Ich glaube er meint damit, das bei Terminator die Zukunft ja in allen Filme die selbe bleibt, trotz der Zeitreisen in die Vergangenheit. Es also demnach nicht möglich ist die Zukunft zu verändern.
Was aber nun auch nicht ganz stimmt. So haben sie es ja im zweiten Teil immerhin geschaft den Tag des jüngsten Gerichts hinaus zu zögern. Sie konnten ihn zwar nicht verhindern, aber die Zukunft haben sie damit dennoch etwas verändert. Und wenn ich mich richtig erinnere war die Zukunft im vierten Teil dann wirklich teilweise eine andere, was John Connor ja auch sorgen bereitete.
Was das Thema Zeitreisen an sich jedoch betrifft rate ich vor allem zu einem: Nicht darüber nachdenken! Oder ganz viele Aspirin zu sich nehmen^^
Wie hier bereits erwähnt wurde handelte es sich (zumindest bei den ersten beiden Cameron-Filmen) nicht um plattes PopcornKino wie Transformers.
Darum bin ich im ersten Moment nicht gerade begeistert was die (mögliche) Wahl des reghieposten betrifft.
Ich hoffe wirklich, das die Reihe mit einem 5. (und/oder) 6. Film würdevoll beendet wird .
Die letzten beiden Filme waren bestenfalls mittelmaß. der dritte Film war ir einfach "zu Lustig", außerdem brauche ich keine "dauerverbeugung" vor den Originalen, sondern nur deren Spirit.
Und der 4. Film gefiehl mir besser, allerdings war auch dieser im Vergleich zu den ersten Filmen eine Enttäuschung. Hier fehlte das typische "Terminator-Feeling", und das lag nicht nur am Fehlen Schwarzeneggers, sondern an der ganzen Machart.
Ist Justin Lin der Neue hinter "Terminator 5"?
Moviejones | 16.02.2011