Hier dreht sich alles um die News "Dolittle"-Desaster: Nachdrehs machen es nur noch schlimmer. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.
@ FlyingKerbecs
Finde das jetzt nicht so abwegig sich nach dem Star des Films zu richten. Bei DiCaprio z.B. kann man da fast nix falsch machen, dessen letzte wirkliche Filmgurke müsste "Der Mann in der eisernen Maske" von 1998 gewesen sein wenn ich da keinen vergessen hab, der wählt seine Filme wirklich mit Bedacht aus und spielt eigentlich nur noch in Top-Produktionen mit. Ryan Gosling ist auch so ein Darsteller, den ich einerseits mag und der andererseits ebenfalls ein tolles Händchen bei der Rollenauswahl bewiesen hat, seitdem er groß genug ist, um sich die Filme, in denen er mitspielt, aussuchen zu können, der hat in den letzten zehn Jahren für mich auch fast keinen schlechten Film dabei gehabt. Oder Joaquin Phoenix.
Und bei einem Dwayne Johnson weiß man doch vorher ziemlich genau, was für eine Art Film einen erwartet. Wenn man ihn als Typ und die Art Actionfilm mit ihm in der Hauptrolle mag, spricht doch nix dagegen wegen ihm das Ticket zu lösen, egal ob er in dem betreffenden Film jetzt einen Riesengorilla jagt oder an einem Wolkenkratzer rumklettert.
Früher war das eben noch deutlich ausgeprägter, da hatten die Stars ein bestimmtes Image und haben in den meisten Filmen dieses Image bedient. Der Zuschauer konnte also zu 90% sicher sein, dass er das bekommt, was er mit dem Namen des Darstellers assoziiert.
Früher war das eben noch deutlich ausgeprägter, da hatten die Stars ein bestimmtes Image und haben in den meisten Filmen dieses Image bedient. Der Zuschauer konnte also zu 90% sicher sein, dass er das bekommt, was er mit dem Namen des Darstellers assoziiert.
@paulleger
Da muss ich dir zustimmen. Beispiele gibt es da zu hauf
Stallone, Schwarzenegger, Willis, Nicolas Cage, früher noch Charlton Heston, Charles Bronson oder Clint Eastwood. Für heute fällt mir da Liam Neeson ein, der doch immer wieder die gleichen Rollen spielt und bei dem man das bekommt, was man auch erwartet.
"I’ll do my best."
"Your best! Losers always whine about their best. Winners go home and fuck the prom queen."
@PaulLeger
Früher war das eben noch deutlich ausgeprägter, da hatten die Stars ein bestimmtes Image und haben in den meisten Filmen dieses Image bedient. Der Zuschauer konnte also zu 90% sicher sein, dass er das bekommt, was er mit dem Namen des Darstellers assoziiert.
Da hast du Recht, da hab ich nicht dran gedacht.
DiCaprio ist da sicherlich ne Ausnahme, der spielt auf jeden Fall "nicht bei jedem Scheiß" mit, so viel ist sicher, zumindest in den letzten Jahren nicht.
Und was The Rock angeht, ich bin war ein Fan von ihm, würde aber trotzdem nicht in jeden seiner Filme rennen, auch wenn es seine typischen Actionfilme sind.
Aber gut, ich bin eh wählerisch, von daher kann ich es vielleicht auch nicht so ganz verstehen oder gutheißen.^^
Link zu meinem Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs)
Harrison Ford gefällt mir auch fast immer, bin Indy Fan, Star Wars ist auch okay, und Auf der Flucht fand ich auch gut. Genauso aber auch, wenn er mal der Bösewicht war, Filme mit ihm sind oft einfach gut gemacht.
Witzig finde ich, wie oft mir jetzt erst John Favreau auffällt, bei Erst Sichtung einiger seiner Filme war er mir gar nicht so aufgefallen. Aber aufgrund seiner Regiearbeit, The Mandalorian, Marvel, Disney Filme, ist mir erst bewusst geworden, was der bereits alles gerissen hat. Und das mit einem unscheinbaren Äußeren, zumal er ja oft nur Nebenrollen spielt.
Cchristian Bale, Matt Damon, George Clooney und Bard Pitt sind auch Schauspieler die gute Rollen spielen. Wackelkandaten sind das schon eher leute Vin Diesel, Chris Evans oder eben Chris Hemshworth. Auch Chris Pine, Jason Statham und Dwayne Johnson haben nicht immer Erfolg mit ihren Filmen.
Es stimmt schon das eher die Ensemble-Filmen Erfolge feiern als die Solo Abenteuer der Schauspieler. So haben zwar The Rock und Statham Erfolge mit San Andreas und MEG gefeiert, doch zusammen in Hobbs & Shaw war der Erfolg garantiert. Ich finde es auch nicht schlecht wenn ein Ensemble-Film erfolgreicher ist als ein Solo Abenteuer. Was gibt es schöneres als 5-6 beliebte Schauspieler in einem Film zu sehen als einen oder vielleicht zwei. Das Kino Ticket wird deshalb nicht mehr kosten
You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain’t about how hard you hit. It’s about how hard you can get hit and keep moving forward
@TheMagician:
"Was gibt es schöneres als 5-6 beleibte Schauspieler in einem Film zu sehen.."
Stimmt, die dicken sind die besten
Sorry, solche wunderschönen Verschreiber müssen einfach gewürdigt werden -)
@ZSSnake
War eine schöne Vorlage -) . Sie sei dir gegönnt
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Von irgendwelchen CGI-Tieren/-Geschöpfen wird Universal in nächster Zeit wohl die Finger lassen. Die fantastische Reise des Dr. Dolittle droht für das Studio sogar ein noch größerer Flop zu werden als Cats
Puuh heftig! Zwei solche Flops innerhalb weniger Wochen zu fabrizieren, ist schon krass. Und bei beiden Filmen waren die Zeichen vorhanden.
Da wird Universal sich wohl in Zukunft noch stärker auf das F&F-, Jurassic Park und Minions-Franchise konzentrieren...
Da wird Universal sich wohl in Zukunft noch stärker auf das F&F-, Jurassic Park und Minions-Franchise konzentrieren...
@Duck
Und mit solchen Franchise Filmen können sie diese beiden Flops verkraften. Es kann eben nicht jeder Tiere erfolgreich in Szene setzen. Vielleicht hätte RDJ mit Jon Faverau diesen Film drehen sollen. Dann wären die Effekte besser geworden
Das Casting Video ist wirklich sehr witzig. Ich hab es mir gleich nochmal angesehen
You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain’t about how hard you hit. It’s about how hard you can get hit and keep moving forward
"Dolittle"-Desaster: Nachdrehs machen es nur noch schlimmer
Moviejones | 22.01.2020