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"The Long Walk": Wie lange hält der Körper das durch?

Moviejones | 29.12.2025

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13 Kommentare
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SpiderFan : : Moviejones-Fan
15.09.2025 07:57 Uhr
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Dabei seit: 06.05.22 | Posts: 1.764 | Reviews: 0 | Hüte: 37

Death Stranding - the movie.

Oder der eine Kollege ist weiterhin ein Android, wie in Alien Romulus, dann würde seine Leistung Sinn ergeben. laughing

Aber Spaß beiseite... Bin gestern direkt zum Kinofest im Film gewesen, Saal voll bis auf den letzten Platz und hab gute Unterhaltung vorgefunden.

Groß drüber nachdenken darf man natürlich nicht, aber der Film würde sonst nicht funktionieren.

“You have fought long enough, Galadriel. Put up your sword.”

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MrBond : : Imperialer Agent
15.09.2025 08:24 Uhr | Editiert am 15.09.2025 - 08:24 Uhr
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Dabei seit: 03.12.14 | Posts: 3.909 | Reviews: 24 | Hüte: 607

Interessante Überlegung, die natürlich "eigentlich" völlig sinnlos ist ^^. Wie sagte Michael Mittermeier einst so treffend: "Hier geht`s nicht um Realismus... außerdem heißt der Film Auf der Flucht und nicht Gekriegt nach 5 Minuten". Aber trotzdem lustiger Artikel... bitte mehr davon.

Sehe ich so aus als ob mich das interessiert?!"

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move : : Moviejones-Fan
15.09.2025 10:38 Uhr | Editiert am 15.09.2025 - 10:50 Uhr
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Dabei seit: 08.08.23 | Posts: 528 | Reviews: 0 | Hüte: 26

Ja. Ist halt ein Film. Wer schon einmal eine Strecke von 50 km am Stück gelaufen ist weiß, wie unrealistisch das Ganze ist. Ich bin sehr sportlich, mache das öfters und brauch danach mind. einen Tag Pause. Bei Blasen dann auch eine Woche. Und durch die Reibung und Feuchtigkeit würden sich bei Jedem früher oder später Blasen bilden; selbst mit den besten Laufschuhen der Welt.

Das Buch habe ich vor vielen Jahren mal gelesen, als ich noch keinerlei Ahnung vom Laufsport hatte. Offenbar wie King, als er den Roman verfasst hatte. Da waren es noch 4 Meilen. Das wurde dann offenbar zur "Glaubwürdigkeit" für den Film schon etwas reduziert. Wenn ich mich richtig erinnere, waren es im Buch am Ende auch über 100 h Laufzeit und dem entsprechend weit über 400 Meilen (müssten fast 700 km sein). Das würde nicht mal der beste IronMan Teilnehmer am Stück schaffen.

Aber bei King geht es oft nicht um Realismus, sondern um eine Art Symbolik. Hier, wie weit jemand "gehen" würde, um sein eigenes Leben zu retten; mit Aussicht auf das Paradies. Und zumindest im Buch war der Weg ganz klar das Ziel. Der gezeigt hat, wie sehr jemand abstumpfen kann, um sein Ziel zu erreichen. King hat mit diesen Roman begonnen, als er selbst noch ein Jugendlicher war und die Usa sich mitten im Vietnamkrieg befand. Da kam ihm sicher die Überlegung, was würde ein Soldat auf sich nehmen, um wieder lebend aus dieser Hölle herauszukommen und wie weit wächst er dabei über sich hinaus. Und inwieweit dieser dabei sein Leben über das der Anderen (Soldaten) stellen würde.

Die Verfilmung werde ich mir aber sparen. Das Casting mit Mark Hamill als "Major" gefällt mir schon mal gar nicht. Natürlich mag ich ihn als Luke Skywalker. Aber der Mann kann nicht wirklich schauspielern und den "Bösen" werde ich ihm nicht abnehmen können. Und ich möchte mir das immer noch sehr intenstive Gefühl des Buches nicht verwässern. Das hat leider schon die furchtbare Verfilmung zu "The Beach" geschafft.

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GPJ : : Moviejones-Fan
16.09.2025 09:05 Uhr
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Dabei seit: 26.09.24 | Posts: 860 | Reviews: 4 | Hüte: 44

Hamill ist wirklich nicht sonderlich bedrohlich in seiner Rolle. Und einige werden ihn unter seiner Mütze und der Sonnenbrille vermutlich auch kaum erkennen. Auch aus meiner Sicht kein sinnvolles Casting.

MJ-Pat
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sid : : Smasher
16.09.2025 11:06 Uhr | Editiert am 16.09.2025 - 11:07 Uhr
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Dabei seit: 01.10.12 | Posts: 2.548 | Reviews: 18 | Hüte: 62

Man ahnt bereits beim Trailer, dass der Film nichts für Leute mit ganz schwachen Nerven ist. Aber beim Lesen dieser praktischen Analyse musste ich doch schmunzeln ^^. Und wer weiß, wann man die Tipps einmal brauchen kann.

The Long Walk ist zwar für mich kein Film, den ich im Kino sehen müsste, aber später bestimmt.

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Naasguhl : : Moviejones-Fan
29.12.2025 11:41 Uhr
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Dabei seit: 21.03.10 | Posts: 526 | Reviews: 28 | Hüte: 12

ich kenne das Buch nicht...! werd es aber dringdend nacholen...! den Film in KIno zu sehen war schon ein eindringliches Erlebnis. Als jemand der auch gerne mal ein paar Kilometer los wandert und 1-2 mal im Jahr auch mal 15-17 km Langmärsche mit macht bin ich mir absolut bewusst dass das was im Film gezeigt und geleistet wird weit weit weg von jedweder Realität ist... nichts desto trotz ist der Film sehr intensiv, allein schon in seiner Gewaltdarstellung die mich sehr überrascht hat. Auch Master Luke (Hamil) wusste mich durchaus zu überzeugen in seiner Rolle als Major, wobei man trotzdem sagen muß das gutes Schauspiel dann doch noch anders aussieht, einen Oscar oder Nominierung wird er mit dieser Leistung auch nicht bekommen aber er schafft es das man seine Figur so richtig wirklich NICHT mag.

"The long Walk" war tatsächlich einer meiner positivsten Überraschungen im Kino dieses Jahr mit 8,5/10 Walking-Stöckern

Gibbs Regel Nr.28: Wenn du Hilfe brauchst, dann frag nach Hilfe!

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Pixeler : : Moviejones-Fan
29.12.2025 12:50 Uhr
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Dabei seit: 11.07.23 | Posts: 79 | Reviews: 0 | Hüte: 2

Ein solcher Artikel von einem Superheldenfilm-Fan ist mehr als provokant!
Dennoch ein möglicher Erklärungsversuch: (kopiert aus dem Internet)

Während einer Studie in Harvard im Jahr 1957 setzte Dr. Curt Richter Ratten in ein Wasserbecken, um zu testen, wie lange sie Wasser treten konnten. Im Durchschnitt würden sie nach 15 Minuten aufgeben, untergehen und ertrinken. Doch kurz bevor sie aus Erschöpfung aufgaben, zogen die Forscher sie aus dem Wasser, trockneten sie ab, liessen sie ein paar Minuten ruhen und steckten sie für eine zweite Runde wieder hinein. Wie lange denkst du haben sie bei diesem zweiten Versuch durchgehalten? Denke daran, dass sie erst vor wenigen Minuten bis zum Versagen geschwommen waren … Wie lange glauben du? Noch 15 Minuten? 10 Minuten? 5 Minuten?
Nein! 60 Stunden! Du liest richtig! 60 STUNDEN schwimmen, also 2,5 Tage! Die daraus gezogene Schlussfolgerung war, dass die Ratten, da daran glaubten, dass sie irgendwann gerettet werden würden, mit ihren Körpern weit über die Leistungsgrenze hinaus gehen konnten, etwas was sie zuvor für unmöglich gehalten hatten.

MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
29.12.2025 15:29 Uhr | Editiert am 29.12.2025 - 15:53 Uhr
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Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 8.790 | Reviews: 146 | Hüte: 740

@ Pixeler

Dein Vergleich hinkt aus zwei Gründen:

1. Die Läufer dürfen nicht anhalten und kurz Pause machen und bekommen auch keine Hoffnung, gerettet zu werden.

2. Die Läufer sterben, bis auf den ersten, alle auf jeden Fall lt. den Regeln.

Zu der von dir genannten Studie hätte ich im Übrigen gerne mal das schriftliche Studienergebnis. So recht glauben mag ich das nicht, denn in der Regel kämpft jedes Tier instinktiv so lange wie möglich um sein Überleben. Wenn Ratten körperlich 60 Stunden durchhalten können, warum tun sie es nicht beim ersten Versuch? Ich halte das für Quatsch.

EDIT: Es gibt keinen Beweis für diese angebliche Studie. Wohl eher ist das eine typische "urbane Legende", die in die Welt gesetzt wurde, um Unterdrückung mit Hoffnungsschimmer zu "begründen" oder sowas ähnliches. Es klingt auch absolut nach Humbug. Zudem gibt es keine weiteren oder ähnlichen Experimente, die das belegen.

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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Pixeler : : Moviejones-Fan
29.12.2025 15:56 Uhr
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Dabei seit: 11.07.23 | Posts: 79 | Reviews: 0 | Hüte: 2

@Raven13
Zu der von dir genannten Studie hätte ich im Übrigen gerne mal das schriftliche Studienergebnis.

Ich habe dir alle nötigen Angaben welche du für eine Suche benötigst bereitgestellt.

Dein Vergleich hinkt aus zwei Gründen:

Deine Gründe hinken, denn es gibt durchaus Hoffnung zu überleben, wenn es auch nur der Letzte sein kann oder die zukünftigen Teilnehmer indem man den Marsch abschafft.
Ob Ratten oder Menschen ist egal. Das Zauberwort ist Glaube und der Wille der dadurch erschaffen wird. Vereinzelnt können Lebewesen in entsprechenden Situationen unfassbares leisten.
Stephen King hat meines Wissens kein Problem mit der Glaubwürdigkeit seiner Geschichte. Einzig wurde von 4 Meilen pro Stunde im Roman auf 3 Meilen in der Verfilmung reduziert.
Seltsam, dass niemand bei Nolans "Dunkirk" den Wunderflug des Tom Hardy bemängelt hat.

MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
29.12.2025 16:16 Uhr
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Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 8.790 | Reviews: 146 | Hüte: 740

@ Pixeler

"Ich habe dir alle nötigen Angaben welche du für eine Suche benötigst bereitgestellt."

Wie gesagt, Beweise findet man keine dazu, nur die Behauptung. Aber absurde Behauptungen findet man viele im Internet. Es hält sich auch hartnäckig der Glaube, dass man im Jahr 5 Spinnen in der Nacht schluckt, auch wenn dies eine Fakemeldung war. Es gibt vieler solcher angeblichen Tatsachen, die unwahr sind.

Ich habe nun noch etwas genauer recherchiert, und es gab eine Studie, doch diese lief anders ab und wurde im Internet offenbar verändert. Das echte Experiment lief wohl so ab, dass die Ratten ohne Beeinflussung ins Wasser geschmissen wurden und sie ca. 60 Stunden geschwommen sind, bis sie aufgaben. Anderen Ratten hat man vorher die Schnurrhaare abgeschnitten, und ohne diese sensiblen und wichtigen Haare haben diese Ratten nach wenigen Minuten aufgegeben. Hat man diese Ratten dann aber gerettet und erneut ins Wasser geschmissen, haben sie wieder den natürlichen Überlebensinstinkt zurückerhalten und haben, wie die normalen anderen Ratten mit ihren Schnurrhaaren vorher auch schon, wieder ca. 60 Stunden durchgehalten.

Der Unterschied ist also schon ein sehr gravierender.

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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Pixeler : : Moviejones-Fan
29.12.2025 17:34 Uhr | Editiert am 29.12.2025 - 17:42 Uhr
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Dabei seit: 11.07.23 | Posts: 79 | Reviews: 0 | Hüte: 2

@Raven13

Gib "On the Phenomenon of Sudden Death in Animals and Man" in deine Suchmaschine und suche dir das PDF zum Versuch (in Englisch). Von Schnurrhaaren habe ich da nichts gelesen, jedoch meinen wir wohl dasselbe.
Der Versuch ist im Prinzip noch interessanter, weil domestizierte Ratten von Anfang an an die Leistungsgrenze von ca. 60 Stunden gehen, während wilde Ratten sofort sterben oder bis max. 15 Minuten überleben. "Rettet" man dan die wilden Ratten bekommen sie Hoffnung und sie schwimmen auch ca. 60 Stunden oder sogar noch länger als domestizierte Ratten. In der Studie geht es um den Einfluss von Psyche, wie auch körpereigene Flüssigkeiten wie Adrenalin, beim "Sudden Death".
Du hast insofern recht, dass im Internet manchmal passend gemacht wird was nicht passend ist.
Ich denke wir sind uns einig, dass dies nun auch in der Realität überprüft werden muss und Running Man gleich danach. Jede Nation stellt einen Läufer an den Start - Freiwillige gebe es genug.

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GPJ : : Moviejones-Fan
29.12.2025 20:33 Uhr | Editiert am 29.12.2025 - 20:38 Uhr
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Dabei seit: 26.09.24 | Posts: 860 | Reviews: 4 | Hüte: 44

Schön, dass ihr fachsimpelt, das hat mich neugierig gemacht. Ich ergänze mal:

Walter Cannon prägte Anfang der 1940er Jahre den Begriff „Voodoo-Tod“. Er beschrieb Fälle, bei denen Menschen nach extremen Schocks oder Angstzuständen plötzlich starben – zum Beispiel nach Tabuverletzungen oder Verfluchungen. Cannon nahm an, dass dabei eine starke Aktivierung des sympathischen Nervensystems (also Stress und Übererregung) den Tod auslösen kann.

Curt P. Richter griff dieses Thema in den 1950er Jahren mit Tierexperimenten auf, ging aber einen anderen Weg: Er zeigte, dass plötzlicher Tod unter Stress oft mit zu viel Ruhe-Signalen im Körper zusammenhängt – also mit einer starken Aktivierung des parasympathischen Nervensystems. Wilde Ratten starben schnell, wenn sie sich in einer ausweglosen Situation befanden, ohne Kontrolle oder Fluchtmöglichkeit. Ihr Herz schlug dabei immer langsamer, bis es schließlich stehen blieb. Der Vagusnerv, der das Herz normalerweise bremst, war offenbar überaktiv.

Aber: Ratten, die lernen, dass sie aus der Situation entkommen können, sterben nicht. Das zeigt, dass Hoffnung oder Kontrolle über die Situation Leben retten kann.

Das bedeutet: Der „Voodoo-Tod“ beim Menschen könnte weniger durch Stress und Panik entstehen, sondern eher durch einen extremen körperlichen Zusammenbruch, wenn jemand überzeugt ist, dass er sterben muss. Herz und Kreislauf verlangsamen sich dann so stark, dass sie versagen.

Die oft genannten 60 Stunden, die Ratten schwimmen konnten, sind keine übernatürliche Leistung, sie sind physiologisch möglich unter bestimmten Bedingungen. Trotzdem: Solche Experimente waren extrem grausam.

Aber, wie kamt ihr darauf. Bezug zu The Long Walk?

Ok, was haltet ihr von dieser Prequelidee:

The Long Swim

The Long Swim erzählt von einem dystopischen Wettkampf, bei dem junge Teilnehmer gezwungen werden, endlos zu schwimmen – nicht in einem See oder Pool, sondern in einem riesigen, kalten Wasserkanal, der sich scheinbar endlos erstreckt. Wer aufhört, wird disqualifiziert… oder schlimmer.

Die Geschichte folgt Eliot, einem 17-jährigen Schwimmer, der aus armen Verhältnissen stammt und sich aus Pflichtgefühl für seine Familie anmeldet. Zusammen mit Hunderten anderen Jugendlichen beginnt er die Schwimmstrecke, begleitet von strengen Aufsehern in Booten, die jeden Schritt überwachen. Die Teilnehmer müssen nicht nur gegen Erschöpfung und Kälte ankämpfen, sondern auch gegen die psychologische Belastung: Schlaflosigkeit, Halluzinationen, soziale Spannungen untereinander.

Während der Swim voranschreitet, zeigt sich, wie Freundschaften entstehen, Rivalitäten eskalieren und Menschen an die Grenzen ihres Körpers und Geistes getrieben werden. Eliot beobachtet, wie einige Mitstreiter langsam aufgeben, während andere Strategien entwickeln, um trotz Schmerzen weiterzumachen...

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Pixeler : : Moviejones-Fan
30.12.2025 14:47 Uhr
0
Dabei seit: 11.07.23 | Posts: 79 | Reviews: 0 | Hüte: 2

@GPJ
Aber, wie kamt ihr darauf. Bezug zu The Long Walk?

Naja, ich wollte dir eine mögliche Erklärung für das Durchhalten liefern. Jedoch ohne zu behaupten, dass die Distanz im Bereich des Möglichen liegt! Gibt bestimmt auch besser Beispiele als das von mir genannte.
Mir ging es darum, den Fokus auf den Glauben und den Willen zu lenken. Es gibt ja auch vermeitlich wahre Geschichten über solche Geschenisse.
Dann habe ich eine Frage an dich: Was hat dich dazu gebracht genau bei diesem Film den Inhalt in Frage zu stellen?
Der Film hat meines Wissens nicht den Anspruch auf wahren Begebenheiten zu basieren.
Nimm einen x-beliebigen Action-Film und in nahezu jedem werden "heldenhafte" Menschen Verletzungen haben, die 5 Minuten später schon wieder geheilt sind.
Interessanter wäre doch die Frage, wie weit wir von The Long Walk und Running Man entfernt sind. Glaubt jemand Squid Game und Co. werden einmal Realität?

The Long Swim
Bestimmt gibt es da schon ein Drehbuch dazu. Das Thema Battle Royal fasziniert die Menschen offensichtlich.

Im Prinzip trifft dein Artikel jedoch die Schwäche des Films. Du hast dem Film 4 Sterne gegeben und ich auch. Was hätte es gebraucht um ein 4.5 oder sogar 5 Sterne Meisterwerk zu sein? Sowieso ein schwieriger Roman für eine Verfilmung.

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