Neben "Justice League Dark": "Constantine"-Reboot von J.J. Abrams in Arbeit

Der letzte Absatz.genau das, was mir ebenfalls sofort in den Sinn kam als ich las, dass man eine neue Serie entwickelt, Ryan raus ist, und das es ein Reboot wird.

Gut, mein Gedanke war "ok, vermutlich eine schwarze, transgender Heldin, die aber nicht raucht oder säuft, dafür von Menschen wie übernatürlichen Wesen ausgegrenzt wird". Und zugegeben, grundsätzlich wäre das sogar interessant. Wenn es echt wäre, und keine politisch korrekte Agenda.

Egal, blödes Thema. Na mal sehen, reinschauen werde ich natürlich trotzdem. Wird ja kein Kniefall und Stiefel lecken wie bei BATGIRL und so ^^

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@MisfitsFilms

Darf ich kurz sagen, dass das Comicvorbild auch offen bisexuell lebt. "Schenkt man aktuellen Gerüchten Glauben, so wird der neue Constantine einen diversen Hintergrund haben und wie die Comic-Figur offen bisexuell leben." steht sogar im Artikel.

@filmfanfb

Danke für die Info, wusste ich auch schon. Ging mir aber nicht darum, oder grundsätzlich. Hatte ja geschrieben, dass ich das sogar mein Beispiel eigentlich interessant finden würde.

Wenn da nicht über all dem entsprechende Thematik läge

@filmfanfb

Auf Serienjunkies.de stand noch:

"Gesucht wird dafür jemand, der einen jungen Londoner spielen kann, der außerdem einen BIPOC-Hintergrund haben sollte. BIPOC steht für Black, Indigenous, People of Color."

Was schon der Agenda entspricht, welche MisfitsFilms ansprach. Der Castingaufruf ist zwar schonmal "diverser" (als die von die Disney), aber Asiaten werden wohl auch weiterhin erst in der nächsten P.C -Welle berücksichtigt...

Btw: Als hellhäutiger sehe ich mich auch als "People of Color", denn ich bin vielleicht ein blasser Nerd, aber immer noch mehr Beige-Rose als Weiß

"Gesucht wird dafür jemand, der einen jungen Londoner spielen kann, der außerdem einen BIPOC-Hintergrund haben sollte. BIPOC steht für Black, Indigenous, People of Color."

Wir werden also wieder ein Aufschrei der Comicfans haben, durchsetzt mit rassistischen Kommentaren von Mitläufern und Krawallmachern und starten wieder die Diskussion über Rassismus. Während der Film dann floppt weil sich die Comicfans betrogen fühlen und für alle anderen der Film belanglos ist.

Egal ob Reeves oder ein dunkelhäutiger Schauspieler, beides erinnert nicht an Sting und wird den Fans sauer aufstossen. Die Forderung, "sich an die Vorlage zu halten", hat per se nichts mit Rassismus zu tun. Der öffentlichen Debatte würde diese Erkenntnis gut tun. Ansonsten sehe ich ein ähnliches Debakel wie in der Vergangenheit.

Matt Smith brachte den Look mit, aber ist zu sehr im Arrowverse verstrickt und auch von der Charakterisierung nicht das was ich von John Constantine erwarte.

Neben diesen Constantine wird es in der neuen Sandman Serie aber noch einen weiteren John Constantine geben. Da bin ich sehr gespannt drauf. Tom Ellis wird übrigens nicht Lucifer spielen, für jeden der sich auf ein Cameo gefreut hat.