamer : : Moviejones-Fan
27.09.2017 10:05 Uhr
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Dabei seit: 28.11.12 | Posts: 653 | Reviews: 0 | Hüte: 14

Star Trek kommt mir mittlerweile fast wie das Terminator-Franchise vor. Jeder verändert und wurstelt darin herum und keiner hat einen Plan, wie es nun vernünftig weitergehen soll. Man will möglichst jeden bedienen und produziert dabei immer geschmackloseren Käse, bis das Franchise dann letztlich zuerst ganz an die Wand gefahren und dann zu Grabe getragen wird.

Das hätte sich bei Star Wars Rogue One mal jemand erlauben sollen, die Schiffe zu verändern, den Sturmtrupplern anstatt Plastik eine moderne Uniform zu geben oder Darth Vader vorne die billigen Knöpfe abzunehmen und einen Tablet draufzukleben. Schließlich ist dieser Look auch aus den 70ern! Aber nö, da ging es dann, das Gewohnte in die neue Zeit zu holen. Nur bei Star Trek wird ständig rumgedoktert und die Wünsche der (richtigen) Fans einfach ignoriert.

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Majestix83 : : Moviejones-Fan
27.09.2017 11:33 Uhr | Editiert am 27.09.2017 - 13:15 Uhr
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Dabei seit: 31.03.16 | Posts: 218 | Reviews: 0 | Hüte: 22

@Kayin

Fuller ist nach kurzer Zeit ausgestiegen. Alex Kurtzman und Akiva Goldsman sind die Showrunner, Fullers Name steht da nur noch als "Anerkennung" (es wird auch gemunkelt, um ihm, im falle eines Scheiterns, die Verantwortung zu geben). Kurtzman hingegen hat einen recht kontroversen Ruf, zumindest was seine Fähigkeiten als Autor angeht. Rod Roddenberry hat ausser ein paar Fanproduktionen und einer Doku zuvor nichts großes in dieser Richtung gemacht, und über die eine Folge die Nicholas Meyer geschrieben hat, ist bislang noch nichts bekannt (würde mich ja nicht wundern wenn das lediglich die "Mirror"-Folge mit Jonathan Frakes als Regisseur ist). Ich vermute somit, das Roddenberry und Meyer lediglich Alibi-Funktionen inne haben.

Was "Die ersten Staffeln waren früher auch nicht gut" angeht, sehe ich das wie beim Fussball: nur weil eine Mannschaft 10 Jahre lang kein Auftaktspiel gewonnen hat, heisst das noch lange nicht, das sie es in der 11 Saison nicht doch schaffen. Und bei Discovery heisst das für mich: Nur weil es in der Vergangenheit besser wurde, heisst das noch nicht das dass es jetzt so wird. Abgesehen davon haben sich auch die ersten Staffeln aller Star Trek Serien (mal unabhängig von der Qualität) immer irgendwie "heimisch" angefühlt, das fehlt mir hier bislang völlig (wir haben uns nach den beiden Discovery Folgen noch mal die ersten Minuten vom Enterprise-Piloten angeschaut, und nach dem Intro fühlten wir z.B. sofort, das ist Star Trek, alleine von der Inszenierung her, z.B. ausgedehnte exposition des Schiffs etc.).

Ich würde fast behaupten, es fehlt die "Liebe" zu dem Setting, welches man entworfen hat (wobei fraglich ist, ob in diesem Business überhaupt von "Liebe" gesprochen werden kann), und man versucht das zu kompensieren, in dem man möglichst häufig das Starfleet Symbol zeigt (z.B. gleich drei mal als Schnallen an den Stiefeln). Dennoch will ich zumindest noch ein paar Folgen abwarten, ob sich das noch bessert (zumindest bis zu der ominösen "Mirror"-Folge).

Mir ist inzwischen auch eingefallen, was mich so sehr an dem, allgemeinen, Argument mit den "Sehgewohnheiten" stört. Aber dazu eventuell später, bei Interesse mehr.

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
27.09.2017 13:17 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.398 | Reviews: 180 | Hüte: 635

@Jarun
"Kann mir einer erklären warum die Frau Michael heist?!"

Laut den Serienentwicklern, weil es in den "Star Trek"-Serien üblich ist, Frauen Männernamen zu geben, um der Untypischkeit, Frauen in größeren Rollen zu besetzten, mehr Ausdruck zu verliehen. Da stellt sich mir allerdings direkt die Frage: Seit wann ist "Uhura" ein Männername. Und ist es wirklich vorteilhaft, eine Frau "Uhura" zu nennen? Ähnlichkeiten zu "whore bzw. Hure" sind gänzlich unbeabsichtigt laughing

@Rubbeldinger
Die "Star Trek"-Serien haben eine Episodenzahl von 79-178 Episoden, das ist mir momentan einfach zu viel. Da sitze ich dann ewig dran.

Ausstattung, Kostüme und Effekte machen auf mich eher den Eindruck von billig produzierteren Serien. Kein Vergleich zu Kinofilmen oder Serien von z.B. HBO, Netflix, AMC oder BBC.

@8balls
Zur Strahlenkrankheit: In der "Discovery"-Folge wird allerdings darauf hingewiesen, dass Burnham sich der Strahlung nicht länger als 20 Minuten aussetzen darf, weil ihre DNA sonst zu "Nudeln" verkocht werden und für sie tödlich endet. Nachdem diese Zeit längst überschriten wurde, konnte sie trotzdem relativ leicht gehielt werden.

@Majestix, Silencio, 8balls und Rubbeldinger
Vielen Dank für die Erläuterungen!

Zur "Star Trek"-Unlogik: Mich wundert es nach diesen beiden Episoden halt, dass sich einige Trekkies als Hard-Science-Fiction-Fans immer mal wieder hämisch über den ihrer Ansicht nach Fantasy-Unsinn namens "Star Wars" äußern. Auf Moviejones kommt mir da z.B. der User TardisHQ in den Sinn. Das macht für mich nun einen ziemlich heuchlerischen Eindruck.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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Majestix83 : : Moviejones-Fan
27.09.2017 14:03 Uhr | Editiert am 27.09.2017 - 14:05 Uhr
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Dabei seit: 31.03.16 | Posts: 218 | Reviews: 0 | Hüte: 22

@luhp92

Haben die das mit den Vornamen wirklich so gesagt? Das würde ja schon fast an Revisionismus grenzen. Vornamen wie "Janice", "Deanna", "Kira", "Kathryn" oder "Hoshi" sind eindeutig weibliche Vornamen und die Mehrheit der genannten, hat mindestens größere Nebenrollen in den Serien gehabt.

Was die Doppelmoral angeht, würde ich vemuten dass, das von diesem angeblichen Konflikt zwischen Star Wars und Star Trek Fans herführt (von dem ich allerdings nur in Filmen und Serien gehört habe). Star Wars insgesamt ist per definition in der Tat eher Fantasy (auch wenn ich der Meinung bin, das Lucas bei den Prequels versucht hat, die Reihe mehr in Richtung Science Fiction zu bringen) und das ist nicht abwertend gemeint. Star Trek hingegen ist eindeutig Science Fiction (Zitat Wikipedia: "(...)Science-Fiction sollte darüber definiert werden, dass sie ein Bild unserer Möglichkeiten zeigt und unseren Umgang mit den Konsequenzen dieser Möglichkeiten problematisiert." auch wenn die neue Serie anscheinend mehr Abstand davon nimmt). Ich bin ja zum Beispiel mit beiden Franchises aufgewachsen und mag beide sehr, die Ironie ist, das beide für mich zur Zeit auf der Kippe stehen.

Danke für den Hut smile.

MJ-Pat
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Kayin : : Hollywoodstar
27.09.2017 14:19 Uhr
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Dabei seit: 11.10.15 | Posts: 3.050 | Reviews: 2 | Hüte: 345

@Majestix, es ging mir nur um die Aussage, dass bezweifelt wurde, ob die Produzenten überhaupt Ahnung von Star trek haben. Und das haben sie. Ihre Intention ist mir nur nicht klar. Ich will aber erst die ersten 8 Folgen schauen, um mir eine Meinung zur Serie zu bilden

"I’ll do my best."

"Your best! Losers always whine about their best. Winners go home and fuck the prom queen."

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