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Kritik: Killer’s Bodyguard von Moviejones

Moviejones | 16.08.2017

Hier dreht sich alles um die Killer’s Bodyguard von Moviejones. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.

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24 Kommentare
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Hanky : : Moviejones-Fan
16.08.2017 14:23 Uhr | Editiert am 16.08.2017 - 14:24 Uhr
0
Dabei seit: 26.05.16 | Posts: 781 | Reviews: 0 | Hüte: 26

WTF, das überrascht !

Mess with the best die like the rest !

MJ-Pat
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Parzival : : Kakashi
16.08.2017 15:14 Uhr
0
Dabei seit: 24.11.15 | Posts: 8.007 | Reviews: 56 | Hüte: 425

Das überrascht mich auch, die amerikanischen Kritiken sind nämlich nich so ganz erfreulich.

Link zu meinem Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs)

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sublim77 : : Moviejones-Fan
16.08.2017 16:18 Uhr | Editiert am 16.08.2017 - 16:18 Uhr
0
Dabei seit: 18.12.15 | Posts: 5.298 | Reviews: 43 | Hüte: 501

Im Moment scheint bei MJ ein Anflug von "Extremen" vorzuherrschen winktongue-out

Erst die (für mich völlig überraschende) Bully-Kritik und jetzt, hier das (für mich nicht minder überraschende) genaue Gegenteil.

So, whats going on?

...nicht sauer sein MJ, ich mein das weder böse, noch ernstcool

Bei der Macht von Greyskull! Isch han uff de Grub Geschloof!!!

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MobyDick : : Moviejones-Fan
16.08.2017 16:20 Uhr
0
Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

Hmm, hmm, die Wertung ist hier glaube ich nebensächlicher als das Fazit und daher freu ich mich wie bolle :-)

Dünyayi Kurtaran Adam
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GeneralGrievous : : Moviejones-Fan
16.08.2017 17:48 Uhr
0
Dabei seit: 18.02.14 | Posts: 1.703 | Reviews: 0 | Hüte: 55

Super, das erfüllt genau meine Erwartungen, die ich nach Sichtung der Trailer hatte. smile Ich will unbedingt versuchen, ihn in der originalen Synchronisation zu schauen.

Mathafacka!

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sublim77 : : Moviejones-Fan
16.08.2017 18:36 Uhr
0
Dabei seit: 18.12.15 | Posts: 5.298 | Reviews: 43 | Hüte: 501

@GeneralGrievous:

Ich will unbedingt versuchen, ihn in der originalen Synchronisation zu schauen

Da zieh ich aber den Hut vor dir. Ich schau zwar auch einiges in Original Ton (im Moment schau ich gerade Oasis auf Prime im OV), aber gerade bei Komödien versteh ich leider zu oft die Witze nicht. Ob es am Slang der Schauspieler oder an meinem mangel an Wissen über englische Redewendungen liegt, kann ich nicht sagen. Filme wie Wonder Woman konnte ich relativ gut in OV schauen, aber wie gesagt, gerade bei Komödien komm ich dann einfach nicht schnell genug mit. Von daher, Respekt.

Bei der Macht von Greyskull! Isch han uff de Grub Geschloof!!!

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GeneralGrievous : : Moviejones-Fan
16.08.2017 19:47 Uhr
0
Dabei seit: 18.02.14 | Posts: 1.703 | Reviews: 0 | Hüte: 55

@sublim:

Ich finde, dass es sich vor allem bei Komödien lohnt, da bei der Übersetzung leider oftmals (sofern im Original vorhanden) Wortwitz verloren geht. In der TV-Landschaft nenne ich diesbezüglich gerne immer The Big Bang Theory oder auch How I Met Your Mother als Beispiele.

Klar, jeden Witz verstehe ich auch nicht, aber es lohnt sich auf jeden Fall. Ähnliches erwarte ich hier und vor allem Akzente/Slang gefallen mir in den Originalsynchronisationen eigentlich immer besser. Mittlerweile gucke ich sämtliche Serien auf Englisch, bei Filmen hinke ich da leider immer noch etwas hinterher. Gerade bei Kinobesuchen schwierig, da die Kinos die englische Fassung meistens nur bei den Blockbustern Montagabends anbieten. Jedenfalls bleibe ich so im Training, und da ich beruflich auch relativ viel mit Englisch zu tun habe, geht das schon klar, da bin auf jeden Fall sehr dankbar für die gute Sprachausbildung in meiner Jugend, von der ich noch viel zehre.

Daher gucke ich Killer’s Bodyguard vermutlich auf Deutsch im Kino und dann später im Heimkino auf Englisch - alleine schon wegen Sam Jacksons Wutausbrüchen. laughing

In Bezug auf das Einspielergebnis bin ich mal sehr gespannt. Könnte entweder ein Überraschungshit werden oder ein totaler Flop.

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bartacuda : : Mitternächtlicher Haijäger
16.08.2017 20:30 Uhr
1
Dabei seit: 03.03.10 | Posts: 4.317 | Reviews: 0 | Hüte: 332

@Sublim

"Nur ein Sith kennt nichts als Extreme!"

Müssen wir uns Gedanken um MJ machen? ...? :-)

@Topic:

und allgemein zu den Kritiken. Man mag sich und seinen persönlichen Geschmack in den Bewertungen nicht immer wiederfinden, aber ich finde, es gelingt MJ "immer" eine hergeleitete Begründung für die finale Bewertung abzuliefern. Die ganzen angemerkten Kritikpunkte, positiv wie negativ, führen in der Argumentation m.E. schlüssig zu der finalen Bewertung. Die muss einem nicht gefallen. Ist hier auch wohl nicht der Anspruch. Noch muss man sie teilen. Es handelt sich doch immer um eine Bewertung aus persönlicher Sicht des Kritikers. Bei allem Bemühen der Objektivität. Aber wer kann denn bei Empfindungen objektiv sein? Und hinsichtlich der hin und wieder aufkommenden Kritik-Kritik, mal eine Frage. WARUM muss MJ einen Film genau so sehen wie man selbst? Meine Frau hält nichts von SW (traurig aber wahr) muss ich sie jetzt verurteilen, weil sie nicht das in den Filmen sieht, was ich sehe? Andersrum werde ich wohl nie Ihre Begeisterung für Bridget Jones aufbringen können. :-)

Und jetzt bitte nicht das Argument "MJ ist aber offizielle Kritik" - Jein! Hinter der Kritik steckt eine Person, genauso wie hinter jeder der hier veröffentlichten User-Kritiken. Sie mag sicher eine "offizielle" Plattform haben, aber unterm Strich unterscheidet sie sich nicht von den User-Kritiken. Und mir ist das so lieber, als dass ich eine "Kritik" lese, bei der ich weiß/den Eindruck habe, dass der Autor einen Vorteil genießt, wenn er eine bestimmte Meinung vertritt.

Fairerweise muss man sagen, dass es hier bis auf den ein o. anderen Missmut noch ganz sauber abläuft. Ihr solltet mal den ein o.a. Kommentar auf FB zu ner Kritik lesen.

... ... aber lass uns ganz offen sein, Du hast nie Wert gelegt auf meine Freundschaft!
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sublim77 : : Moviejones-Fan
16.08.2017 21:18 Uhr | Editiert am 16.08.2017 - 22:06 Uhr
0
Dabei seit: 18.12.15 | Posts: 5.298 | Reviews: 43 | Hüte: 501

@bartacuda:

Ab sofort ist der offizielle MJ-Name nur noch:

Darth-MJtongue-outwink

Was die Kritiken angeht, geb ich dir völlig recht. Ich seh eigentlich jede hier geäußerte Kritik (sowohl von den Usern, als auch jene von MJ selbst) einfach nur als Informations-und Richtungsgeber. Um einschätzen zu können, ob mir ein Film gefallen könnte, muss der Kritiker keines Wegs meiner Meinung entsprechen. Ich muss lediglich die filmischen Vorlieben des Kritikers kennen, dann kann eine Kritik, egal ob sie positiv oder negativ ausfällt, sehr informativ sein. Es gibt sogar einzelne User hier im Forum, bei denen kann ich fast zu hundert Prozent sagen, dass mir ein Film der ihnen gefällt, eben nicht gefallen wird und umgekehrt. Das meine ich auch auf keinen Fall negativ. Es ist eben eine Vorabinformation, die mir zeigen kann, wie ich den Film wahrscheinlich finden werde.

Eine Kritik ist eben nie Objektiv. Das kann sie meiner Meinung nach garnicht sein. Wie du ja schon sagtest, steckt immer eine Person dahinter, auch bei MJ.

Bei der Macht von Greyskull! Isch han uff de Grub Geschloof!!!

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Mindsplitting : : Moviejones-Fan
16.08.2017 22:01 Uhr
0
Dabei seit: 18.12.14 | Posts: 1.042 | Reviews: 0 | Hüte: 49

Hmmm, bei deR Wertung wirds wohl auf einen Kinobesuch hinauslaufen ^^

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MisfitsFilms : : Marki Mork
17.08.2017 00:23 Uhr
0
Dabei seit: 09.07.13 | Posts: 4.458 | Reviews: 0 | Hüte: 126

Ja hau mir aufs Maul und bring mich ins Safe House, das hätte ich nicht erwartet!

Aber freut mich, ich mag Reynolds seit seinem ersten Auftritt in der Serie deren Namen mir nicht mehr einfiel. Und dann in der für mich doch schrägen und spaßigen Campus Komödie der National Lampons laughing

Von daher gehofft das es gut wird, aber der Unterhaltungswert scheint ja mehr als gegeben!

TOP!

PS: Idee für ein neues Spiel, mit Namen "Hut raten". Wer errät welche kommenden Filme/Kritiken wie viele Hüte/Punkte bekommt laughing

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Silencio : : Moviejones-Fan
17.08.2017 07:31 Uhr
1
Dabei seit: 17.08.17 | Posts: 2.417 | Reviews: 54 | Hüte: 290

@sublim77

"Eine Kritik ist eben nie Objektiv"

Da muss ich dezent widersprechen. Es gibt durchaus Parameter, an denen man Film objektiv bewerten kann, wie zB Schauspiel, Schnitt, Bildkomposition etc. Zu sagen, Kritik wäre nie objektiv, halte ich deswegen für zu kurz gegriffen.

"I am not fucking around here, I believe a well-rounded film lover oughta have something to say about Jean-Luc Godard and Jean-Claude Van Damme."

-Vern

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sublim77 : : Moviejones-Fan
17.08.2017 09:00 Uhr | Editiert am 17.08.2017 - 09:44 Uhr
0
Dabei seit: 18.12.15 | Posts: 5.298 | Reviews: 43 | Hüte: 501

@Silencio:

Na da widersprech ich doch mal dem Widerspruchwink

Gerade beim Thema Schauspiel ist eine objektive Meinung nach meinem Empfinden garnicht möglich. Nemen wir mal das Beispiel Arnold Schwarzenegger. Viele Kritiker finden sein "Schauspiel", gerade zu Beginn seiner Karriere, eher als Versuch eben dessen. Für mich gibt es kaum eine geilere Performance als die minimalistische Art seiner Darstellung von Figuren wie Conan oder dem Terminator. Ob jemand gut schauspielert ist eben Ansichtssache, mit anderen Worten, subjektiv.

Das Gleiche gillt für den Schnitt. Wo sich der eine Kritiker über schnelle Schnitte beschwert, sieht der andere ein spannend gemachtes Event. Wie oft habe ich über Filme lesen müssen, dass der Schnitt eines bestimmten Films furchtbar wäre, ich selbst ihn aber letztendlich sehr gut fand. Nehmen wir als Beispiel Suicide Squad. Was wurde dieser Film, under anderem auch wegen seines schlechten Schnittes verrissen. Ich selbst hab das nicht so empfunden. Auch das Schauspiel einzelner Schauspieler wurde bei diesem Film verrissen, was ich ebenso nicht so empfand. Auch hier sage ich, ob jemand gut oder schlecht schauspielert, liegt im Auge des Betrachters.

Gerade beim Thema Bildkomposition gehen die Meinungen so weit auseinander, dass es auf keinen Fall Objektiv bewertbar ist. Hier nehme ich mal als Beispiel Neon Demon, einer meiner ganz persönlichen Hassfilme, bei dem sehr oft die Bildgewaltigkeit (und gneauso auch der Schnitt und das Schauspiel) in den Himmel gelobt wurden. Wo andere ein episches Meisterwerk entdeckten, erlebte ich den langweiligsten und sinnfreiesten Film den ich je gesehen hatte.

Mir würden noch unzähliche weitere Beispiele einfallen bei denen meiner Meinung nach gerade die Themen Schauspiel, Schnitt, Bild etc. eben nicht objektiv bewertbar sind. Aber ich denke du weisst, was ich meine.

Bei der Macht von Greyskull! Isch han uff de Grub Geschloof!!!

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Tim : : King of Pandora
17.08.2017 11:00 Uhr
3
Dabei seit: 06.10.08 | Posts: 3.040 | Reviews: 192 | Hüte: 85

@sublim77
Hier muss ich irgendwie widersprechen, ich denke nicht, dass man sagen kann, dass alles subjektiv ist. Man kann schon eine Leistung an diversen Punkten festmachen und sehr objektiv urteilen, ob etwas gut oder schlecht ist. Du bringst hier das Schauspiel von Arnie an, es ist, wie du sagst minimalistisch und passt zu den Rollen. Aber nur weil es dafür reicht, ist seine Schauspielerei noch lange nicht als gut zu bewerten. Sie mag einem persönlich, eben unter subjektiven Gesichtspunkten genügen, aber um darüber eine Diskussion zu führen, muss man auch in der Lage sein sagen zu können, gerade bei Conan ist sie es nicht. Dies fällt schon bei Mimik und Gestik von Arnie auf. Macht den Film nicht schlechter, aber gut ist trotzdem was anderes.

Genauso betrifft es die Regiearbeit oder den Schnitt von Filmen. Es kann dir zwar persönlich gefallen, aber auch hier gibt es Möglichkeiten einen guten Regisseur von einem schlechten zu unterscheiden. Dafür muss man dann aber tiefer in der Materie drinstecken und es gibt nicht umsonst Schauspielschulen, Filmakademien usw., die bestimmte Techniken beibringen. Szenen aneinanderreihen ist die eine Sache, dort eine gewisse Bildsprache unterzubringen, damit etwas auszudrücken, dies ist die hohe Kunst. Ein Paul W.S. Anderson besitzt diese Kunst nicht, der reiht Szene an Szene und verwirrt den Zuschauer. Ein Paul Greengrass versteht hingegen eine Wackelkamera und schnelle Schnitte als Stilmittel einzusetzen. Dazwischen liegen Welten und das hat nichts mit Subjektivität zu tun, sondern lässt sich an ganz handfesten Merkmalen festmachen.

So verhält es sich auch mit anderen Sachen. Was belächeln viele abstrakte Kunst und meinen, sie könnten auch paar Kleckse hinmalen. Klar könnten sie, aber das macht sie nicht zu einem Künstler. Ich mag die abstrakte Kunst persönlich auch nicht, ich weiß aber, zwischen einem durchdachten Bild und einfach nur Klecksen gibt es markante Unterschiede. Und da sind Größe, Farbgebung, Anordnung, goldene Schnitt und Co. erst die Anfänge.

Natürlich ist der Mensch in vielerlei Hinsicht subjektiv, aber viele verstecken sich gern hinter dieser Subjektivität und benutzten das als Totschlagargument, da sie entweder zur Objektivität nicht fähig sind oder sich dann eingestehen müssten, dass sie zwar ein Recht auf ihre subjektive Meinung haben, diese aber für Diskussionen absolut unbedeutend ist, da nichtssagend.

Objektivität ist schwer, weil man sich selbst zurücknehmen und vor allem eigene Emotionen herausnehmen muss. Aber zu sagen, es geht nicht und alles ist subjektiv, ist denke ich falsch. Es ist schwer Objektivität immer durchzuhalten, vor allem für einen Kritiker, deswegen ist es wichtig positive wie negative Punkte zu begründen und zu erklären, wie eine Beurteilung zustande kommt. Die Wertung dessen muss der Leser übernehmen und mit seinem subjektiven Empfinden in Einklang bringen. Hier fällt dann ganz schnell auf, welche Kritiker rein subjektiv urteilen und jene, die versuchen objektiv zu sein. Nur scheitern viele Leser bekanntlich schon daran, diese Feinheiten wahrzunehmen, da sie in einem reinen schwarz-weiß-Denken festhängen. Siehe diese ewigen Diskussionen bei Marvel oder DC-Filmen von einigen Usern. Da wird so viel auf eine Bewertung gegeben und über Kleinigkeiten diskutiert, da so viele wirklich unfähig sind ihr Oberstübchen zu benutzen.

Zurück zur Objektivität/Subjektivität: Es gibt unzählige Filme, die ich gut finde, aber ich weiß, dies ist meine persönliche subjektive Meinung. Die Filme würde ich immer wieder schauen, aber objektiv würde ich sie kaum jemanden empfehlen, da ich weiß, die Filme sind nicht gut. Somit denke ich schon, dass Menschen zwar subjektiv urteilen, aber durchaus fähig sind objektiv zu entscheiden.

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Solgort : : Moviejones-Fan
17.08.2017 11:30 Uhr
0
Dabei seit: 24.06.15 | Posts: 280 | Reviews: 0 | Hüte: 26

@Tim: Sehr schön aufgeschlüsselt und anschaulich erklärt, gibts direkt mal ein Mützchen für ;)

Beim Schauspiel finde ich es mitunter noch am schwersten, objektiv festzustellen, ob jemand es einfach nicht rüberbringen kann, wenn nicht gerade der Text völlig stockt - manchmal ist ja auch einfach das Drehbuch das Problem, sodass der Schauspieler tun kann was er will, er kann mit dem Text nur diffus rüber kommen. Man beachte etwa die Anakin-Skywalker-Sand-Dialoge in Episode II...

Bei Schnitt und Bildkomposition indes kann man da in der Tat manchmal zumindest erkennen, wann jemand ernsthaft darüber nachgedacht hat wie er die Schnitte passend zur Stimmung des Films setzt, und wann da jemand dran saß, der nur dachte "So, jetzt schneiden wir dahin, weil das sieht dann cool aus"


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