„Ironheart“ spielt nach den Ereignissen von „Black Panther: Wakanda Forever“ und im Spannungsfeld zwischen Technologie und Magie. Entschlossen, sich einen Namen in der Welt zu machen, kehrt Riri Williams (Dominique Thorne) in ihre Heimatstadt Chicago zurück. Ihr einzigartiges Konzept für die Anfertigung von Kampfanzügen ist brillant, doch bei der Verfolgung ihrer Ziele gerät sie an den mysteriösen und zugleich charmanten Parker Robbins alias „The Hood“ (Anthony Ramos).
Wenn man die Serie mit der Faust in der Hosentasche schaut, wird sie einem nicht gefallen. Aber wer offen daran geht, wird feststellen , dass die Serie insgesamt mehr als solide ist. Für mich jedenfalls vollkommen in Ordnung, und ja, das Ende macht mir Lust auf mehr davon, in welcher Form auch immer.
Meine BewertungEine Serie, die ich weder brauchte noch Interesse dran hatte, und da war ich sicher nicht der einzige. Nun hab ich sie hinter mir und leider bekam man das, was man erwarten konnte. Eine überwiegend langweilige Serie mit einem wenig interessanten, wenig sympathischen Charakter. Die Macher schienen das zu wissen, sonst hätten sie niemals Mephisto ausgerechnet in diesem Projekt endlich offziell im MCU eingeführt. Ich war sehr überrascht, auch was seinen Darsteller angeht (Cohens Look gefiel mir aber sehr). So waren die letzten beiden Folgen immerhin etwas spannender und haben die Serie etwas sehenswert gemacht. Schade nur, dass fast niemand das mitbekommen wird.
Das Ende war sehr offen, wieso auch immer. Die Produzenten können doch nicht ernsthaft geglaubt haben, dass die Serie ne zweite Staffel bekommen könnte...
Wie auch immer das hier fortgesetzt wird (vlt. in einem der nächsten Avengers), ich hoffe, Mephisto bekommt dort einen cooleren Reveal und kämpft gegen die Avengers.
War eher bei drei Hüten, also auf Echo-Niveau, aber durch die letzten beiden Folgen war die Sichtung von Iron Heart zumindest keine komplette Zeitverschwendung.
Meine BewertungLink zu meinem Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs)