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"The Tree of Life": Unsere Filmkritik

Moviejones | 13.06.2011

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19 Kommentare
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patertom : : Fieser Fatalist
15.06.2011 13:57 Uhr
0
Dabei seit: 20.01.10 | Posts: 4.401 | Reviews: 95 | Hüte: 23
@ the hammer:

dafür gibts nen hut^^
(=0:
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TheGodmother : : Moviejones-Fan
21.06.2011 14:35 Uhr
0
Dabei seit: 02.07.09 | Posts: 2.270 | Reviews: 20 | Hüte: 1
Ein wunderschöner Film. Anders kann ich ihn nicht beschreiben. Eine wirklich umwerfende Bildgewalt.
 
Die Kritik trifft es genau. Ich war am Anfang noch sehr skeptisch, weil ich mit solchen "Kunstfilmen" überhaupt nix anfangen kann, aber Tree of Life hat mich echt überzeugt.
 
Ganz toll.
 
Aber absolut nicht jedermanns Sache. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Hälfte der Leute ihn total langweilig findet.
MJ-Pat
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Strubi : : Hexenmeister
21.06.2011 22:28 Uhr
0
Dabei seit: 30.08.10 | Posts: 3.249 | Reviews: 2 | Hüte: 50
Ich bin auch echt zwiegespalten was den Film angeht. Ich kann mir da einfach nicht so richtig was drunter vorstellen. Ist irgendwie komisch.  Scorch hat das schon ganz passend beschrieben.
Ich kann mit so "Kunstfilmen" meist auch nichts so richtig anfangen.
Umgekehrt bin ich aber doch irgendwie interessiert daran zu sehen, was der Film nun ist und ob er mir gefällt.
Aber ich denke fürs Kino ist mir das "Risiko" zu groß.
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TheGodmother : : Moviejones-Fan
22.06.2011 15:44 Uhr
0
Dabei seit: 02.07.09 | Posts: 2.270 | Reviews: 20 | Hüte: 1
@strubi und Co.
 
Es ist auch unheimlich schwer den Film zu beschreiben. Er verbindet die Entstehungsgeschichte des Universums, der Erde und des Lebens auf der Erde mit der Geschichte eines Jungen in Texas.
Es klingt seltsam und ich konnte mir darunter auch nix vorstellen, aber es hat funktioniert.
 
Im ersten Teil des Films überwiegen die großartigen Bilder vom Urknall bis zu den Dinosauriern, während die Familiengeschichte noch im Hintergrund steht.
Die Geschichte der Familien wird dann aber immer stärker aufgenommen.
 
Der Film hat sehr wenige Dialoge und spricht eher mit Bildern. Manchmal ist es wie die Aneinanderreihung von vielen kleinen Momentaufnahmen. Einfach wunderschön inszeniert und mit toller Musik unterlegt. Zwischen kirchlich orchestralen Klängen hört man plötzlich Smetanas Moldau und es passt einfach. Die Atmosphäre ist wirklich unglaublich.
 
In den ersten paar Minuten habe ich gedacht, dass es ein fürchterlich langweiliger Film wird, aber wenn man alle Erwartungen weglegt und einfach hinschaut ist es einfach fantastisch.
 
Brad Pitt und der Junge spielen großartig und Sean Penn ist sowieso toll, auch wenn er wirklich wenig zu sehen ist.
 
Langer Rede kurzer Sinn: mich hat der Film völlig begeistert, aber wenn mir jemand sagt, dass er ihn total langweilig fand und gar nichts damit anfangen kann, so ist das auch in Ordnung.
 
Aber ich würde allein aufgrund der tollen Bilder jedem empfehlen sich diesen Film im Kino anzusehen..
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