Steve Sullivan (Steve Byrne), ein erfolgreicher Justiziar aus New York, besucht seinen irisch-amerikanischen Vater Jack (Dan Lauria) und seine koreanische Mutter Ok Cha (Jodi Long) in Pittsburgh, gerade als die beiden ihre Bar "Sullivan & Son" in einer Arbeitergegend der Stadt verkaufen und sich zur Ruhe zu setzen wollen. Zur großen Überraschung seiner Eltern beschließt Steve, seinen lukrativen Job hinzuschmeißen und dazubleiben, um die Bar selbst weiterzuführen. Auch die Stammkunden sind aus dem Häuschen, schließlich ist das "Sullivan & Son" ein beliebter Treffpunkt und gilt unter den Einheimischen längst als eine Art inoffizielles Rathaus.