Hier dreht sich alles um die Serie Love, Death + Robots. Tausch dich mit anderen Serienfans aus.
Ich habe mir die Serie am 12. Juni 2022 angeschaut. (Zum Serientagebuch)
Season 3 - Netflix
Meine Bewertung
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!
Ich habe mir die Serie am 24. Juni 2022 angeschaut. (Zum Serientagebuch)
Erstmals an Staffel 1 heran getraut. Was ein kranker sch....!!! Ich mag es
Meine Bewertung
Und ob ich wandere im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück. Denn ich trage einen dicken Knüppel und bin die fieseste Mistsau, im ganzen Tal.
Ich habe mir die Serie am 25. Dezember 2022 angeschaut. (Zum Serientagebuch)
Staffel 1-3: Halb traumatisiert, aber joa ![]()
Ich habe mir die Serie am 18. Oktober 2023 angeschaut. (Zum Serientagebuch)
Ausgabe 1
Meine Bewertung
32 Kinobesuche im Jahr 2018.... Rekord bis jetzt noch nicht gebrochen.
Ich habe mir die Serie am 19. Oktober 2023 angeschaut. (Zum Serientagebuch)
Ausgabe 2
Meine Bewertung
32 Kinobesuche im Jahr 2018.... Rekord bis jetzt noch nicht gebrochen.
Ich habe mir die Serie am 22. Oktober 2023 angeschaut. (Zum Serientagebuch)
Ausgabe 3
Meine Bewertung
32 Kinobesuche im Jahr 2018.... Rekord bis jetzt noch nicht gebrochen.
Love, Death and Robots. Ein tolles Konzept was sich jedoch in der Umsetzung langfristig als ermüdend erweist.
In Staffel 4 gibt es erneut zehn Episoden, unterschiedlich lang, überwiegend unterschiedlich animiert mit unterschiedlichen Geschichten die dem Science Fiction zugeordnet sind und maximal 18 Minuten dauern.
Manche Animationen sind wirklich toll und machen viel Spaß, jedoch ist mir das ganze in der inzwischen vierten Staffel viel zu kurzweilig. Spannender würde ich es finden, wenn man einen Künstler mal wirklich eine größere Geschichte im Umfang von 60 - 90 Minuten erzählen lässt.
Unterm Strich hat man daher manche optisch sehr starke Episoden, die aber erzählerisch nicht über einen dreizeiler hinauskommen. Passt vielleicht gut in eine schnelllebige Zeit, abe wenn ich manche Episoden sehe, dann würde ich mir mal wieder einen Film im ähnlichen Stil von Heavy Metal wünschen. Zudem sind manche Episoden wirklich schwach. Das Thema "Love" ist zudem auch kaum noch präsent.
Highlights in Staffel 4 waren für mich
Zudem hab ich mich gefreut, dass David Fincher einen meher Lieblingssongs neu visualisiert hat.
Meine Bewertung
Staffel 4
Can’t Stop
Marionetten-Stop-Motion-Animation von David Fincher, die Nachstellung eines Konzertauftrittes der Red Hot Chilli Peppers aus dem Jahr 2003, sehenswert wegen des Animationsstils. 5,5/10.
Close Encounters of the Mini Kind
Nach der Mini-Zombieapokalypse aus Staffel 3 folgt nun die Mini-Alienapokalyse, das hat als Wiederholung des Konzepts aber nicht mehr den gleichen Charme und verliert spätestens mit seinem Vulgärhumor (Ein Bauer fickt seine Kuh und wird zur Bestrafung mit einem Riesendildo vergewaltigt) . 2/10.
Spider Rose
Cyborg, böse Auftragskillerklone und ein süßes Alien-Wesen, diese Episode hat mir persönlich nichts gegeben. 4/10.
400 Boys
Robert Valley trumpht nach seinen LDR-Episoden "Zima Blue" und "Ice" erneut mit einem außergewöhnlichen Zeichentrickstil auf, der schön mit Schatten, Farben und stilisierten Figuren spielt. Kinetisch inszeniert Valley, etwas an "Attack On Titan" erinnernd, den brachialen Kampf zwischen Straßengangs und Riesenbabys in einer postapokalyptisch verwüsteten Stadt. John Boyega und Ed Skrein als Sprecher. 6/10.
The Other Large Thing
Eine persische Katze mit Allmachtsphantasie (gesprochen von John Oliver), die sich mit einem Haushaltsroboter zur Weltherrschaft aufzuschwingen versucht. The Pinky and the Brain. Witzig und süß. Die Darstellung des White-Trash-Paares gefällt mr aber nicht so sehr. Regie führt Disney-Kurzfilm-Regisseur Patrick Osborne ("Feast", "Pearl"). 5/10.
Golgotha
Kraken-Aliens, die Menschheit und ein Delfin. Die fotorealistische CGI-Animation unter der Aufsicht Tim Millers ist eindrucksvoll, die Episode aber eigentlich nur wegen des Gags am Ende sehenswert. Macht´s gut und danke für den Fisch! 4/10.
The Screaming of the Tyrannosaur
Straighte und hochwertige CGI-Action von Tim Miller mit Weltraum-Gladiatoren und Dinosauriern auf einer ringförmig-vertikalen Wüstenkampfbahn, sehr cool. 6/10.
How Zeke Got Religion
Goriger und fetziger Zeichentrick-Actionpulp mit einer alliierten Bombercrew, die es nach einer Nazi-Beschwörung mit einem gefallenen Engel zu tun bekommt, die Episode hätte mir besser gefallen, wenn sie die flache Narrative der religiösen Erleuchtung weggelassen hätten. 4,5/10.
Smart Appliances, Stupid Owners
Ein knetanimierter Mockumentary-Anthologiefilm, in dem diverse Haushaltsgeräte Anekdoten aus ihrem Alltagsleben im Kontakt mit den Besitzern erzählen. Joa. Das unter Partnerdifferenzen leidende Thermostat und das jungfräuliche Waffeneisen sind witzig, der Rest nicht. Regie führt erneut Patrick Osborne (siehe oben). 3/10.
For He Can Creep
Ein schöner 2D-CGI-Animationsfilm mit Gothic-Atmosphäre angesiedelt in einer Psychiatrie des 18. Jahrhunderts, ein Kater verteidigt die Seele seines Dichter-Herrchens gegen Satan (Dan Stevens). Not the Devil´s Advocat 6/10.
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
Love, Death + Robots
Moviejones | 12.11.2025