Die Kinder der Banks, Jane und Michael, schaffen es immer wieder, Kindermädchen zu vergraulen. Da lesen Jane und Michael ihrem Vater einen Wunschzettel vor, wie ein Kindermädchen sein sollte. Doch der strenge Vater hält als Banker wenig von den Flausen seiner Kinder, zerreist den Zettel und wirft ihn in den Kamin. Da schwebt im wahrsten Sinne des Wortes kurz darauf die junge Mary Poppins ins Haus, die genau den Vorstellungen der Kinder entspricht. Schnell hat sich Mary bei den Banks eingelebt und auch wenn die Eltern mit ihrer verrückten Art nichts anfangen können, lieben die Kinder sie und erleben spannende Abenteuer mit ihr. Als Vater Banks durch eine Verkettung unglücklicher Umstände vor seiner Entlassung steht, zeigt sich, dass Mary Poppins nicht nur da ist, um den Kindern etwas beizubringen - auch Erwachsene können etwas lernen und sei es nur ein kleines Wort wie "superkalifragilistischexpialigetisch".
In den UK wurde nun die Altersfreigabe von Mary Poppins hochgestuft
Statt einer offenen Altersfreigabe (U) müssen nun die Eltern dabei sein (PG)
Der Grund ist der Begriff der "Hottentotten". Eine Bezeichnung, welche auf die Kolonialzeit zurückzuführen ist.
Ein toller Familienfilm mit lustiger Musik und schönen Momenten. Hier und da finde ich die verrückte Welt der Mary Poppins ein wenig ZU verrückt, aber einige Szenen haben es echt in sich und trotz seines Alters macht sich der Film sehr gut.
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