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Von Millionen geliebt, von vielen gehasst. Zwischen endlosen Bewunderung und totaler Ablehnung muss Daniel leben: das ist sein Schicksal. Zwei Teenager projizieren ihren Weltfrust auf Daniel und haben sich entschlossen: "Der Küblböck muss weg!" Sie wollen ihn während eines Konzerts in Passau auf offener Bühne erschießen, in der Hoffnung, damit selbst zum Superstar zu werden. Daniel steht vor seiner größten Prüfung. Diesmal geht es nicht um Schlangen und Kakerlaken, sondern um sein Leben. Mit Hilfe seines Großvaters Johnny, der zwar schon lange tot ist, ihn aber als Schutzengel begleitet, versucht Daniel seine Hasser mit Liebe und "positiver Energie" zu entwaffnen.
Daniel, der Zauberer. Ein Film über Daniel Kübelböck, welcher 2002/2003 durch die Sendung Deutschland sucht den Superstar deutschlandweit bekannt wurde.
Dieser Film war tatsächlich vor einigen Jahren auf Platz 1 der schlechtesten Filme der IMDb. Mittlerweile ist er ca. auf Platz 20 mit 1,2.
Im Film wird Daniel von ganz vielen geliebt und von wenigen gehasst. Zwei von ihnen wollen Daniel umbringen. Dieser hat aber eine Art Schutzengel, welcher ihm zur Seite steht.
Der Film ist in seiner Handlung ungefähr auf dem Niveau, wie die TV Auftritte von Daniel damals. Hinzu kommt, dass er handwerklich eine katastrophe ist. Als wäre er mit einer Heimkamera der 90er Jahre gefilmt worden. Wirre Schnitte, wirre Dialoge und schlechte Laiendarsteller. Sowas trauen sich selbst wohl nur wenige Pornofilme.
Den Film gab es damals kurze Zeit im Kino und dann auf DVD. SchleFaZ war so gut und hat ihn vor einigen Jahren mal gezeigt und durch eine Aufnahme davon kam ich auch zu der Möglichkeit dieses "Werk" mal gesehen zu haben.
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