Hier dreht sich alles um die News Edward Furlong über John Connor in "Terminator - Dark Fate". Tausch dich mit anderen Filmfans aus.
Dark Fate ist der beste Terminator Film seit T2. JC gleich zu Beginn umzunieten war die beste Idee seit Jahrzehnten. Hat mir sehr gut gefallen. Es folgt darauf der spektakuläreTerminator Actioner der endlich den frischen Wind brachte. Nur leider sehen das ganz wenige ähnlich wie ich. Pech gehabt James Cameron. Deine Zeit scheint abgelaufen.
@Sully und TiiN
MB80 schrieb es bereits. In T3 und T5 wurde das Happy End von T2 ebenfalls revidiert, in T5 des Weiteren das Schicksal John Connors als Anführer des Widerstandskämpfers. Gleiches tut nun auch T6, mit dem Unterschied, dass nun Fan-Favorite Edward Furlong getötet wird.
Die Kritik daran kann ich nachvollziehen, auch wenn ich sie selbst nicht teile, aber es ist finde ich jetzt nichts, was man "immer noch nicht ganz realisieren" kann. Denn es geschah ja bereits zweimal und damit hätte man rechnen können. Wenn man den Gedanken weiterführt, worum hätte es in "Dark Fate" sonst gehen sollen?^^
"Trotz allem fand ich es bei Dark Fate besonders bitter, weil man zuvor großkotzig gesagt hat, dass man alle anderen Fortsetzungen ignoriert und ganz neu loslegt."
Das ist meiner Meinung nach das eigentliche inhaltliche Problem des Films. Letztendlich war "Dark Fate" ja nicht mehr als ein schlechteres Quasi-Remake von "Judgement Day".
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
Wird Zeit für ein Reboot, am besten mit Edward Furlong als Terminator, damit der gute Mann Mal wieder ein wenig Geld verdient. So viel schlechter als als die letzten paar Teile kann es ja nicht mehr werden, also los Hollywood nur Mut wird belohnt.
@luhp92
Das ist meiner Meinung nach das eigentliche inhaltliche Problem des Films. Letztendlich war "Dark Fate" ja nicht mehr als ein schlechteres Quasi-Remake von "Judgement Day".
Exactamente.
Mich störte am meisten, dass Arnie als einer der meistgesuchtesten Killer in Amerika, der ein Polizeirevier ausradierte, eine Computerfirma in die Luft sprengte, danach erst einmal eine Familie gründet und anscheinend seelenruhig in Texas leben konnte.
Zum Thema "Einen Tag lang gedreht"
Bin selbst ab und zu mal an Filmsets als Statist/Komparse/Kleindarsteller. Und da wird echt die meiste Zeit gewartet. War mehrmals schon 8 Stunden an einem Set und der Dreh dauerte gerade mal 5 Minuten. In der meisten Zeit wird gebaut, umgebaut, gewartet. Auf das richtige Licht. Auf Leute die fehlen. Die Kostüme anlegen. Die Personen werden positioniert. Umgestellt. Die Requisiten aufstellen Die Kameraleute testen. Dann die ersten Proben. Dann wieder Pause weil dieses und jenes nicht so passt.
Ich kann echt sagen, die meiste Zeit wartet man als Darsteller an den Sets und einen großen Teil der Arbeit verrichten die Personen die man dann nicht sieht.
Mimimi.ich habe nur wenig verdient.mimimi...
"Die fliegen jetzt."
"Die fliegen jetzt?"
"Die fliegen jetzt!"
Ich kann überhaupt nicht begeifen warum Edward Furlong keine der Hauptrollen bekam. Nicht wegen dem Nostalgie Faktor. Es ging doch darum die Geschichte nach Terminator 2 weiter zu erzählen. In T2 ist Sarah Connor doch auch scheinbar am Ende mit ihren Kräften in der Psychartie und muss sich da raus boxen.
Das hätte doch jetzt mit der Rolle von Edward Furlong wie die Faust aufs Auge gepasst. Gerade weil er eine Drogenvergangenheit oder Gegenwart hat.
Es war doch schon immer Teil der Spannung in Terminator das normalos über sich hinaus wachsen.
Edward Furlong über John Connor in "Terminator - Dark Fate"
Moviejones | 29.11.2019