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Philip Seymour Hoffman in New York tot aufgefunden (Update)

Philip Seymour Hoffman in New York tot aufgefunden (Update)
59 Kommentare - Mi, 05.02.2014 von Moviejones
Wie berichtet wird, wurde Philip Seymour Hoffman tot aufgefunden. Die Polizei ermittelt.

Update: Weitere Details zum Material, das Philip Seymour Hoffman noch für Die Tribute von Panem - Mockingjay Teil 2 hätte drehen sollen, sind ans Licht gekommen. Offenbar fehlt noch eine größere, emotionale Szene. Gestrichen wird sie nicht, stattdessen will man sie auf andere Weise realisieren. Unabhängig davon ist Lionsgate überzeugt, dass die beiden Filme ein würdiger Tribut für Hoffman sein werden.

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Update: Laut aktueller Meldungen wird der plötzliche Tod von Philip Seymour Hoffman keine Verzögerung der nächsten Hunger Games-Fortsetzung nach sich ziehen. Die Tribute von Panem - Mockingjay Teil 1 soll wie geplant im November in den Kinos starten, auch wenn der Darsteller als Plutarch Heavensbee keine unwesentliche Rolle spielte und noch sieben Drehtage für Die Tribute von Panem - Mockingjay Teil 2 vor sich hatte. Dies teilte Lionsgate in einer Trauerbekundung mit.

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Der Oscar-prämierte Darsteller Philip Seymour Hoffman ist tot. Ein Polizeibeamter bestätigte inzwischen, dass ein Bericht des Wall Street Journals stimmt und der 46-jährige Darsteller in seiner Wohnung in Manhattan tot aufgefunden wurde. Er sei an einer Überdosis gestorben.

Bereits vor Jahren hatte Hoffman eingestanden, Drogenprobleme zu haben, denen er immer wieder mit Entziehungskuren versuchte zu begegnen. Mit ihm verliert Hollywood einen überaus charismatischen Schauspieler, der für seine Rolle in Capote 2006 mit einem Oscar geehrt wurde. Zuletzt konnte ihn das breite Publikum als neuen Spielmeister Plutarch Heavensbee in Die Tribute von Panem - Catching Fire sehen. Es heißt, dass er noch sieben Drehtage hatte - wie sich das auf den kommenden Teil auswirkt, wird in einiger Zeit feststehen.

Wir trauern um einen wahrhaft großartigen, weil unangepassten, Schauspieler, den wir gern noch öfter gesehen hätten. Ruhe in Frieden.

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59 Kommentare
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MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
06.02.2014 22:32 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.396 | Reviews: 180 | Hüte: 635
@Amokknobi

Danke für den Hut!
Wobei ich mich grade frage, wofür? Was das Drogen-Thema angeht, warst du doch anderer Meinung... Oder habe ich da was überlesen?

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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TiiN : : Goldkerlchen 2019
06.02.2014 07:56 Uhr
0
Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.041 | Reviews: 173 | Hüte: 607
Bei dem tragischen Fall um Hoffman kam mir eder Gedanke, dass sein Fall auch die Oscarverleihung evtl. verändern könnte. Das mag ich unter dieser News nicht breit treten sondern habe einen entsprechenden Kommentar bei meiner The Wolf of Wall Street Kritik formuliert.

Hier bleibt nur zu sagen:

Ruhe in Frieden, warst ein toller Schauspieler in vielen wandelbaren Rollen. Hast deinem Berufsnamen alle Ehre gemacht und wirst für mich ewig in guter Erinnerung bleiben.


MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
05.02.2014 23:18 Uhr | Editiert am 05.02.2014 - 23:19 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.396 | Reviews: 180 | Hüte: 635
@Peralk

Ich glaub ich lass das Wasser in Zukunft mal weg und steige auf Rotwein um. Der stärkt ja auch das Herz.

Wie du schon geschrieben hast, in der Theorie gar nicht mal so abwegig. Hast du schon mal was von dem Französischen Paradoxon gehört? Unser "Organischer Chemie"-Prof hat uns da eine lustige Geschichte erzählt. In Rotwein befinden sich gesundheitsfördernde Stoffe, wie z.B. Reservatrol , welche eine positive Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System und den Alterungsprozess haben. Deshalb können die Franzosen auch so viel Butter und Käse essen^^ Um aber eine wirkliche Lebensverlängerung zu spüren, müsste man pro Tag 3-4 Flaschen Rotwein trinken. Und hier überwiegt dann leider das toxische Potential von Ethanol^^


Kannst Du mir eine Quellenangabe zu dem Trinkwasser machen. Ich würde diese Information gerne (optional) verwenden. Dazu benötige ich einen Beleg.

Hmm, sehr schwierig... Das habe ich aus meiner "Toxikologie & Chemikalienrecht" Vorlesung. Die Quelle ist also mein Prof. Ein passendes Lehrbuch, wo das evtl. nachzulesen wäre, habe ich auch nicht zur Hand. Ich habe grade noch mal im Netz gesucht, aber nicht passendes gefunden. Wenn du selbst noch mal suchen möchtest:
LD-50 Wert von Trinkwasser = 200000 mg pro kg

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
05.02.2014 20:48 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.396 | Reviews: 180 | Hüte: 635
@Spiegelbild und Peralk

Wie Peralk schon schrieb, Cannabis ist keine harte Droge. Alkohol (Ethanol) ist z.B. bedeutend gefährlicher und ist trotzdem legal wink


Sauerstoff ist de facto ebenfalls eine Droge. Vielleicht sollten wir auch den verbieten.

"Alle Dinge sind Gift und nichts ist ohne Gift. Allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist."
Paracelsus

Das hat der gute Mann vor ca. 500 Jahren schon richtig formuliert. Jeder Stoff kann tödlich sein, es kommt nur auf die Dosis an. Das gilt sogar auch für Trinkwasser. Trinkwasser wird ab einer Dosis von 200 g pro kg Körpergewicht als tödlich eingestuft.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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Spiegelbild : : Moviejones-Fan
05.02.2014 13:15 Uhr | Editiert am 05.02.2014 - 13:19 Uhr
0
Dabei seit: 12.01.12 | Posts: 566 | Reviews: 4 | Hüte: 11
Eben.

Das ist nun mal der falsche Weg. Das ist dann dasselbe Problem wie mit den laxen Waffengesetzen in den USA. Da braucht sich dort doch niemand wundern wenn man bestimmte Dinge nicht verbietet und dann Menschen sterben, weil man einfach viel zu leicht rankommt.
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Spiegelbild : : Moviejones-Fan
05.02.2014 13:01 Uhr | Editiert am 05.02.2014 - 13:02 Uhr
0
Dabei seit: 12.01.12 | Posts: 566 | Reviews: 4 | Hüte: 11
Ist schon eine tragische Sache RIP.



Aber glücklicherweise reagierten die USA schon letztes Jahr und erlaubten Anbau und Konsum einer Droge?! Totaler Schwachsinn.
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jerichocane : : Advocatus Diaboli
05.02.2014 01:34 Uhr
0
Dabei seit: 08.08.09 | Posts: 6.687 | Reviews: 28 | Hüte: 299
Ich merke schon das man leider nicht wissenden die Augen nicht öffnen kann!

Ich kann behaupten das ich weiß wovon ich schreibe.
Aber wenn ich weiter hier solch einen Blödsinn lesen muß...
Mir geht das Thema zu nah um solch blöden Kommentare zu lesen!
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Uatu : : The Watcher
04.02.2014 22:04 Uhr
0
Dabei seit: 12.10.11 | Posts: 1.393 | Reviews: 1 | Hüte: 140
@Peralk:

"Davon abgesehen empfinde ich es nicht nur als zynisch, sondern auch als menschenverachtend, einem Toten eine Schuldzuweisung für sein Ableben zu machen. Im Regelfall stirbt niemand freiwillig."

Nur gut das ICH niemandem die Schuld für sein Ableben gegeben habe.
Sondern lediglich versucht habe zu erläutern, daß der Grund für eine Drogensucht auch einfach nur die Neugier auf den "Kick" sein kann (z.B. ähnlich wie erst kürzlich in Wolf of Wallstreet gezeigt), und die dabei bekannten Risiken einfach ignoriert werden.
Ein Fall der hier von euch vollkommen ausgeschlossen (zumindest aber unbeachtet) wird und dabei doch weeeiiiit häufiger als hier dargestellt wird der eigentliche Grund für den Absturz in die Abhängigkeit ist.
Und deshalb gab ich zu bedenken, daß dieses auch hier der Fall gewesen sein KÖNNTE.
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Chewbacca : : Copilot
04.02.2014 21:03 Uhr | Editiert am 04.02.2014 - 21:05 Uhr
0
Dabei seit: 21.04.13 | Posts: 2.380 | Reviews: 8 | Hüte: 66
Es geht nicht um Entschuldigungen. Es geht um das schreckliche Leid, dass diese Krankheit hervorbringt. Und das Bewusstsein, mit ihr anders umzugehen -Sie ebend nicht zu stigmatisieren. Auch geht es um die Angehörigen, die in eine Co-Abhängigkeit geraten ohne es zu wollen. Diese Krankheit braucht noch viel mehr Aufklärung, als ich dachte.
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Uatu : : The Watcher
04.02.2014 20:51 Uhr
0
Dabei seit: 12.10.11 | Posts: 1.393 | Reviews: 1 | Hüte: 140
@Chewbacca:

"Dein letzter Absatz, ist eine reine Behauptung."

Dann scheint nicht deutlich geworden zu sein, was ich damit ausdrücken wollte. Ich versuchs nochmal anders:

Beide Standpunkte sind rein spekulativ und daher keiner der beiden richtiger als der andere.
Deshalb solle man doch bitte aufhören Hoffmans Sucht zu entschuldigen, da niemand weiß ob seine Sucht tatsächlich entschuldbare Gründe hat.
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Chewbacca : : Copilot
04.02.2014 20:30 Uhr | Editiert am 04.02.2014 - 20:50 Uhr
0
Dabei seit: 21.04.13 | Posts: 2.380 | Reviews: 8 | Hüte: 66
@Uatu :

jetzt möchte ich doch noch was loswwerden. Dein letzter Absatz, ist eine reine Behauptung. Und in in der von mir geposteten WHO Definition zur SUcht stehen alle nötigen Antworten.

Sucht ist eine Krankheit und keine Persönlichkeitsschwäche. Das ist Bewiesen.
Bewiesen ist auch, dass die Gesellschaft Süchtige nicht toleriert, von daher sind diese Menschen in einem Kreislauf gefangen, in der sie unendlich leiden.

Diese Diskussion hier fußt auf Halbwissen und persönlichen Ansichten. Wir sollten das Thema ruhen lassen.
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Uatu : : The Watcher
04.02.2014 19:57 Uhr | Editiert am 04.02.2014 - 20:10 Uhr
0
Dabei seit: 12.10.11 | Posts: 1.393 | Reviews: 1 | Hüte: 140
@jerichocane:

"Das ist schon eine kindliche Schwarz-Weiß Einstellung."

Moment mal, du beziehst dich damit auf diesen Satz?! :

Ein Mensch mit gesundem Verstand (und den unterstelle ich Mr.
Hoffman jetzt einfach (zumindest bei seinem "ersten mal")) sollte sich der Risiken und der Gefahren von Drogen bewußt sein.

Das ist weder "kindlich" noch eine "Schwarz-Weiß Einstellung", sondern durch die allgemeine Aufklärung in unserer Gesellschaft ja wohl durchaus eine mehr als angebrachte, legitime, begründbare und berechtigte Annahme meinerseits.
Auch dein Vergleichssatz ist totaler Käse:

"Wir wissen das schnelles Autofahren
gefährlich ist, aber viele tun es trotdem"


Ähm, ...HÄH?
Sinn würde ein diesbezüglicher Vergleich mit meiner Äußerung ergeben, hättest du ihn so formuliert:

Ein Mensch mit gesundem Verstand der mit überhöhter Geschwindigkeit fährt, SOLLTE sich der damit verbundenen Gefahren bewußt sein.

Eine mehr als legitime und berechtigte ANNAHME!


"Und wenn du der Meinung bist, dass nur dumme Menschen (Drogen nehmen?), dann lebst
du sehr weltfremd."

Soetwas habe ich nirgendwo auch nur angedeutet. Wie kommst du darauf?
Um das richtig zu stellen: Nein, das glaube ich nicht! Ich bin überzeugt davon, daß der Intellekt diesbezüglich überhaupt keine Rolle spielt.

@all:

Amokknobi hat hier einen recht treffenden Punkt genannt.
Würde es sich hier um beispielsweise Lindsey Lohan handeln, wäre das Verständniss sicher nicht in diesem Umfang gegeben.
Ich habe doch sehr den Eindruck, daß vieles hier nur auf die Sympathien für den Schauspieler zurück zuführen ist.
Und ja, wir wissen nicht was die Gründe für Hoffmans Sucht waren, diese hier mit genetischen Dispositionen, psyschichen Problemen oder was auch immer zu entschuldigen, ist reine Spekulation (das kann man auch nicht mit einem One-Liner eines Kollegen als Tatsache auslegen), genau wie die Annahme, daß es sich hier um Selbstverschulden handelt. Daher ist mein Standpunkt nicht weniger richtig und genauso legitim wie der gegenteilige.
Und deshalb sind die ganzen Entschuldigungen und Überzeugungsversuche von der unverschuldeten Sucht Hoffmans unangebracht.
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human8 : : Moviejones-Fan
04.02.2014 19:41 Uhr | Editiert am 04.02.2014 - 19:52 Uhr
0
Dabei seit: 20.03.12 | Posts: 1.012 | Reviews: 0 | Hüte: 8
@jerichocane
Tja, man darf es halt nicht so weit kommen lassen, dass man die Kontrolle verliert. Oder denkst du etwas anders ?

"Jeder kann, wenn er wirklich will, von einer Sucht wegkommen"
Habe nicht geschrieben das es leicht ist, aber jeder der es wirklich will, kann auch von einer Sucht wegkommen. Ist nix unmögliches.

Zum Thema Philip Seymour Hoffman:
http://www.bild.de/unterhaltung/leute/philip-seymour-hoffman/spritzte-sich-das-haerteste-heroin-der-welt-34527868.bild.html

Ich weiss es ist die Bild, aber sicherlich stimmt ein Teil davon.

Diese Diskussion könnte noch so lange weiter gehen und keiner würde den anderen überzeugen.
Jeder ist für sich selbst verantwortlich und Philip hat sich entschieden, alles zu riskieren und hat am verloren.

Fin.
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jerichocane : : Advocatus Diaboli
04.02.2014 17:28 Uhr
0
Dabei seit: 08.08.09 | Posts: 6.687 | Reviews: 28 | Hüte: 299
@Human8
Ps. Bin Nichtraucher und über 30 Jahre.

Siehst du das dachte ich mir.
Ich kenne in meinem engen Bekanntenkreis, auch solche Leute wie du,
rauchen nicht, trinken wenig oder sogar kein Alkohol und haben auch
sonst keine "Laster". Und all diese Leute reden wie du, Arnedias und
Amorknobi. Und zwar, weil ihr sowas nicht selber miterlebt habt.

Jeder kann, wenn er wirklich will, von einer Sucht wegkommen

Du hast wirklich keine Ahnung! Und gerade mit einem solchen
Nichtwissen, sollte man so was nicht schreiben.
Hast du schon mal einen kalten Entzug mitgemacht? Wenn das
unkontrollierte Zittern beginnt und wietere Symptome, welche ich jetzt
mal nicht näher beschreibe.
Und wenn du das überstanden hast, bist du nicht "geheilt", nein dann
beginnt erst der Rest deines Lebens. Jede Minute, jede Sekunde deines
Lebens mußt du dein körperliches Verlangen nach deinem Suchtmittel
unterdrücken.
Und wie Peralk schon schrieb, einmal in einem kurzen Stimmungstief,
und schon kann es sein, einmal nicht aufgepasst und Peng!

@Uatu
Ein Mensch mit gesundem Verstand (und den unterstelle ich Mr.
Hoffman jetzt einfach (zumindest bei seinem "ersten mal")) sollte sich
der Risiken und der Gefahren von Drogen bewußt sein.


Das ist schon eine kindliche Schwarz-Weiß Einstellung.
Da kannst du auch sagen, "Wir wissen das schnelles Autofahren
gefährlich ist, aber viele tun es trotdem"

Und wenn du der Meinung bist, dass nur dumme Menschen, dann lebst
du sehr weltfremd.

Aber viele nicht dumme Menschen probieren Drogen aus, weil sie wie
human8 der Meinung sind, "Ich kann jeder Zeit aufhören". Doch dies
können, bis auf vllt. 5%, sie nicht und schon ist man gefangen in einem
Teufelskreislauf.

@Topic
Außerdem wissen wir nicht wie er abhängig oder rückfallend wurde. In
Amerika ist es auch typisch, dass in Krankenhäusern, Morphium als
Schmerzmittel benutzt wird, in Deutschland zum Glück nur wenn man
Todkrank ist.
Also sollte man hier nicht schlecht über ihn reden.
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hekra : : Moviejones-Fan
04.02.2014 15:09 Uhr | Editiert am 04.02.2014 - 15:10 Uhr
0
Dabei seit: 18.07.12 | Posts: 1.382 | Reviews: 0 | Hüte: 17
@Amokknobi
"...nicht in der lage, sich mit seinen eigenen problemen vernünftig auseinander zusetzen..."

mal eine frage:
hattest du selbst (ungeachtet deiner ehrenamtlichen arbeit) schon mal solch psychische probleme, die du alleine einfach nicht überwunden hast und nicht mehr vor noch zurück wusstest?!
wenn ich nach deiner aussage gehe glaube ich es eher nicht - das ist nichts was man einfach mal so locker durchsteht und wegsteckt.
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