Hier dreht sich alles um die News "Star Wars - New Jedi Order" engagiert mit George Nolfi neuen Drehbuchautor. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.
Na, so was. Disney/Lucasfilm, tut sich echt schwer. Was die Fortsetzung von Star Wars 9Nein. Wieso holen Sie jar Jar binks nicht ins boot und er sollen weiter pfuschen, wo er mit SW9nein aufgehört hat ![]()
Der Film ist eh schon zum scheitern verurteilt & ein potenzieller Flop. Stampft es einfach ein.
Ach Mensch waren die Drehbuch Entwürfe wieder nicht weiblich stark und kindlich genug Mrs. Kennedy?
Der 3. Drehbuchautor? Da wird wieder soviel rumgerührt und rumgedocktert das das eh nix sinnvolles wird! Meine Güte, es ist einfach nur zum Heulen was aus Star Wars geworden ist, unglaublich!
Papa gegen links
@ Kothoga v CreasyX: Disney hat eben das geschafft, was George Lucas nie geschaffen hat. Star Wars/Indiana Jones gegen die Wand zu fahren. Das ist bemerkenswert und beängstigend zugleich... ![]()
Wenn hier ständig Autoren gewechselt werden, ist das nicht gerade ein gutes Zeichen. Ich hoffe dennoch, dass der Film am Ende gut wird.
Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.
@ChrisGenieNolan also die Prequel Trilogie war doch auch sehr stark umstritten unter den Fans. Für viele hat George Lucas sehr wohl Star Wars gegen die Wand gefahren.
Für mich gilt das nicht, ich mag die Prequel Filme.
Dieser Film unterstreicht gleich doppelt das Kernproblem der sogenannten Sequel-Trilogie. Man hat das Projekt vor knapp zwei Jahren als Fortsetzung der Sequels vorgestellt und nun engagiert man den bereits dritten Drehbuchautor. Das zeigt ganz eindeutig, dass man gar nicht weiß, was man weiter erzählen möchte sondern das Vorgehen enthüllt, dass der einzige Plan ist, einen Film mit Rey zu machen.
Genau das gleiche Vorgehen hatten wir vor über zehn Jahren, als Disney sich Lucasfilm inkl. Star Wars gekauft hat. Natürlich wollte man sofort eine neue Trilogie rausbringen, aber man hatte überhaupt keine Ahnung, was man erzählen möchte. Das Ergebnis ist eine Trilogie die keine ist.
Es ist ein Jammer, dass Disney 13 Jahre nach dem Kauf von Lucasfilm immer noch nicht wirklich weiß, was sie mit dieser Marke anfangen wollen. Punktuelle Projekte wie Andor oder The Mandalorian scheinen zu funktionieren, weil da Hand, Fuß und eine Idee hintersteckt. Aber im großen und ganzen ist es ein Armutszeugnis was hier abgeliefert wird.
Natürlich war Star Wars immer ein Franchise, aber ein Franchise mit Herz und Verstand. Heutzutage habe ich den Eindruck, dass es nur noch eine Marke ist.
@TiiN
So sehe ich das auch, Disney war es egal was Star Wars ist oder was es ausmacht, man wollte sofort loslegen und das gleich mit Episode 7, weil das am lukrativsten ist, dann wurde schnell was runtergeskribbelt, man wusste die Prequels kamen nicht so gut an, dann wollte man den Fans etwas geben das sich mehr anfühlt wie die Klassische Trilogie , hat dann vieles kopiert, das Management dachte auch dass ihre Gehirnfürze könnten der Story eine gewisse Würze geben, weil es gerade modern ist - eine Frau als Protagonist da braucht man sich bei der Story nur noch halb so viel Mühe geben, superduper mächtig und mit dem höchsten Midi-Chlorianer Wert seit Jesus musste als Charakterisierung ausreichen.
Man hätte erstmal ein Paar Filme im Star Wars Universum an den Start bringen können wie Rogue One und Solo um zu üben und im Hinterund schon die Fortsetzung konszipieren.
Keiner will es? Gut, so bleibt mehr für mich. Mir haben die Sequels gefallen. Okay, E8 mit ordentlich Abstrichen. Dennoch hatte ich bei jedem Film einen Heidenspaß.
"Zitierst Du da jemanden oder ist das auf dein Steißbein tätowiert?"
Ich muss da nicht mehr viel schreiben, da TiiN es perfekt zusammen gefasst hat.
Es existiert keine Idee, man will einfach nur weiterhin mit Daisy Ridley arbeiten. Und da man die letzten Filme als "Abschluss der Skywalker-Saga" vermarktete, muss eine Fortsetzung davon was komplett Neues werden - was man sich aber nach all den Misserfolgen wohl auch nicht traut.
Ich habe Star Wars unter Disney lange verteidigt, auch weil ich das Gemachte nie so schlecht und schlimm fand wie die Mehrheit. Doch am Ende des Tages muss man einfach sagen, dass es nie ein Konzept, eine übergeordnete Idee gab.
Star Wars 9 zeigt dies sehr gut auf: ein Gewühl von Nostalgie, Reaktionen auf Fan-Meinungen und Versuch Fragen zu beantworten. Ich frage mich wie viele offene Punkte diese Trilogie nie abgeschlossen hat - es war von Anfang an ein riesiger Fehler mehrere Regisseure damit zu beauftragen, die allesamt ihr eigenes Ding durchzogen. Für mich hat jeder Film absolute Höhepunkte - aber im Gesamtkontext ist das mehr als holprig.
Auch bei den Serien ruckelt es momentan. War ich zu Beginn angetan von Filonis Idee, die Vorgeschichte zur ST zu erzählen, indem man womöglich beliebte EU-Geschichten als Ideenvorlage übernimmt, ist momentan auch dort Ernüchterung eingetroffen. The Book of Boba Fett enttäuschte als Spin-Off, The Mandalorian Staffel 3 war bis auf wenige Momente biederer Durchschnitt und auch Ahsoka konnte nicht zu 100 % überzeugen. Statt die offenen Handlungsstränge nun endgültig miteinander zu bringen (Thrawn, Projekt Nekromant, Klone), bekommen wir einen Mando&Grogu-Film serviert - wo die letzte Staffel schon nix mehr zu erzählen hatte. Zwar erkenne ich wie bei der ST einen Plan, aber er wirkt ebenfalls alles andere als durchdacht.
Obi-Wan Kenobi war die größte Enttäuschung für mich, gleichzeitig war es aber erwartbar. Bereits da hatte man nix zu erzählen und dies schlug sich in ein seltsames Drehbuch aus. Womöglich bereits ein Vorbote für den Rey-Film?
Auch andere "Legacy-Produkte" schwanken in Qualität, denkt man an den ebenfalls unnötigen Solo - A Star Wars Story. Auch TBoBF war wie gesagt ein Flop mit Ansage.
Rogue One widerrum überzeugte, genau wie Andor. Liegt es vielleicht daran, dass man sich zwar an den Filmen orientierte, aber eine eigene losgelöstere Geschichte mit neuen Figuren erzählte? Skeleton Crew konnte mich auch gerade deshalb begeistern...
Bliebe noch The Acolyte und die Cancellung des Projektes sagt ja eigentlich alles aus. Was hier eigentlich schief ging, verstehe ich bis heute nicht, da man hier sicherlich genügend Ideen und Vorlagen gehabt hätte. Komplett losgelöst, Jahrhunderte vor der eigentlichen Geschichte, neue Figuren,... - hier hätte was wunderbares entstehen können und leider war es einfach nur öde udn vom Drehbuch nochmals schlechter als Fanfiction.
Ich bashe nicht gerne, aber bei einer solch unterdurchschnittlichen Quote von Akzeptanz und Einnahmen muss man sich ernsthaft fragen, wie eine Kennedy sich immer noch an ihrem Stuhl klammern kann? Oder ist Disney wirklich zufrieden?
@ Lehtis: Ich war immer ein PT Fan und das hat sich bisher auch Nichts geändert. Ich habe die PT, selbst unter meine Freunden verteidigt... selbst hier ... die PT haben nur mMn paar Schwächen. Lucas selbst als Drehbuchautor. Oder paar CGI den er in PT hatten. Drumherum, wusste er dennoch was er mit PT vorhat und wie die Filme zusammenpassen. Wäre bei ST, die Regisseure, der seinen eigenen Film machen wollten. Oder den anderen Regisseure zu überbieten... ging den Star Wars Inhalt ins leere ... das ist die schwäche von ST.. die sehen alle gut aus. Aber Stories mäßig und Charakter entwickelung, ist da mau.
Das nächste Star Wars Projekt brennt in der Disney Hölle. Wieviele angekündigte Filme wurden schon gecancelt? 15? Mando & Grogu wird vermutlich durchschnittlich im Kino performen. Der Rey Film wird ein Flop mit Ansage. Lucasfilm gehen die Assets aus.
"Star Wars - New Jedi Order" engagiert mit George Nolfi neuen Drehbuchautor
Moviejones | 24.01.2025