Hier dreht sich alles um die News Fleißiges Killerbienchen: Trailer zu "The Beekeeper" mit Jason Statham. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.
Hoffentlich kommt er auch in die dt. Kinos. Nicht so wie bei The Covenat, der nur auf Prime verbraten wurde.
Der Trailer zeigt ja schon wieder viel zu viel. Da hat man echt das Gefühl, man kennt schon den halben Film.
Aber da ich Statham und Rachefilme immer gerne sehe, werde ich mir den wohl auch ansehen.
Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.
Ganz ehrlich, dieser Ayer hat wirklich gar nichts drauf, und so stümperhaft sieht der Trailer auch aus. Das sieht mir nach einem extrem schäbigen Hochglanz-80er-Vehikel auf neu getrimmt aus, aber die trockene Art von Statham könnte den Film irgendwie in Richtung Guilty Pleasure, wovon es in letzter Zeit einfach viel zu wenig gibt, katapultieren. ist vorgemerkt :-D
Auch wenn Statham immer irgendwie das gleiche spielt, so freu ich mich meist auch auf diese Filme und werde auch nicht groß enttäuscht. Selbst Expendables 4 wird mir dann sicher im Heimkino gefallen. Trailer gefällt mir gut.
Was soll ich sagen. Jason Statham geht immer und David Ayer fand ich auch bisher immer unterhaltsam, auch wenn seine Glanzzeit mit FUry schon eine weile zurückliegt. Bright war auch noch ganz unterhaltsam.
Bin gespannt. Für Actionfans gibts in den nächsten monaten jedenfalls mehr als genug Futter. Und mit eins zwei Dosen mit den richtigen Personen im Kino, kommt auch das richtige Feeling auf.
Silent Night hat mich ebenso abgeholt. Zwei Pflichttermine für mich im Kino :-)
Du sagst es @Rotschi. Generell sind einige Actionfilme in der Pipeline denen ich entgegen fiebere. Da wären u.a The Beekeeper und Silent Night, aber auch Havoc mit Tom Hardy, Regie: Gareth Evans und Road House mit Jake Gyllenhaal, Regie: Doug Liman.
Weiss nicht ob ich Havoc so sehr entgegenfiebere, der dürfte gewalttechnisch der Härteste werden, aber ich denke auch der Beste, . aber wie gesagt, der dürfte die Schraube weiter nach oben schrauben, und ich denke ehrluch gesagt, wir sind jetzt schon zu weit.
Ich sage nur Gangs of London.
Bin ja ein Statham die hard, also natürlich gibts für mich auch bei diesem Film nur die große Leinwand als erste Anlaufstelle. Allerdings, wie auch beim "Silent Night" trailer, zeigt verdammt nochmal weniger. Der Film zieht doch auch so. Sind ja keine unfähigen Leute vor und hinter der Kamera.
Freue mich aber für Statham. Die Rolle könnte wieder was ausbügeln. Klar, Expendables 4 hab ich ihm eigentlich schon verziehen, vielleicht hat ihn ja Sly erpresst und er musste nochmal mitspielen. (;
@ Moby
Was "für zu weit"? Wir sprechen hier über Filme.
Und dann halt über Film vom Hirn hinter "The Raid 1&2" da möchte ich regelrecht harte Action, harte Kills. Dafür schaue ich mir die Soße an.
“You have fought long enough, Galadriel. Put up your sword.”
SpiderFan
Entgegen landläufiger Meinung bin ich schon der Meinung, dass man nicht jede blutrünstige Tat auch zeigen muss. Das heisst nicht, dass ich die Filme nicht schauen kann oder mich übergebe. Es ist nur so, dass ich nicht in Zeitlupe sehen muss, wie jemandem die Fingernägel rausgezogen werden, nur um mal das Beispiel von der Serie Gangs of London zu nehmen, übrigens deshalb hier genannt weil eben vom gleichen Regisseur wie die beiden Raid Filme. Und tatsächlich haben seine Werke allesamt den Vorteil, dass ich sie mir wirklich gerne anschaue, weil sie teilweise auch inhaltlich was abzuliefern in der Lage sind. und genau deswegen bin ich aber auch der Meinung, dass er es gar nicht nötig hat, so sehr auf den visuellen Gore aus zu sein, er hat auch tatsächliche Qualitäten...
Hinzu kommt, dass mit jeder Schwelle die erreicht oder überschritten wird, eine weitere Abstumpfung beim Publikum eintritt. Wenn vor 40 Jahren der Holzsplitter im Auge in diesem einen Zombiefilm das Mass aller Dinge war, und man morgen schon darüber nachdenkt A Serbian Film vom Index zu nehmen, dann sind die Zeiten schon eben doch zu hart und ich stehe da durchaus dazu, dass man da durchaus sich zurück nehmen darf.
Diese Diskussion hat jetzt nicht wirklich was mit diesem Bienefilmchen hier zu tun, der ein ziemlich geradlinig stumpfsinniger Statham sein dürfte, daher müssen wir das jetzt nicht hier unnötig auswälzen. Aber alleine, dass man hier zeigt, dass er einem die Finger abtrennt und dann noch immer einen weiter draufsetzt, zeigt ja schon, wie reaktionär und menschenverachtend diese Filme manchmal unterwegs sind. Ähnliche Szene im damals als gewaltverherrlichend angesehnen Phantom Kommando ist nur dass Arnold einen fragt, ob der sich erinnern würde, dass er gesagt hatte, er würde ihn als letztes umbringen und dabei gelogen hat. Ja, da ist auch ein markiger Spruch und eine gewisse menschenlebenverachtende Komponente dabei (soll ja in dieser Art Film auch so sein), aber das ist beileibe nicht so grotesk over the top plumpbrutal wie alleine schon in diesem Trailer. (Und Ayer sehe ich in dieser Kategorie recht weit vorne)
Soll jetzt nicht heissen, dass ich an diesem Film keinen Spass haben werde, im gegenteil, ich denke, der wird sogar mächtig Spass machen, aber trotzdem sollte man - ich wiederhole mich, daher belasse ich es jetzt dabei..
@ MobyDick
Hinzu kommt, dass mit jeder Schwelle die erreicht oder überschritten wird, eine weitere Abstumpfung beim Publikum eintritt. Wenn vor 40 Jahren der Holzsplitter im Auge in diesem einen Zombiefilm das Mass aller Dinge war, und man morgen schon darüber nachdenkt A Serbian Film vom Index zu nehmen, dann sind die Zeiten schon eben doch zu hart und ich stehe da durchaus dazu, dass man da durchaus sich zurück nehmen darf."
Ein Holzsplitter im Auge war vor 40 Jahren das Maß aller Dinge an Brutalität? Dann hast du aber die wirklich brutalen Filme vor 40 Jahren nicht gesehen und ignorierst sogar Filme, die du selbst gut kennst, z. B. "Jäger des verlorenen Schatzes" (1981 - Uncut), "Das Ding aus einer anderen Welt" (1982 - Uncut), "Viva la Muerte - Es lebe der Tod" (1970), "Nackt und zerfleischt" (1980), "Guinea Pig" (1985),
Dass Filme deiner Meinung nach heute brutaler seien als früher, kann ich so nicht stehen lassen. Ich bin jetzt nicht der Brutalitäts-Fan und muss sowas auch nicht in jedem Film haben, aber dass das im Laufe der Jahre schlimmer geworden ist, stimmt halt nicht.
Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.
Raven13
Ich denke schon, dass Fulcis Schreckensinsel der Zombies durchaus als ein Massstab zu seiner Zeit galt. Schön, dass du den auf die gleiche Stufe wie Jäger des verlorenen Schatzes hievst :-D
Und noch schöner, dass du dann irgendwelche Namen reinschmeisst, die tatsächlich "was zu bieten" hatten, aber wenn man die heute mit den Werken von damals vergleicht, ist da schon ein gewisser Abstumpfungseffekt vorhanden, jene Filme waren damals zu recht so hoch eingestuft, heute hat fast jeder dritte Film, der sich Horror nennt mindestens jene "Qualifikationen", und was ich definitiv bemängele, OHNE dass es einen inhaltlich oder geschichtlich gerechtfertigten Unterbau dafür gäbe.
Es heisst ja beispielweise nicht umsonst, dass im neuen Jahrtausend das französische Terrorkino gewisse Grenzen neu ausgelotet hat oder das serbische (und ich rede hier nicht nur von Spasojevic), also das ist ein allgemein anerkannter Fakt.
Es gibt sicherlich schwer verdauliche Filme von damals, was heute so in der Art wahrscheinlich nicht ganz so vorhanden sein dürfte (zB 120 Tage...), aber von der bildlichen Gewaltspirale sind wir heute ganz sicher deutlich weiter.
Kannst du gerne verneinen und mir noch einen George Lucas Film vor die Füsse werfen :-D
@MobyDick
Natürlich gibt es immer extreme Beispiele und gerade heute ist natürlich allein durch Effekte und co um einiges mehr möglich. Im Film, in Games und und und.
Aber dafür befinden wir uns immer noch auf einem ganz guten Level, der Meinung bin ich.
Ist jetzt zumindest nicht so, als würde Woche für Woche ein neuer "a Serbian" Film erscheinen, zum Glück nicht und daher passt es meiner Meinung nach.
Zu Gangs of London: Der Mann mag halt diese Effekte der Gewalt. Nicht umsonst hat er RAID und co auf die Beine gestellt. Er kann es halt auch fantastisch umsetzen und dann soll er es ruhig machen. Also natürlich hätte er einige Spitzen sicher nicht zwingend nötig, aber er macht es halt, weil er Bock drauf hat.
Folge 5 von Gangs of London Staffel 1 ist ein absolutes Meisterwerk, so eine geile Nummer hab ich selten gesehen. Staffel 2 hab ich dagegen fast schon wieder vergessen, war einfach nicht mehr so stark.
Ob Havoc jetzt tatsächlich sein brutalster Film werden könnte? Sehe ich noch nicht. Mal abwarten. Möglich ist natürlich alles.
“You have fought long enough, Galadriel. Put up your sword.”
Fleißiges Killerbienchen: Trailer zu "The Beekeeper" mit Jason Statham
Moviejones | 04.10.2023